cer
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…wollte dich nur an meinem reichen Schatz auch negativer Erfahrungen teilhaben lassen. Irgendwer hat beim Bert das Türinnenblech mit Butyldichtschnur montiert. Das wieder abzukriegen war scheußlich; das Zeug klebt wie die Hölle.
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Was sind die Merkmale des gelben A2 auf der Startseite
cer antwortete auf curieux's Thema in Verbraucherberatung
was ich sehe: – ColorStorm Imolagelb – "Privacy Verglasung", also Abdunklung der hinteren Seitenscheiben – 17" 9-Speichen S-line Felgen – S-line – Nebelscheinwerfer – sehr ordentlicher Pflegezustand Was ich weiß (weil ich es gemacht habe): – im Photoshop Scheiben etwas abgedunkelt – im Photoshop Sättigung der Lackfarbe erhöht – im Photoshop Kante auf Kotflügel und Türen etwas herausgearbeitet – im Photoshop die letzten Fleckchen auch noch weggestempelt Weitere Infos von Küstenbazi, dem das Auto gehört. -
Und nimm keine Butyldichtschnur, falls du das jemals wieder öffnen möchtest.
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Nein nein, diese Zukunftsabteilungen gibt es. Bei BMW weiß ich's und bei Audi auch. Die denken schon sehr, sehr grundsätzlich nach, und zwar auf hohem wissenschaftlichen Niveau (= in Zusammenarbeit mit Unis). Warum davon so wenig in der Realität zu spüren ist? Siehe oben: Zustandswahrung hat höchste Priorität. Motto: Weitermachen wie bisher, solange es geht – vorbereitet sein, wenn es mal nicht mehr geht. Aber diese Rechnung wird nicht aufgehen. Wenn das Popcorn poppt, gibt es kein Halten mehr.
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Verstanden. Über das Konzept "Rahmenbedingungen" musst du mal den Herrrn Musk befragen.
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Mißverständnis? Herr Thomsen muss ja nicht unterstützt werden. Er warnt die Etablierten, nicht einen Fehler zu wiederholen, der in den letzten Jahren in anderen Branchen gemacht wurde. Wenn sie ihn machen, sind sie halt weg vom Fenster (so wie Nokia). Die Entwicklung läuft ohnehin – so zumindest die Botschaft. Ob's stimmt? Oder ob durch Eingriffe in den Markt diese Entwicklung verhindert werden kann? Verzögert vielleicht, verhindert nicht.
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Was haben eigentlich immer alle mit den Reifen? Rechtzeitig kaufen – kein Problem. Gibt halt keine Auswahl, aber die Brückensteine sind ja ok.
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- ich denke, 150000 km können auf ruhig gefahrener Langstrrcke noch verdoppelt werden bei einem Diesel, oder spricht die A2-Erfahung da prinzipiell gegen? Tut sie nicht, ich denke das auch. - Ist der Anlasser akzeptabel zugänglich für einenAusbau beim 1, 2er (Startprobleme)? Das weiß ich nicht, die Frage ist zuerst sowieso: Liegt's wirklich am Anlasser? (Frage an den Fehlerspeicher). - Überhaupt: wenn ich richtig gesehen habe, làßt sich die Front abbauen! Ist das nur nett, oder schon zum Scheibenwassernachfüllen nötig? Es gibt drei Stufen: 1. Serviceklappe öffnen: zum Schiebenwasser nachfüllen, Ölstand prüfen und Öl nachfüllen 2. Motorhaube abnehmen: das geht kinderleicht, sie hat eben nur keine Scharniere, sondern muss irgendwo kratzfrei abgelegt werden. 3. Schlossträger, Kühler etc. demontieren: meines Wissens nicht mal zum Motorwechsel unbedingt nötig
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Mit "Getriebe" meine ich die komplette Einheit aus Getriebe, Gangsteller, Hydraulik, Elektronik usw. – alles, was zum Schalten halt gebraucht wird. Das reine Räderwerk ist VW-Standardware, das hält schon.
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Das ist jetzt aber nicht sehr aktuell. Der Firma DBM wurde leider von den Lobbyisten der deutschen Autoindustrie schon voriges Jahr das Handwerk gelegt. Deswegen wird das Massen-Business mit hochkapazitiven, bezahlbaren Akkus Korea machen, evtl. auch China. Der hier verlinkte Vortrag öffnet einem die Augen: Neuauflage des A2 | Zukunft des Automobils... - Seite 117 - A2 Forum
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E-Mobilität, hörenswert:
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Beim Gebrauchtfahrzeugkauf (naja, was sonst) würde ich eine Getriebeüberholung als obligatorisch betrachten. Nicht, weil das Getriebe so schlecht ist, sondern weil im Falle eines Reparaturstaus (bzw. ignorierter Problemchen) mit fatalen Folgeproblemen zu rechnen ist. Außerdem muss man sich darüber im Klaren sein, dass die durchschnittliche Audi-Werkstatt mit dem Getriebe nichts anfagen kann und es eher kaputt repariert als zu helfen. Du solltest also hier Liste von Werkstätten, die sich mit dem 1.2 TDI 3L gut auskennen - Seite 4 - A2 Forum nachsehen, ob da etwas in der Nähe ist. Einen 1.2er, der rumzickt zu kaufen bedeutet, Ärger und Gled einplanen zu müssen, bis er sauber läuft. Oder du gibst mehr Geld aus und hast einen runderneuerten, der dich drei Jahre lang in Ruhe lässt. Ansonsten ist das ein wunderbares, zuverlässiges und komfortables Auto mit einem großartigen Motörchen, das hier viel zu selten gelobt wird. Edit fragt: Ist es der? Verkaufe A2 1,2 TDI | GRÜNE PLAKETTE | innen schwarz, außen silber - A2 Forum Da wäre das Getriebe frisch gemacht.
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Falls Durnesss NICHT wirklich "funktionierendem Turbo" gemeint hat, sondern das Gegenteil: Ehe Panik ausbricht, Turbo-Verschlauchung prüfen. Mittlerweile kristallisiert sich heraus, dass die Lader ganz haltbar sind und nur sterben, wenn man lange ignoriert, dass im System Lecks oder andere Probleme sind.
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Zu deinen Träumen: Mfl 2005 - A2 Forum Eine GRA (Geschwindigkeits-Regel-Anlage, audideutsch für Tempomat) kann man auch dem 1.2er verpassen, ich hab eine. Allerdings weiß ich nicht, wie das technsich aussieht, und was da gekauft werden muss. Einer der Marcs dürfte hier etwas dazu sagen können.
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Die Autoindustrie ist offenbar der Meinung, dass sie noch sehr viel Zeit hat. Und ein Großteil der Gesellschaft ebenso. Also wird gemütlich weiter vor sich hin evolutioniert. Bis es nicht mehr geht.
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Ich weiß nicht, ob es da eine wissenschaftliche fundierte Bestätigung gibt, aber meine These ist immer: Je einfacher die Technik, desto besser der (potentielle) Wirkungsgrad – wenn man die richtige Technik wählt. Und so ein E-Antrieb mit Akku ist nun mal um Klassen simpler als alles andere, womit man Fahrzeuge antreiben kann. Jedes Nebenaggregat, jede Heizung, Kühlung, Kompression, jede Pumpe, jeder Servo kostet Energie und verschlechtert dadurch den Wirkungsgrad. Dass beim Verbrenner durch Zusatztechnik der Wirkungsgrad deutlich verbessert werden kann, spricht einfach nur gegen das Konzept als solches. Die Brennstoffzelle mit Wasserstoff benötigt ja auch eine Menge Peripherie. Wenn ich dieselbe Funktion mit einer "Blackbox ohne mechanische Teile" (=Akku) erreichen kann, würde ich diese eben bevorzugen. Wie anderswo schon gesagt: Man müsste halt mal ein paar Milliarden in die Entwicklung von Speichertechnik stecken. Solange das nicht passiert, ist das Rennen nicht gelaufen.
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Für Power2Gas ist aber die e-Gas Technik (Bindung von CO an den Wasserstoff = Methan = "künstliches Erdgas") viel einfacher zu haben. Leider ändert sich dadurch fast nichts am Drivetrain.
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Ich glaube nicht an die Brennstoffzelle. 1) aufwändige Technik 2) kritisches Handling der verwendeten Stoffe 3) schlechterer Wirkungsgrad als Akkus Aber wir werden sehen.
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Ein WE später wär jetzt mir deutlich lieber. Das ist direkt vor der MOTEK...
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Übrigens verbraucht der i3 mit Range Extender nach diesem Berechnungsschema 0,6 L/100km. Die Verhältnisse stimmen also irgndwie schon, nur die Absolutwerte sind halt lächerlich.
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Das ist so lächerlich. Man kann nur hoffen, dass der eine oder andere Kunde einen Test liest. Da wird dann klar, dass die ganze tolle Technologie nur einen Zweck hat: Dolle Zahlen für die Norm zu produzieren. Und natürlich wäre es Zeit, diese Irreführung politisch zu bekämpfen.
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Auf's Brot kommen doch drei Scheiben? A2 Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Der Comedy Kabarett Kleinkunst Thread
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Vollkommen nachvollziehbar, deine Überlegungen. Selbstverständlich hatten die andere auch schon. So ist z.B. die MIA zustande gekommen, ein Konzept, das es im Prinzip schon seit den 70er Jahren gibt. Das Batterietausch-Konzept findest du hier: Better Place – Wikipedia Leider ist Better Place insolvent. Ich kann nur vermuten, warum diese Konzepte nicht funktionieren. Generell scheint es eine sehr starke Abneigung gegen kollektiv genutzte Gegenstände zu geben. Das betrifft Fahrzeuge und technische Komponenten wie die Akkus. Dagegen kann offenbar niemand an… Mein Konzept, das ich in meiner Diplomarbeit 1991 schon angedeutet habe, beruht vor Allem darauf, die Fahrzeuge erst mal kleiner und leichter zu machen. Der Renault Twizy ist da nicht schlecht, auch wenn ich mir eigentlich eine geschlossene Karosserie, eine Heizung und etwas mehr "Atmosphäre" gewünscht hätte. Diese Kleinfahrzeuge müssten eine extrem attraktive Gestaltung bekommen, die sich nicht am PKW orientiert, sie müssen cool wirken und eine sportliche Ausstrahlung haben. Stell dir eine Art TIE-Fighter aus Star Wars auf der Straße vor. Sowas müsste doch gekauft werden? (Modul 1: Neue Fahrzeugkategorie) Dazu gibt es hochpreisige Spaßautos, wie der Tesla Roadster eines ist und der R8 e-tron eines gewesen wäre. (Modul 2: Top-down Strategie) Für die Langstrecke bleiben wir erst mal beim effizienten Verbrenner, während mit dem Geld, das mit den beiden o.g. Fahrzeugkategorien verdient wird, mittelfristig bessere Energiespeicher entwickelt und in Großserie gebaut werden. Erst hier ist es nötig, über Tauschbatterien nachzudenken. Vileleicht wäre es ja auch sinnvoll, sich mal über eine Stromübertragung während der Fahrt auf Autobahnen Gedanken zu machen – zumindest für LKW sicher ein interessanter Ansatz. (Modul 3: Echte E-Fahrzeuge) Die Autoindustrie fährt ein anderes Programm: Hier wird sozusagen im Fahrzeug ein langsamer Übergang vollzogen. Erst kommt der Hybrid, dann der Plug-in Hybrid, dann vielleicht eines Tages der elektrische Drivetrain mit RangeExtender. Doch gerade dieser letzte Schritt verzögert sich – bis ins Unendliche, wie's aussieht, weil es keine passenden Gesetze gibt (damit der i3 als Elektroauto besteuert werden kann, darf der REx nicht mehr Reichweite bieten als der E-Antrieb – daher der 9-Liter Tank) und weil das System der Zulieferer schnelle Veränderungen im Gesamtkonzept verhindert. Dazu kommt die Beharrung der wohlerzogenen Kunden auf dem Gewohnten. Mist. Die Audi-Kampagne zum A3 e-tron: »Verändert die Welt, nicht den Alltag.« Interessant, dass nun das das Argument ist. Sind wir wirklich so konservativ geworden?
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Ok, das war metaphorisch. Können wir uns auf »Ego-Booster« einigen? Edit sagt: Oder "rollende Festung". Die Menschen haben nämlich Angst da draußen in der Welt. Und in so einer Blechburg fühlt man sich unangreifbar. Das wäre die Erklärung für den überwiegend weiblichen Teil der Bevölkerung.
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Da steig ich noch mal ein. Sind wir uns einig, dass der A2, hätte man an dem Konzept festgehalten, ihn länger gebaut und sinnvoll vermarktet, heute ein Erfolg wäre? Was lernen wir daraus? Genau, das richtige Konzept nutzt nichts, wenn es nicht richtig verkauft wird. Umgekehrt wird aber das falsche Konzept (sagen wir mal, um einen Höhepunkt des Unsinns zu nehmen: der X6) qua "Emotionen" zu Zehntausenden verkauft. Das Fahrzeug hat keinen praktischen Wert außer den, den Schw… seines Besitzers virtuell zu vergrößern. Ich behaupte: Genau so kann man das Hirn eines Käufers virtuell vergrößern, indem man z.B. Intelligenz und E-Mobilität in der Wahrnehmung der Menschen verknüpft. Dafür gibt es vielleicht nicht so viele Interessenten wie für das andere, die Defizite am oberen Körperende werden ja allgemein nicht so stark wahrgenommen… Aber es gibt welche. Und BMW ist offenbar derselben Meinung: Der i3 leistet kaum mehr als ein Zoe, aber er spricht eine statusbewusste und qualitätsorientierte Zielgruppe an, die an dem Renault kein Interesse hat – und man liefert dazu ein integrales Mobilitätskonzept, welches Pionierkunden darüber hinweghilft, dass Fahrleistungen und Reichweite des i3 nun nicht gerade revolutionär sind. Und dann stehen sie zu dem Ding und machen ein riesen Marketing, damit die Botschaft auch ankommt. Soviel zu Gegenwart. Und nun zur Zukunft: Ich verstehe diesen Rosa-Brillen-Vorwurf nicht. Sind es nicht gerade wir Befürworter der E-Mobiltät, die das Vorhandene als unzureichend und den Stand der Technik als unbefriedigend bezeichnen? Niemand leugnet, dass vor einem größeren Erfolg von E-Fahrzeugen eine erhebliche technische Weiterentwicklung steht. Nur kann man doch nicht aufgrund dieses unbefriedigenden Ist-Zustandes das enorme Potential dieser Technik in Frage stellen. Wir leben in einer Zeit, wo – bis auf Zeitreisen – beinahe jede technische Aufgabe gelöst werden kann, wenn genug Zeit und Geld investiert wird. Und die Entwicklung besserer Energiespeicher ist doch sicher kein Hexenwerk, wenn man es nur wirklich tun will.
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