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cer

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  1. ..heißen Dank! Also lohnt es sich wohl doch, ihn sich mal genauer anzuschauen. Wenn ich einen Händler gefunden habe, der einen da hat, dann werde ich den Zahnriemenwechsel dort machen lassen. Wenn.
  2. ..hm. Bloß hilft ihm des jetzt au net weiter. Was wir meinen ist: Versuche mal, durch verstellen der ganzen Sache eine bessere Position zu finden, es müsste gehen. Wenn nicht: Sportsitze oder anderes Auto. Von Nachrüstsitzen rate ich ab, ich habe mal für ASS gearbeitet und weiß, dass solche Sitze zwar gut zum Hintern passen, aber so gut wie nie zum Auto...
  3. äh, haben die was geändert? Ich bin 198 cm groß und finde die Sitze vorne fast gut (großes Lob). Der Witz an den A2-Sitzen - die anders alls alle anderen Audi-Sitze sind - ist ja gerade, dass der Sitzwinkel sich nicht verstellt, sondern nur die Sitzfläche in vertikaler Richtung bewegt wird. Die Lehne bleibt fest, das heißt, Kopfstütze und Schultern sind immer in fast der richtigen Höhe. So ist das zumindest bei mir. Es hat ein bißchen gedauert bis ich mit Längs-, Höhen- und Lenkradverstellung eine ideale Position gefunden habe, aber jetzt bin ich echt zufrieden.
  4. cer

    Mittelarmlehne

    ...auf der englischen Website gab es sowas. www.audi-a2.co.uk
  5. cer

    A2-Vorgänger

    ...und ich hätte es so schön gefunden, wenn da mehr als Aufzählungen gekommmen wären... Wird euer A2 auch als Zahl auf einer Liste enden? cer [car nut]
  6. cer

    A2-Vorgänger

    Der A2 ist mein drittes Auto. Hauptschuld an dieser im Vergleich zu meinem Lebensalter geringen Zahl von Fahrzeugen hat sein Vorgänger, ein weißer Audi 80 avant TDI. Ich habe ihn neu in Ingolstadt abgeholt und nach neun gemeinsamen Jahren mit 320.000 km in die treuen Hände einer guten Freundin gegeben, deren Partner KFZ-mechanikt. Dort lebt er gut und macht weiter viele schöne Kilometer. Es besteht Verschrottungsverbot. Wenn sie ihn mal los werden wollen, werde ich ihn wohl zurückkaufen und plattpflegen (so zumindest der Plan). Nach 5.000 Kilometern war eine Kupplungsscheibe gebrochen, die Werkstatt erledigte das eher heimlich und über Nacht. Danach war Jahre lang nur das Nachfüllen von Betriebsstoffen nötig - und einmal jährlich das Nachstellen von Spur und Sturz! Der Dicke hat ganze vier Audio-Anlagen überlebt, hat an jeder Ecke irgendeinen Kratzer oder Blötsch im Blech, aber nachdem die typischen Alterserschienungen alle repariert sind (Luftmengenmesser, Kühler, Spannrolle) wird er's wohl noch lange machen. Mein erstes Auto war ein dunkelblauer FIAT Tipo Granturismo. 2.0 Benziner. Geräumiger, schöner und tausendmal schlauer als ein Golf II oder III, der damals die Alternative gewesen wäre. Ein völlig unterschätztes Auto. Schnell, agil, laut und durstig. Und mit Digitalanzeige (es war kein Seidicivalvole, den gabs leider nur mit Analog) voll cool. Die Liebe zerbrach, als die oben genannte Bekannte beim Mitfahren bemerkte, das das Getriebe "sich anhört wie ein Haufen alter Konservendosen". Von diesem Schlag haben wir uns nicht wieder erholt und uns bald darauf getrennt (der FIAT und ich). Und hier kommt das vierte Auto, das in meinem Leben eine wichtige Rolle spielte: Der schwarze Alfa 164 3.0 eben dieser Freundin. Er hatte am Ende 380.000 km drauf, die Karosserie war so weich geworden, dass ich bei einem Reifenwechsel die hintere rechte Türe zwar öffnen, sie aber , solange der Wagen aufgebockt war, nicht mehr schließen konnte. Ich bin mit diesem Auto 250 Kilometer durch Holland gefahren, obwohl die Kupplung nicht mehr ausrückte. Die elektrisch verstellbaren Sitze gingen nach dem Zufallsprinzip - oder auch nicht. Die Klimaanlage blies an heißen Tagen große Mengen feinen Schnees in den Innenraum. Die Scheibenwischer blieben immer irgendwo auf der Scheibe stehen, aber niemals unten. Wir haben dieses Auto trotzdem regelrecht geliebt. Der Sechszylinder war ein leises, fieses Vieh, gut für Tacho 230 - und wenn es nach seinem Motor gegangen wäre hätte der Alfa wohl noch viel länger gelebt. Er wurde nach einem halben Jahr Standzeit an einem Sonntag in Abwesenheit seiner Besitzerin von Ihrem Partner in die ewigen Jagdgründe geschickt. Möge er dort viele lange leere Autobahnen finden...
  7. cer

    Hässliche Winterreifen

    ...fahren Winterreifen ohne Blenden, damit auch jeder sieht, dass sie im Sommer Alus haben. Wer das nicht nötig hat, verzichtet darauf, die Hälfte des Jahres mit einem Auto rumzufahren, dessen Räder einfach b e s c h i s s e n aussehen (und das gilt für jedes Auto). Nur eines ist noch schlimmer: Baumarktblenden. Außerdem verkürzen die echten Kerle, die ohne alles fahren das Leben ihrer Radlager. Leute, bitte bitte tut eurer Umwelt (und euren Autos) den Gefallen, und macht Serienblenden druff. Und wenn ihr die nicht schön findet, dann macht andere Audi-Blenden drauf. Aber fahrt nicht mit schwarzen Füßen. ;-| dies ist ein persönlicher Appell von cer
  8. ...sehr nett. Genau dieses Konzept hat Citroen schon Anfang der 80er Jahre gezeigt. So sieht's allerdings noch etwas Überzeugender aus ( und dabei erlesen hässlich). "Mein" Baby ist beruhigend weit weg davon, auch wenns auf dem Scribble (von 1997) deutliche Ähnlichkeiten gibt. Es geht auch gar nicht um eine "Idee". Es geht darum, wie man drei Saftsäcke mit geringstem Aufwand möglichst angenehm und lustig transportiert. Da sammelt sich in 10 Jahren einiges an Lösungen an. Hätte trotzdem die Klappe halten sollen und warten, bis es was herzeigbares gibt. (Ich bin gespannt, wie Toyota ein -> Fahrwerk(!) in diese Studie einbauen wird. Da ist nämlich keines und da kann auch keines sein.)
  9. .. wenns mal so wäre. (Ach, apropos 2-Liter Auto: Hat wer Lust, das Gefährtchen aus meinem Avatar zu bauen? *Selbstironiemodus an* Ist alles fertig, muss nur noch Aluprofil gezogen und ein bissl rumentwickelt werden... *Selbsironiemodus aus* 3 Sitze, 600kg, tonnenweise Spaß.)
  10. Radläufe: bördeln ist da nicht, die Dinger sind aus Kunststoff. Ob es eine andere Lösung gibt? Frag' den Fuchs... 18" am A2 hab ich noch nie gesehen, scheint mir auch sehr übertrieben. Das Maximun / Optimum scheinen mir die Parabolfelgen (siehe Nobertys A2) zu sein. Achtung, Peinlichkeitsschwelle!
  11. ... ich fürchte, du wirst mit deinem Aufruf hier eher wenig lostreten. Soweit ich das sehe, ticken die Menschen hier anders als in anderen Autoforen (und das ist auch gut so!). In diesem Thema hier sind doch ein paar nette Gebrauchsanweisungen für Umbauten - Tuning im klassischen Sinne würde ich das aber nicht nennen. Ganz oben ist ein Thread mit Links, sehr praktisch. Nimm es mir bitte nicht übel, aber beim Betrachten dieser Heimkino-Referenzseite überfiel mich schlagartig gähnende Langeweile. Sein statt haben!
  12. ..6.12? Dann wohl doch wieder ohne mich. Da ist das unumgängliche jährliche Semestertreffen. (Ich habe erst einmal gefehlt, da hatte ich die Pappe abgeben dürfen). Schade, aber kamma nix machen.
  13. cer

    Zeigt her eure A2!

    (...musste das reparieren. Ok so?) Danke.
  14. cer

    Zeigt her eure A2!

    ..zur Abwechslung mal Serienstand pur. "Ich liebe es." (Ich schaff es nicht, mehrere Bilder anzuhängen, sorry)
  15. Schwachmaten! Ich wünsch dir jedenfalls Glück und Erfolg beim "regulieren"!
  16. Wellenprofil hatte ich an meinem Avant auch immer. Und zwar immer auf einer Seite stärker als auf der anderen. Natürlich hat das was mit Spur und Sturz zu tun - aber: der Reifenfuzzi meinte, das komme auch daher, wenn man viel (praktisch ausschließlich) Langstrecke alleine fährt. Ich krieg mit meinem Amateurhirn zwar keine saubere technische Erklärung hin, aber es schien mir plausibel. Immerhin war er der Erste, der überhaupt eine technische Erklärung hatte. Was das Fahrwerk-Einstellen betrifft: ich habe im Laufe der Jahre fünf oder sechs Werkstätten (Vertrags-, freie und Fahrwerksfach-) ausprobiert, bis ich das Gefühl hatte, die haben es im Griff. Der Audi 80 war in dieser Hinsicht zwar besonders heikel, aber naja, vielleicht gilt das alles abschwächt auch für den Kleinen. (Geil, was das Board aus der falschen 80 gemacht hat. Bleibt so stehen. Hihi.)
  17. @ Auto Union: Halt, leiser Widerspruch! natürlich kommt der A2 bei Leuten, für die "Image" zählt nicht gut an. Er ist, sagen wir's deutlich, eine Provokation, weil er Leistung ohne Kraftmeierei bietet - mithin die beste Umsetzung des Hirn-statt-Muskeln-Konzeptes, die es gibt. Es gibt natürlich eine Mehrheit, die das nicht toll findet, sondern (angeblich) lächerlich. Aber diese Mehrheit hat nix mit Lifestyle zu tun. Lifestyle heißt nämlich: einen !eigenen! Weg zu leben zu finden, das Thema Gestaltung (Design im klassischen Wortsinn) ernst zu nehmen und - vor allem - die eigene Bequemlichkeit und den eigenen Spaß wichtiger zu nehmen als die Meinung anderer. In diesem Sinn ist der A2 Lifestyle pur. Ich sehe die Scharen von Sekretärinnen und Event-Sklavinnen, die im Mini one durch München fahren und denke mit Grauen daran, dass die Mini-Fahren für Lifestyle halten. Alles eine Frage des Marketing. Was mich irgendwie sauer macht ist, dass anscheinend Architekten grundsätzlich auf dem A2-Auge blind sind (ich kenne auch so eine). ich kapiere einfach nicht, warum die nicht völlig begeistert sind, der A2 ist so sauber gefügt, so "architektonisch" gedacht und so schlau, dass eigentlich alle jubeln müssten. Aber vielleicht verstehen Architekten doch nichts von Körpern und Kurven und müssen weiter alte Volvos fahren.
  18. ..na, ich werd mich mal umschauen, bzw. losmachen. Vielleicht schaff ich es ja vor Frühjahr (2005, höhö). Wenn es etwas Neues gibt, poste ich es hier.
  19. Dieses Wochenende bescherte mir neben einigen netten (gegrüßt werden , winkewinke!) A2-Begegnungen eine, über die ich mich immer noch ärgere: Es war am Sonntag, als wir in München die (4-spurige) Wasserburger Landstraße einwärts unterwegs waren. Ein roter 1.2er mit seltsamen Matten auf Dach und Heckscheibe war vor uns und (wer die Strecke kennt, kennt das Problem) versuchte ziemlich krampfhaft die grüne Welle mitzunehmen. Soweit kein Problem. Störend wurde es, als die Strecke nach einem kleinen Gebremse wieder frei wurde und der A2 Fahrer so gut wie nicht beschleunigte. Er brauchte mehrere Minuten, um von knapp 40 auf die erlaubten 60 zu beschleunigen. Hinter ihm gabs ein riesen Geschiebe, Gebremse und Spurgewechsle, mit einem Wort er war ein Mega-Hindernis. Wir kamen ihm dann allmählich näher und sahen, dass die "Matten" provisorisch mit Isoliertape befestigte Solarzellen waren, außerdem hatte der Kleine ein rotes Kennzeichen. Auf beiden Spuren unserer Richtung war eine gleichmäßige Kette von Autos, wir links, er rechts. Nun kam wieder ne Ampel und er musste, wg. Rechtsabbieger, bremsen - nein, er hätte bremsen müssen, aber das hätte ihm seinen tollen Jahrhundertverbrauch versaut, also zog er einfach rüber in unsere Spur, oder besser gesagt in unser Auto. Ohne Vollbremsung unsererseits mit quietsch und ratter hätte es einen A2-gegen-A2-Crash gegeben (Danke, unbekannter Hintermann für deine Aufmerksamkeit). Da wir schon die ganze Zeit neben, schräg vor und schräg hinter ihm waren hat er uns garantiert gesehen und es einfach darauf ankommen lassen. Eine zusätzliche Erklärung ergab sich beim näheren Blick auf den Mann am Steuer: neben Vollbart und Matte war er auch noch mit dicker Daunenjacke mit hochgestelltem Kragen plus Schal ausgerüstet und beschäftigte sich heftig mit irgendwelchen Gegenständen auf dem Beifahrersitz. Der Blick auf Straße und andere Verkehrsteilnehmer war also mithin sehr eingeschränkt. Er sah nicht so aus, als hätte er etwas von dem Unfall, den er fast verursacht hätte mitbekommen. Es ist jedermanns Sache, was er am Sonntag macht. Verbrauchsrekordfahren ist sicher ein originelles Hobby. Jeder kann auch gerne bei knapp +2° ohne Heizung fahren, wenn's ihn glücklich macht. Aber wer, (Paragraf 1 STVO) "andere Verkehrsteilnehmer mehr als vermeidbar behindert oder gefährdet" - und zwar gröbst-, der gehört nicht in einen A2 sondern in die Nachschulung. Hugh.
  20. @ gaudi: doch, die Frage ist schon drei Mal beantwortet worden, unter anderem von dir selbst. Vereinfacht gesagt: In einer Klimaanlage kondensiert Wasser, und das wird beim Start vom Gebläse in den Innenraum gepustet. Das ist kein Fehler, sondern eine Eigenschaft, die auf der tatsache beruht, dass in einer Klimaanlage ab und zu Luft +gekühlt+ wird. Die Klimaautomatik beherrscht dieses Problem, indem ihr Programm Kondensator und Heizung zum Trocknen der Luft verwendet. Wenn man sie daran hindert dampft es eben. Die einzige Möglichkeit eine "normale" Lüftung zu simulieren wäre, den Klimakompressor für alle Zeiten still zu legen. Aber warum eigentlich?
  21. ..ich hab in einem anderen Thread angeboten, einen Schnitt für eine Halbgarage zu basteln. Wir hätten auch die Möglichkeit so etwas zu nähen (Industriemaschine, mit der wir ein paar Tipis genäht haben). Die Frage wäre nur, wo man den passenden Stoff (außen Wasserdicht, innen Fleece) herkriegt. Ich werde mal die Motor Classic studieren, vielleicht gibt es da einen Lieferanten. Wer hätte Interesse an soetwas, und was dürfte das kosten??
  22. ..zum Thema Klimaanlage mein dürftiges Wissen: Wie weiter oben schon angedeutet wird die Klimaanlage auch zum Lufttrocknen verwendet. Aufgrund der Funktionsweise scheint sich in einer Klimaanlage, wenn sie nicht arbeitet, Feuchtigkeit anzusammeln. Wenn man den Wagen startet und das Gebläse losgeht wird diese gesammelte Feuchtigkeit erst mal in den Innenraum geblasen. Folge: die Scheiben beschlagen, es riecht mufflig. Nun hat der Kleine eine KlimaAUTOMATIK. Das heißt: es bringt überhaupt nichts, ständig am Steuergerät rumzudrücken (28° nach dem Losfahren, Gebläse hoch, später alles wieder runter usw.), weil die Programmierung eh so ausgelegt ist, dass jedes Temperaturziel so schnell wie möglich erreicht wird. Die ECON-Taste schaltet den Klimakompressor pauschal aus. Das heißt, wer oft mit gedrückter ECON-Taste fährt, verbietet der Elektronik, die Luftfeuchtigkeit in einem vorgegebenen Rahmen zu halten und hat dann beschlagene Scheiben. Natürlich wird der Kompressor bei den zapfigen Temperaturen, die wir gerade haben nicht ständig laufen. Im Gegenteil: er wird nur von Zeit zu Zeit anspringen, eben um die Luftfeuchtigkeit zu regeln. In diesem Spiel hat der Zuheizer noch eine wesentliche Rolle. Das System funktioniert ja nur nur richtig, wenn manchmal gleichzeitig geheizt und gekühlt wird. Aus Verschleißgründen startet der Zuheizer aber immer erst einige Zeit nachdem der Motor angelassen wurde. Daraus folgt, dass das Trocknen der Luft auch erst einige Zeit nach dem Anlassen klappt. Ich weiß nicht, ob es eine gute Idee ist, aber as Laternenparker könnte man evtl. den Motor anlassen und dann draußen Reif-Kratzen. Bis man losfährt hat der Zuheizer angefangen zu arbeiten, und das Programm der Klimaautomatik hat eine Chance... Nelix sagt es: wer immer AUTO eingestellt hat, hat die besten Karten. [Vorausgesetzt, es heißt nicht; "Lleider, Moasta, der Datenbus håt an Båtschn (=platter Reifen)] NB.: Ich bin ernsthaft am Überlegen, ob ich eine schicke Halbgarage ("Autopaletot") für den Kleinen mache. Hätte jemand Interesse an soetwas?
  23. ..jedenfalls scheint der Kleine mitzudenken. Folgende Situation: Irgendwer "Wichtiges" klebt bei 170 am Heck des Kleinen und ich habe keine Lücke auf der rechten Seite. Also (wie früher im 80) mit dem linken Fuß ganz sachte auf die Bremse, damit der Gute sich etwas zurückzieht. Was tut aber mein Kleiner? Sobald der Kontakt vom Bremslicht angeht, dämpft er scheinbar die Spritzufuhr (nach dem Motto: "Welcher Depp will hier gleichzeitig Gas geben und Bremsen?"). Runter von der Bremse - Saft ist wieder da. Ist zwar logisch gedacht, war aber beim ersten Mal ein ziemlicher Schreck für mich (und meinen Hintermann).
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