Ist doch eigentlich super. Nur brauchst du bei einem 1.2er TDI jemanden der Lust dazu hat den bei Problemen am laufen zu halten. I.d.R. scheitert es nicht so sehr an Ersatzteilen sondern am Know-How.
Aus Erfahrung zweier 1.2 TDI in meinem Fuhrpark kann ich dir sagen; die Autos können richtig ins Geld gehen ODER Zeit verschlingen wenn man die Autos am leben erhalten will.
Nur ein kleiner Auszug was bei mir schon alles am Getriebe war:
1x Getriebelager defekt (mit dem Schaden gekauft) (Getrieberevision)
2x Schaltgabel dritter gang gebrochen (--> Getrieberevision)
3x Kupplungsnehmerzylinder
1x Kupplungs-Führungshülse
1x irgendein Sensorkabel
Wenn die Karre (so vermute ich es bei dir) wegen eines Kupplungsproblems stehen geblieben ist und bockig sich verweigert brauchst einen ordentlichen, überholten oder neuen Kupplungsnehmer (Altteil nicht wegwerfen) und eine Getriebegrundeinstellung. Das sollte jede Werkstatt hinbekommen.
Wenn es damit nicht funktioniert wird es komplizierter und die Möglichkeiten die man prüfen muss nehmen zu.
Und entweder du bezahlst deine Werkstatt des geringsten Misstrauens so gut, dass die das Auto für dich studieren oder du lässt es irgendwo hin schleppen wo es jemand reparieren kann. Ich bin hier in Mittelsachsen und hab ´ne gute VW-Werkstatt die schon jeden Mist an meinem A2s (mit)machen musste.
Ist das Budget nach oben offen oder willst du eh nur noch 500€ drauf werfen?