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Rentnergriff (Beifahrer Haltegriff) verbogen
cer antwortete auf compare's Thema in Ausstattungen & Umbauten
Warum wird dann seit 20 Posts weiter drüber diskutiert? @compare: Die Unfalltherorie lässt sich doch anders entkräften. Jede Reparatur hinterlässt irgendwelche Spuren, z.B. im Vorderwagen. Im Zweifel hilft eine Fahrzeughistorie. Entspannung! BTW: Ich kenne mindestens drei Autos, bei denen diese Querstange durch den Transport langer, schwerer Gegenstände verbogen wurde, inkl. den Bert. Sie ist nicht so massiv, wie sie sich anfühlt. -
Rentnergriff (Beifahrer Haltegriff) verbogen
cer antwortete auf compare's Thema in Ausstattungen & Umbauten
Glaubts mir's halt einfach: Die Stange passt nur ein einer Lage. Der Griff ist leicht konisch. Miss mal die beiden Anschlusseiten. Abgesehen davon, dass ein kaputter Griff auf einer nicht aufgerissenen Schalttafel ohnehin nicht auf eine Airbagauslösung hinweisen kann (der müsste ja dann ummontiert worden sein) und der Biegeradius für eine Verformung durch den Airbaug zu klein ist passt also definitiv die Biegerichtung nicht. cer, der sich manchmal wundert, wo die Logik bleibt. -
Beda wird mich korrigieren, aber ein D-Check ist, wenn man das ganze Ding bis auf die Grundstruktur auseinandernimmt und wieder neu – mit 100%-ig guten Teilen – zusammenbaut. Ich habe das Wort natürlich in übertriebenem Sinne gebraucht (und was den Antrieb betrifft ist sowas Ähnliches ja schon passiert). Und zu 2 hast du recht, nur manchmal kann ein Fahrzeugwechsel zu den schönen Dingen im Leben gehören Und das ist hier die Gretchenfrage, die ich aber aktuell deutlich mit "nein" zu beantworte.
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A2 Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Neuauflage des A2 | Zukunft des Automobils... A2 Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Neuauflage des A2 | Zukunft des Automobils... Ich trau ich mal, etwas zu spekulieren: Auf der IAA im Spetember zeigt Audi eine seriennahe Studie des Q1 (das haben wir ja schon irgendwo durch, dass der Q1 heißt und technisch mit dem A1 verwandt sein wird), und zwar (auch) als Plug-In Hybrid à le A3 e-tron. Ein Leergewicht um 1100 kg und eine elektrische Reichweite über 120 km wird uns erneut versprochen. Kaufbar ist das Modell aber nicht, in 2014 wird dann der Q1 mit ähnlichem Design und konventionellem Antrieb angeboten. Wenn wir Glück haben gibt es den dann als Ultra mit EU-Verbräuchen unter 3l. Dieses letztere Auto wäre für mich, nachdem der i3 sich gerade anschickt, sämtliche Erwartungen zu enttäuschen (wobei das unausgegorene Design einen wichtige Rolle spielt), ein durchaus interessantes Angebot. cer, der nach einer äußerst gelungenen 1500 km-Tour darüber nachdenkt, den Bert nächstes oder übernächstes Jahr nochmal einem D-Check zu unterziehen und das Thema Neufahrzeug bis auf Weiteres zu canceln.
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Rentnergriff (Beifahrer Haltegriff) verbogen
cer antwortete auf compare's Thema in Ausstattungen & Umbauten
Nein. Der Griff passt nur in einer Stellung in die Halterungen. Und weil der aus irgendwas Umspritztem ist, kann man da auch nicht mogeln. Da hat eindeutig jemand was langes, schweres draufgelegt. -
Durch defekten Zigarettenanzünder Kugel abgefackelt
cer antwortete auf Herr Rossi's Thema in Technik
Mit "Buchse" meinte ich genau das: das lochartige Dings, wo man den Anzünder reinsteckt. Und recht ein sehr kleines leitendes Teil, um einen Kurzschluss zu machen. Nur so, ehe du die Konsole auseinanderrupfst. -
Hab ich einen heimlichen "wer erweckt den ältesten Thread wieder?"-Wettbewerb verpasst?
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Durch defekten Zigarettenanzünder Kugel abgefackelt
cer antwortete auf Herr Rossi's Thema in Technik
Erst mal gucken, ob etwas Leitfähiges in die Buchse gefallen ist. Bei mir hatte sich der Stecker eines Ladegerätes zerlegt, und eine winzige Feder aus diesem Stecker hatte einen Kurzschluss verursacht. So schnell schmort da nix, dafür ist ja die Sicherung da. -
Da sind wir jetzt wieder bei meinem Lieblingsthema. WENN die Klimaautomatik in Ordung ist und tut wie sie soll, dann brauchst du weder: – nach dem Losfahren auf "LOW" zu stellen, – noch lohnt es sich, zwischendurch den ECO Knopf zu benutzen (das macht schon ein kleines bisschen was aus, aber niemals soviel, dass du's am Verbrauch merkst – außer, du lässt ihn IMMER gedrückt, dann kühlt es aber auch nicht). Es handelt sich nämlich um eine kennfeldgesteuerte Automatik, die je nach Betriebsumständen optimal kühlt und trocknet, bei gleichzeitig minimalem Energieeinsatz. Wie in diesem Forum an vielen Stellen zu lesen, wird der Kompressor auch nie (also wirklich nie) abgekuppelt, sondern er läuft lediglich mit unterschiedlichem Hub (geringer Hub = geringe Leistung = geringerer Mehrberbrauch) mit. Und das wird programmgesteuert von der Klimaautomatik "richtig" gemacht. Man kann das weder mit der Klimaanlage in einem Wald- und Wiesen-Auto noch mit der (praktisch doppelt so aufwändigen) Zwei-Zonen-Automatik in anderen Audis vergleichen. Hard- und Software sind, basierend auf vorhandenen Komponenten, für den A2 optimiert. Selbst wenn sie immer läuft (im Sommer sollte man die Temperatur nachregeln, um nicht unnötig Energie zu verschwenden und seine Gesundheit zu gefährden – bei mir : Winter 22°C, Sommer 26°C) kann der Mehrverbrauch keinesfalls über 1 L/100 km sein, vorausgesetzt man lässt die Automatik in Ruhe machen. Dann gibt es auch keine Probleme mit beschlagenen Scheiben, Zug oder Gestank (gelegentliche Pflege vorausgesetzt). Übrigens ist die Klimaautomatik soweit ich weiß bei allen A2 baugleich, also im 1.2er läuft dieselbe Hard- und wahrscheinlich auch Software wie in allen anderen A2. Ich habe in den heißen Tagen 0,1 l/100km Mehrverbrauch gehabt. Und es ist durchaus spürbar, dass die Klima Leistung vom Motor nimmt. Für deinen Irrsinnsverbrauch kannst du jedenfalls nicht die (intakte) Klimaautomatik verantwortlich machen, da ist irgendwas krank an dem Auto.
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- 1.4 benziner schluckt 10
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Jubiläums-Jahrestreffen 10 Jahre Audi A2 Club (2003-2013)
cer antwortete auf Nupi's Thema in Jahrestreffen
War für letzten DO zugesagt, allerdings hab ich Grafikmaterial am Freitag nachgeliefert –> nächste Woche gute Karten für eine erste Version. -
Schick ihm Pullmoll.
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Das mit der fehlenden Logik war nicht auf dich gemünzt. Du verwendest halt die genau die Argumente derer, die uns E-Mobilität als nicht machbar verkaufen wollen. Skepsis bezüglich der konkreten Umsetzung ist ja ok. Aber ich lese da mehr als Skepsis. Wenn du vom "Ende des Elektro-Hypes" schreibst, liest sich das eben wie: Jetzt sind sie (fast alle) endlich wieder zur Vernunft gekommen. Das ist halt die Sprache der Lobby-Presse. Woran soll der Leser erkennen, dass du das Ende eines "Hypes" bedauerst und die ihm zugrunde liegenden Bemühungen sinnvoll findest?
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Wie gesagt: ich bin der Auffassung, dass diese Voraussetzungen nicht von selbst entstehen und auch nicht von "Oben" geschaffen werden können. Irgendwer muss sich entschieden, es zu machen, weil es richtig ist. Und das hat die E-Fraktion bei BMW getan, das hat Tesla getan – und zwar ohne Spinnerei, sonden einfach so, wie es machbar ist. Dafür mehr als Respekt! Das stimme ich dir natürlich prinzipiell zu, weil Energie grundsätzlich aus erneuerbaren Quellen kommen sollte. Aber so wie du es verwendest, ist das wieder so ein Killer-Argument. In Wahrheit ist aber sogar ein mit Kohlestrom betriebenes E-Fahrzeug weniger umweltbelastend als eines mit Verbrenner, schlicht, weil der Gesamtwirkungsgrad besser ist und aus dem fossilen Rohstoff mehr gemacht wird. Dabei geht es nicht nur um den Wirkungsgrad im Fahrzeug, sondern um das, was auf dem Weg vom Lagerort zum bewegten Fahrzeug auf der Strecke bleibt – oder eben nicht. Nochmal: Das ist natürlich nicht das Ziel – nicht zuletzt deswegen, weil dezentral geernterer Sonnenstrom z.B. nochmal einen um ein Vielfaches höheren Wirkungsgrad hat. Aber wenn jemand, der 6-8 Liter hochraffinierte und einmal um den Globus transportierte fossile Brennstoffe auf 100 km für den Stand der Technik hält, gleichzeitig die Verwendung von erneuerbarer Energie im E-Fahrzeug als "conditio sine qua non" fordert, dann fehlt's an Logik.
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Äh. Ist doch logisch, oder? Argumente und Scheinargumente gegen E-Mobilität werden gesammelt, verbreitet und unterstützt. Unternehmen und Kunden, die etwas in dieser Richtung wagen als Spinner (oder zumindest Ideologen) hingestellt. Chancen und Ideen als Propaganda abgetan. "So arbeitet der Feind." Grundsätzlich passieren Dinge nicht, weil sie so toll sind, sondern weil Menschen sich dafür entscheiden. Untätig und leise maulend zu warten, bis die Wucht der Faktizität sozusagen von selbst zur E-Mobilität führt, das tun schon genug. Die fossile Lobby dankt es.
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OK @ Modellmotor. Unser Konzept sieht so aus: Die Twizys sind auf die Fima finanziert (Leasing gibt's nicht) und schlagen bei den betroffenen Mitarbeitern mit je 140,– € zu Buche. Soweit ich weiß, steuert der AG pro Twizy im Monat knappe 100,– € bei. Damit sind alle Kosten inkl. Batteriemiete, Versicherung etc. erschlagen. An der Firma gibt es vier 230V Steckdosen, an denen die T.s geladen werden können. Das passiert mit Netzsstrom, da aber ein PV-Carport mit ausreichend Leistung drüber steht, fahren wir über's Jahr praktisch mit 100% Sonnenstrom. 4 MA nutzen den Twizy für den täglichen Arbeitsweg, dabei sind Entfernungen zwischen 4 km einfach (Hügelmühle – Mühlstetten) und rund 25 km einfach (Hügelmühle – Weißenburg) dabei. Der Kollege aus Weißenburg kann zuhause laden, braucht das aber nicht zu tun. Meine Erfahrungen: Ich fahre eigentlich immer "voll", von ökologischem Fahrstil keine Spur. Die Reichweite pendelt sich im Sommer bei knapp unter 70 km ein (Werksangabe 80 km). Im tiefsten Winter hatte ich als schlechtesten Wert 42 km Reichweite mit vollem Akku, das sind also 40% Einbuße. Das ist aber nicht nur der nachlassenden Kapazität geschuldet, sondern auch dem höheren Energieverbrauch, der durch die Winterreifen und andere Winter-Faktoren verursacht wird. Renault empfiehlt, nicht unter -7°C zu fahren (weil dann die Akkus Schaden nehmen können), ich hab's bis -5° getan. Trotz fehlender Heizung und nicht vorhandener Seitenschieben kann man das gut aushalten, wenn man sich ähnlich kleidet wie man das für einen längeren Spaziergang täte. Bei der Berechnung der 40% Reichweiteneinbuße muss man beachten: Der Twizy ist technisch sehr primitiv. Es gibt nur eine, sehr schwache, Rekuperationsstufe. Der i3 wird ein "One Pedal"-Konzept haben, das heißt, Vortrieb gibt es erst nach ca. 1/3 Pedalweg, das erste Drittel des Pedalweges bis zum oberen Anschlag wird für eine Regelung der Rekuperation mit dem rechten Fuß genutzt. Testfahrer sagen, dass man mit etwas Erfahrung überhaupt nicht mehr bremst – und das heißt, die ganze kinetische Energie beim "Negativ-Beschleunigen" wird in den Energiespeicher zurückgespeist. Deshalb sind die 160 km nicht unrealistisch. Der Akku im Twizy wird weder gekühlt noch beheizt und ist dem Fahrtwind fast ungeschützt ausgesetzt. Im i3 wird der Akku temperiert bzw. profitiert von der Innenraumheizung. Das bringt Einiges. Der Tesla S schafft mit dem 88 kWh Akkupaket und über 2 Tonnen Gewicht laut Werksangabe 400 km Reichweite. In dem Test, der diese Woche in der Auto Zeitung veröffentlicht wurde, schaffte er 360 km, wenn ich mich recht erinnere – inkl. 210 km/h -Fahrten auf deutschen Autobahnen. Der Renault Zoe hat, wie der i3, ein 22 kWh Akkupaket. Renault gibt 210 km Reichweite an, in der Praxis sind es laut Tests 120 - 150. Allerdings wiegt der Zoe über 1.500 kg, 300 kg mehr als der i3. Wenn man außerdem vermutet, dass BMW eine bessere Rekuperation hinkriegt und die Peripherie konsequenter optimiert hat als Renault, dann glaube ich die 160 im Normalbetrieb und die > 200 im Eco-Plus Modus sofort. Für meine Bedürfnisse wäre ein RangeExtender gut, die Strecke Nürnberg – München, die ich vergleichsweise oft fahre, lässt sich zwar auch ohne bewältigen, aber da zwickt's dann schon sehr. Und ich habe keine Lust, gerade die letzten 40km vor dem Autobahnende (was eine rechte Rennstrecke ist) im Eco-Plus Modus zu fahren. Insgesamt empfehle ich jedem, sein Mobilitätsverhalten mal bewusst mitzuloggen. das muss keine Excel-Tablle sein, es genügt, Fahrten zu notieren, die über z.B. die 160 km-Schwelle hinaus gehen. (Bzw. die Hälfte, wenn am Zielort garantiert keinerlei Lademöglichketi besteht). Ich bin überzeugt, dass viele – wenn sie ehrlich sind – sich wundern werden, wie selten sie die die Reichweite, die sie täglich im Stinker spazieren fahren und die sie für unverzichtbar halten wirklich benötigen.
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Joachim, die Probleme sind doch seit der Steinzeit bekannt. BMW kann auch nicht hexen, und über Nacht ein Ladenetzwerk aufbauen – obwohl sie intensiv am Aufbau einer Grundversorgung mit Schnelladestationen (30min. – 80%) arbeiten. So versuchen sie eben, mit dem, was sie können eine möglichst brauchbare Lösung hinzukriegen. Ich find die Vorstellung, dass sich da beim Hersteller nie jemand Gedanken drüber gemacht hat – und dass der Nutzer eines solchen Pionierproduktes stur und treudoof in die "Akku leer"-Falle tapert – ziemlich absurd. Man sollte vielleicht einfach nicht immer alle Leute unterschätzen. Nur weil es eine Menge Pfosten auf der Welt gibt, heißt das doch nicht, dass überall nur solche unterwegs sind. Das gilt übrigens nicht nur für den i3.
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Das stimmt. Nur: Manche lesen jede verfügbare Info und spekulieren auf dieser Basis, während andere sich einfach so ihre Meinung bilden. (Wartest du eigentlich beim Verbrenner auch einfach bis der Tank leer ist, wenn die Strecke mal länger wird als geplant?)
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Klar, das sind alles totale Amateure bei BMW (wie bei Audi ja auch). Nur gut, dass wir Schlaubis ihnen erklären können, wie sowas geht: Ach so, das stammt übrigens von BMW. Aus der kleinen i3 Broschüre. Es gibt dann noch eine Verbindung zum Smartphone, wenn man will. Man kann da Routeninformationen hin und her schicken, den Ladezustand prüfen oder den Ladevorgang starten und stoppen (z.B. um Nachtstrom zu nutzen). Ja, und das Navi kann auch öffentliche Verkehrsmittel. Kein Grund zum Spott. PS: Ich rechne damit, dass der REx (Range-Extender, der, wie aufmerksame Leser wissen, als Extra bereits lange fix ist, inkl. technischer Daten) ebenfalls mit dem Navi gekoppelt und intelligent geschaltet wird – so dass man z.B. die letzten Kilometer vor dem Ziel rein elektrisch fahren kann. Das ist einfach nur ein Computerprogramm und keine Hexerei.
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Ok, ich akzeptiere, das Liebe mich zwar nicht blind gemacht hat, aber offenbar taub. Meinen ATL hielt ich für leiser als den Golf 5, den ich leihweise hatte (…ganz zu schweigen von neuen Fabias, Clios und solchen Sachen). Und der ANY kommt mir auf der Autobahn nicht lauter vor als Scheffs Q7 (– soweit dieser jenem noch folgen kann). Ich muss bekloppt sein. Wie schön!
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Danke für's übersetzen. Und beantwortet ist die Frage auch schon!
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Also mit »nicht« meinte ich: »Nicht zu teuer.« Das mit den Rädern würd ich auch so sehen.
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Aber da stimmt doch was nicht. Da hat doch jemand dran rumgebastelt. Kennst du die Historie des Autos?
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Dann nicht. Siehe unser Freund aus Nürnberg.
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Bezieht sich das vielleicht auf die Kette, die beim ATL Ölpumpe und Ausgleichswelle antreibt, und – wartungsfrei – im Motor läuft …und die eben doch nicht ewig wartungsfrei ist, sondern interessante Probleme machen kann? [ATL, Motor] Starke Vibrationen beim ATL – Pumpe-Düse oder doch nicht? - Seite 6 - A2 Forum
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Ein Auto, in dem ich auch nur auf die Idee käme Ohrstöpsel zu nehmen, wäre am nächsten Tag weg. Irgendwas stimmt da nicht. Was sagst du zu meinen Fragen?
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