cer
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AUDI-Zentrum strapaziert meine Kundenzufriedenheit. Irritierende Situation!
cer antwortete auf VFRiend's Thema in Verbraucherberatung
Das mit dem Markenwechsel ist ja nun, mit Verlaub, Blödsinn. Entweder will ich A2 fahren oder nicht. Allerdings sollte sich doch langsam rumgesprochen haben, dass der Service, den man mit einem A2 von einem Audi-Vertragshaus erwarten kann nicht optimal ist: Das Auto ist zu alt, zu exotisch und zu "günstig", um in einem wirtschaftlich denkenden Betrieb neben den ganzen 8 bis 15 Monate alten A6 bestehen zu können. Der A2-Fahrer von heute sucht sich einen kompetenten, liebevollen freien Schrauber und macht ihn sich zum Freund ;·) (sofern er nicht selbst schraubt, was hier ja immer mehr Leute tun). Und zum Thema Lackreparaturen: Es gibt in den Audi-Häusern seltenst Lack-Kompetenz, meistens wird das Fahrzeug in eine Lackier-Fachwerkstatt gebracht. Das kann man auch selber machen und den EK bezahlen – und zusätzlich hat man dann die Möglichkeit, beim Abholen Kleinigkeiten zu reklamieren. Ich musste mich da auch umstellen, aber mittlerweile sieht mich der Glaspalast nur noch zum eiligen Teilekauf. -
Juppheidi, die Kalender sind schon da. D.h., wenn alles gut geht, bringe ich sie vor dem Urlaub – am 2.1. – noch auf die Post. Trotz des Themas "Farbe" ist das der schwarzweißeste Kalender, den wir jemals hatten – also rechnet nicht mit einer Farbexplosion an der Wand, eher mit einer sehr distinguierten Ausstrahlung ;·)
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Also jetzt mal Butter bei dir Fische. Wer wäre verbindlich in welchem Orgateam? Bitte eintragen und vielen Dank schonmal im Voraus. Altmühltal: cer xxx xxx xxx Ostsee: cer xxx xxx xxx
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Hilfe wir kriegen nen A2 und haben keinen Plan davon
cer antwortete auf =Marty='s Thema in Verbraucherberatung
Mein erster hatte ja genau diesen Stoff (allerdings mit schwarzem Leder auf Lenkrad und Schaltsack) und das hat Mitgliederinnen des schönen Geschlechts mehr als einmal zu Äußerungen der Begeisterung veranlasst. Für den, der's mag das Höchste! -
Hilfe wir kriegen nen A2 und haben keinen Plan davon
cer antwortete auf =Marty='s Thema in Verbraucherberatung
Ja, aber die km sind damit plausibel. Und das ist eine gute Nachricht. Das Interior sieht aus wie neu (sehen wir mal vom losen Handbremsgriff ab) und ist in dieser Farbe eher sehr selten. Mit nur wenig Aufbereitung, frischen Reifen und einem klaren Beweis für die km würde ich (außerhalb de Forums ;·) ) einen Preis nahe der 8000,– € für denkbar halten – mit etwas Geduld und Spucke. Allerdings hab ich ja diesen wahnsinnigen Fürther Händler in der Nähe, der die Maßstäbe etwas verzerrt. -
Ok, bringe Radiohaken mit. Und keine Donuts, das tut Lionel ja schon. Es werden dann wohl Butterbrezen.
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Wichtig für alle Schnellleser: Da gilt für die Schweiz, nicht für Deutschland.
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Zum Thema "schwer tauschbare Leuchtmittel": Man sollte vielleicht bedenken, dass die Konstrukteure unter heftigem Kostendruck stehen. Wer schon mal eine Endmontage gesehen hat weiß, dass heute das Frontend als komplett vormontierte Baugruppe daherkommt – da werden nur noch ein paar Schrauben rein gedreht, ein paar Stecker eingesteckt und fertig ist die Laube. Die Packages sind auch relativ eng, die Designvorgaben stehen längst. Da hast du einfach keine Chance, drei, vier zusätzliche Bauteile zu konstruieren, durch die eine leichte Zugänglichkeit der Leuchtmittel im endmontierten Zustand gegeben wäre. Zumal die Ansage an die Lieferanten sowieso die ist, dass die Leuchtmittel eine "Autoleben" lang halten sollen (was heute scheinbar sechs Jahren und ca. 180.000 km entspricht). Was danach kommt, kann nicht mehr kalkuliert werden und soll es auch gar nicht. Da wir als Kunden immer mehr für immer weniger wollen, wird halt an solchen Stellen "optimiert". Irgendwo muss es ja her kommen. Aber das Thema hat sich eh hoffentlich bald erledigt. LEDs sollten ja nun wirklich ein Autoleben lang halten. Nur werden da dann eben im Falle eines Falles komplette Leuchteinheiten ausgetauscht. Da zahlen wir dann nicht mehr 30,– €, sondern 150,–, wenn mal was am Scheinwerfer ist. Wenn er dafür wirklich potentiell wartungsfrei ist, finde ich das aber akzeptabel.
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Nagah: Plan: Spritzdüse auf dem Wischerarm. Bringt mit: ?? bräuchte Hilfe bei: evtl. Auto auf die Bühne wuchten. Bedalein: Plan: ?? Bringt mit: ?? bräuchte Hilfe bei: ?? Nachtaktiver: Plan: kleiner Service am Mangoeimer, kleiner Service am Bert Bringt mit: Servicekram, recht komplettes Werkzeug, Diagnose, Spezialwerkzeug auf Wunsch bräuchte Hilfe bei: Erbitte nebenher Fütterung mit Donuts Fenn: Plan: ?? Bringt mit: ?? bräuchte Hilfe bei: ?? cer: Plan: kleiner Service am Bert, evtl. Prüfung LMM, evtl. Klapper-Busting Beifahrertür Bringt mit: Kaffee, Donuts bräuchte Hilfe bei: siehe oben
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Grundsätzlich halte ich Geräusche durch Verwindung beim A2 für minimal wahrscheinlich. Die kompakten Proportionen, das geringe Gewicht bei gleichzeitig sehr gutem Crashverhalten und die physikalischen Eigenschaften von Alu lassen ohne Weiteres den Schluss zu, dass wir es mit einer der steifsten Karosserien im Markt zu tun haben. Geräusche kommen praktisch immer aus Anbau- und Verkleidungsteilen. In deinem Fall könnte die Türinnenverkleidung nach dem Tauch des TKSG unsauber montiert worden sein, vielleicht sind ein paar der der Kunststoff-Rastnieten abgebrochen oder verloren gegangen. Die Alu-Karosserie hat aber noch eine andere interessante Eigenschaft: Ich finde es ungewöhnlich schwierig, die Quelle von Geräuschen zu orten. Das Alu leitet Vibrationen sehr gut, und anscheinend besonders höhere Frequenzen, die kommen dann an irgendwelchen Knotenpunkten "an die Luft", will sagen: werden in Schall umgewandelt – wenn man dort sucht findet man nichts. So ist zum Beispiel eine bekannte Quelle für Geräusche, die scheinbar aus der Schalttafel kommen die obere Lagerung der Motorhaube: Wenn die Haken an der Haube hier Spiel haben, gibt es Schnarrgeräusche, die man überall lokalisiert nur nicht dort draußen. (Das ist kein Lösungsvorschlag, nur ein Beispiel.) Insofern würde ich, gerade bei Knack-Geräuschen, dem Fahrwerk evtl. einen zweiten Blick gönnen, auch wenn sich's nicht so anhört.
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Außerdem war Geld bisher beim JT eher nicht so das Problem, und wir wollen nicht, dass uns jemand ins Programm funkt – weder der ACI noch z.B. ein Autohaus. Da wir soweit ich weiß auch nicht der "jedes Jahr ein bisschen größer" Philosophie folgen, können wir das weiterhin gemütlich selbst organisieren. Die beiden Locations sind zwei von drei verbleibenden weißen Flecken auf der Deutschlandkarte – und hier gibt es jeweils potentielle Organisatoren...
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Jessas. Respekt.
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So. Heute, 20.12. um 12.00 Uhr ist Bestellschluss! Ich muss langsam zum Drucker damit.
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Voilà. Die Katze kommt langsam aus dem Sack: A2 Kalender_2014.pdf
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A2. Kaufen....nicht kaufen...kaufen.....oder doch nicht? Hilfeeeee!
cer antwortete auf vieleichtA2's Thema in Verbraucherberatung
Hallo Eduard. Du fragst natürlich die Falschen. ;·) Hier wirst du kaum jemanden finden, der dir abrät. Ersatzteile sind (noch) kein Problem. Manches ist etwas teuer, vieles gibt es gebraucht. Mit dem Forum hast du eine sichere Quelle, falls es mal irgendwo ein Problem bei der Beschaffung gibt. Der Motor ist tatsächlich kein Ding, alles Hausmannskost. Elektrik: Man kann das Komfortsteuergerät häufig reparieren, wenn es denn wirklich spinnt. Diverse Sensoren sind nach 8 bis 11 Jahren halt mal fertig, hab aber bisher nicht gehört, dass es Schwierigkeiten gegeben hätte, Ersatz zu beschaffen. Alublechteile: Es kommt relativ selten vor, dass das Alu wirklich betroffen ist. Auch hier gibt es (noch) sehr leicht Altteile. Bei den Kunststoffschürzen wird es ganz langsam eng, aber auch da wurde bisher (auch mit Forumshilfe) immer was passendes gefunden. Und wenn er sich nicht bewährt: Die Gebrauchtwagenpreise sind sehr stabil, du wirst ihn bestimmt ohne große Verluste wieder los.- 30 Antworten
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An alle, die eine PN haben: Bei meiner BIC fehlt am Schluss ein F. Es sind also 2... ;•)
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Oder, nach wie vor, diese: Nebelscheinwerfer Tagfahrlicht MINI One/S/JCW/R56 _chrome - Lightning Parts
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Ich sehe hier vier, wenn nicht 6 LEDs. Versteht mich recht: Ich bin sicher, es ginge, wenn man wollte. Neben der Abstrahlgeometrie müsste man dann allerdings noch die thermischen Verhältnisse im Scheinwerfer erforschen und das Ding entsprechend gestalten. LEDs werden nach hinten ja sehr heiß. Darauf sind unsere Scheinwerfer mit den Kunststoff-Reflektoren vielleicht nicht eingerichtet. Und vorne, wo die Wärme gebraucht wird (abtauen, Beschlag entfernen), fehlt sie. Schaut euch mal die nur-LED Scheinwerfer an, die es gibt: Das sind kleine technische Kunstwerke, mit elektrischen Lüftern, großen Kühlkörpern und einer ganz anderen Geometrie als klassische Scheinwerfer. Ich glaube nicht, dass dieser Aufwand nur betrieben wird, damit das Ganze toll aussieht. Insofern wäre ich schon froh, wenn endlich eine zulassungsfähige Lösung für alle anderen Lampen im Auto (Standlicht, Blinker, Rück- und Bremsleuchten) auf den Markt käme. Dass es so was nicht gibt ist m.E. nämlich reine Politik. Und das ärgert mich.
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Wenn du die selbe Lichtstärke aus 18 LEDs erntest, die du sonst aus einer Glühwendel holst, dann kannst du nicht einen Brennpunkt haben. So eine LED ist ja mindestens 3 x 3 mm groß. Das hat der Klassikfan doch schön erklärt.
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Wie der R8 e-tron ungefähr aussieht, das ist doch längst klar: Wie der R8, mit anderen Gittern, Felgen und Schürzen. Das auf den Skizzen ist ein SUV, und kein kleines. Dass ein Q1 kommt, ist seit einigen Tagen auch fest beschlossene Sache. Er wird wohl ziemlich leicht sein und wurde schon mehrmals als Basis für einen sparsamen Plug-in Hybriden genannt. Audi drückt sich also um den A2, schafft aber trotzdem etwas, das evtl. als Nachfolger funktionieren kann.
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Aber das stimmt ja so auch nicht. Audi hatte ja – Stichwort e-tron – das Thema Elektroantrieb schon genauso lange auf dem Schirm wie BMW, und bestimmte Zahlen lassen vermuten: mit wenigstens genau so viel Manpower. Nur wurde das ganze Thema in Ingolstadt 2012 gebremst, während die Münchner Vollgas weiter gemacht haben.
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Es hat dazu geführt, dass wir bis vor 10 Tagen ca. zwei Bilder hatten und nur auf massives Drohen hin jetzt langsam eine ausreichende Zahl von für einen Kalender geeigneten – und zu dem von euch gewünschten Thema passenden – Bildern zusammenkriegen. Die Tatsache, dass ich zum brutalen Filter greife hat auch ein wenig mit der fehlenden Anzahl qualitativ ausreichender und passender Bilder zu tun. Dass jetzt der eine oder andere ambitionierte Fotograf streikt, tut mir leid, ich verstehe es aber nur zu gut. Je spezieller das Thema ist, desto schwieriger wird es. Insofern bin ich dafür, überhaupt kein Thema vorher zu definieren, sondern einfach gute Bilder zu sammeln. So haben wir das am Anfang auch gemacht und es war gut so. Oft ergibt sich ja doch noch ein roter Faden.
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Apropos Leute auf den Bildern: Wollen wir nächstes Jahr so was ähnliches machen: NYC Taxi Drivers | 2014 Beefcake Calendar :·P @Arthur, KwW &al.: Die Auswahl ist nicht abgeschlossen. Es bleibt spannend. Auf jeden Fall können aber alle ambitionierten Fotografen und Postproductioner für dieses Jahr schon mal das Handtuch werfen: Der "Sin-City"-Effekt steht und wird durchgezogen, d.h. von eurer Leistung bleibt eh nicht viel übrig…
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Hierzu wurde aber oben schon ausführlich geschrieben. Und es wurde die im Prinzip neutrale Frage gestellt: Wende ich eine hocheffiziente, aber gefährliche Technik an und sichere diese so ab, dass sie keinen größeren Schaden anrichten kann? Oder verlasse ich mich auf eine weniger schwierig zu handhabende Technik, die aber auch weniger effizient ist? Vor dem Hintergrund dessen, was sonst noch alles in unserer Welt an risikobehafteter Technik unterwegs ist, hat Tesla m.E. die richtige Entscheidung getroffen. Das dort angewandte Sicherheitskonzept funktioniert – man erkennt das daran, dass bei den weltweit drei Unfällen von denen wir sprechen niemandem auch nur ein Haar gekrümmt wurde. Wenn die Energiedichte in den Akkus stiegt (und das muss sie), dann wird das potentielle Risiko ja mit stiegen. Aber 20.000 Fahrzeugbrände allein in Deutschland / Jahr zeigen ja, dass das Mitnehmen von Energie immer mit einem gewissen Risiko behaftet ist. Wenn man ernsthaft erwägt, ein hochexplosives Gas als Energieträger zu verwenden, dann kann man vielleicht auch für möglich halten, dass die Risiken von Hochenergie-Akkus kontrollierbar sind. Niemand sagt, dass es keine gibt. Die Argumentation geht nur dahin, dass sie handhabbar sind, und es bisher auch so aussieht als hätte Tesla sie im Griff. Ausgerechnet aus der AMS: Brachland Batterie – in Deutschland? [Archiv] - auto motor und sport Interessant aber auch: Batterie-Experte Sven Bauer: “Der Tesla-Akku oder der im BMW i3 –*das ist ein gewaltiger Unterschied” | Das elektrische Fahrtenbuch 20 Jahre nimmt BMW an! Das ist eine völlig neue Welt. Nur muss man das dem Kunden auch erklären.
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Das Danke heißt nicht- "jetzt hast du's ihm aber gegeben", sondern "Danke für die neuen Aspekte und die Information" – auch wenn ich die Parallelen zu Cayenne und Ferrari nicht so ganz plausibel finde.
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