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cer

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  1. Beruhigend auch, dass der normale 1.4 TDI er immer noch ganz vorne mit dabei ist.
  2. Der Begriff "eierlegende Wollmilchsau" definiert sich nicht aus der verwendeten Technologie, sondern aus dem gebotenene Nutzen. Im Übrigen: Wenn du die damalige A8-Fertigung und die des A2 vergleichen hättest können, wäre dir klar geworden, dass da durchaus erhebliche Schritte in Richutng Großserie und Produktionseffizienz gemacht worden sind. Aber was ist das hier eigentlich? Ein Klugscheißerthread? Mir macht es keinen Spaß mehr, ich bin bis auf Weiteres raus.
  3. #1590 ist eine mittlere Frechheit. Dieter, du musst ja weder lesen noch verstehen, was ich hier seit Monaten darzustellen versuche. Aber dann antworte doch bitte auch nicht darauf. Danke. @Timo: Danke, dass du es zum 120sten Male erklärst. Ich will übrigens gar nix zukunftsweisendes, sondern nur etwas, das auch in Sachen Nachhaltigkeit "State of the Art" ist.
  4. Wobei es zur Zeit in der Republik ja ganz schön windig ist… Spiel im Lenkrad ist nicht i.O.
  5. Letztes WE Nürnberg – Utrecht - Nürnberg (1.600 km). Bei Schneeregen und starkem Wind war ich über lange Strecken der schnellste im Rudel (mal abgesehen von ein paar anderen, großen Audis). Dabei kann von Übermut kaum die Rede sein. Im Gegenteil: Ich hatte fast immer das Gefühl, dass noch 10 -20 km/h mehr gehen würden. Die 145er Reifen haben nicht ein einziges mal Traktionsprobleme gehabt. Natürlich ist der 1.2er mit den schmalen Rädern recht seitenwindempfindlich – aber er reagiert prompt, berechenbar und ohne Nachmaulen auf Kurskorrekturen. Für's wirkliche Leben ist das ein sehr, sehr gutes Auto, auch wenn (oder gerade weil) es auf Schleuderplatten und Rennstrecken natürlich abloost.
  6. Dazu hab ich schon ausführlich geschrieben. Wenn China rigorose Umweltvorschriften einführen würde, wäre das nicht nur für den ganzen Planeten gut, es würde auch dazu führen, dass unsere "Preniummarken" in Windeseile vernünftige Alternativen zur "fetter-protziger-überflüssiger" Modellpalette anbieten würden.
  7. darf eigentlich überhaupt nicht Auto fahren. @Designerspielwiese: Was meint ihr, was das bisschen Lichttechnik kosten würde, wenn es denn käme? Beinahe nix. Aber es kommt nicht. Wie das ganze Auto, und da gibt es hinsichtlich dieser Studie einen klare, mittlerweile rund ein Jahr alte Aussage. Sorry, aber: Ich fände es durchaus nicht verkehrt, sich ein bisserl mit dem Thema zu befassen, ehe man was dazu äußert (oder diesen Thread zu lesen).
  8. @ Deichgraf: Uiuiui. Das ist eine heiße Mischung von Sachen, die ich 100%-ig unterschrieben würde, Meinungen, die ich absolut nicht teilen kann, richtigen und falschen Fakten (Das 1.2 er Getriebe und das OSS kommen aus dem Konzerregal?? Große Limousinen scheinen auszusterben?). Jeder hat so seine Perspektive. 80% (!!!) aller Audis in Deutschland gehen ins Geschäftswagen-Leasing. Darauf stellt sich ein wirtschaftlich denkender Konzern natürlich ein. Und alle deine Argumente gelten in diesem Umfeld gar nix: Das Auto wird nach 2 oder 3 Jahren auf den Gebrauchtwagenmarkt geschubst und durch ein Neues ersetzt. Damit macht der Laden sein Geschäft, darauf stellt er sich ein. Die ganze Richtung passt mir auch nicht. Gar nicht. Aber man kann einem Unternehmen nicht vorwerfen, dass es nach den Regeln spielt die der Markt macht. Damit sind wir wieder an dem Punkt, dass der Markt geregelt werden müsste – und bei der Politik. Ja, die Zukunft des Automobils ist ein politisches Thema. Außer wir reden mal wieder über (neue) Technik – was mir persönlich auch weit mehr Spaß machen würde.
  9. Und wer kann das nachweisen? cer, der Gier ebenso verachtenswert findet wie den Regelungswahnsinn, der seit 20 Jahren grassiert.
  10. Ungefähr dieses Auto möchte ich, sehen wir mal von der Kohlefaser ab. Schmerzgrenze 36.000 mit Vollausstattung. Für die nächsten 11 Jahre A2.
  11. Ich hatte mal Rchte, größere Dateien hochzuladen. So, wie's jetzt ist, wird das mit den Wallpaper-Kalendern leider nix… Ich hab nämlich eigentlich keine Lust 3 x 12 Bilder einzeln hochzuladen.
  12. Das Nutzungsverhalten wird über den Preis geregelt. -> Um Preise zu bekommen, die das Nutzungsverhalten ändern, muss man politisch eingreifen. -> Die Politiker sind demokratisch gewählt. -> Und zwar von denen, deren Nutzungsverhalten durch den Preis verändert werden soll. ->Die wollen ihr Verhalten aber nicht ändern, sonst müsste man es ja nicht über den Preis der Ressourcen beeinflussen. Merkste was? Wenn es eine Mehrheit gibt, die etwas ändern will, dann kann sie das auch ohne eine Beeinflussung der Marktpreise. Der Punkt ist nicht das Geld. Der Punkt wäre das Bewusstsein.
  13. @McFly und Joachim: Nehmen wir mal das Smartphone-Beispiel: Ich habe mich über Jahre daran gewöhnt, bei den zweijährlichen Vertragsverlängerungen ein neues Gerät zu "holen". Die Nokias waren zu diesem Zeitpunkt auch allesamt jeweils fix und fertig. Vor drei Jahren gab es dann ein iPhone 3Gs, ein Spitzenprodukt, das (auch dank der hochwertigen Hülle, die man damals noch kaufen konnte) an seinem "letzen Tag" noch genauso aussah und funktionierte wie am ersten. Es handelt sich definitiv um ein "nachhaltiges" Produkt, denn ich bin sicher, es hätte noch viele Jahre gute Dienste geleistet (vielleicht hätte man mal den Akku tauschen müssen – immer noch besser als das ganze Gerät). Dass ich vergangenen Herbst zum G5 gegriffen habe, das lag erstens an dem "gewohnten Rhythmus" der Modellwechsel, der vorher ja berechtigt / nötig war. Zweitens habe ich technische Verbesserungen erwartet und auch bekommen (Retina-Dislay, brauchbare Kamera, LTS), die ich aber ehrlich gesagt nicht unbedingt gebraucht hätte. Nächstes Mal werde ich gründlich darüber nachdenken, ehe ich ein noch gutes Phon in den Schrank lege. Denn ich habe den Eindruck, dass das G4 und mehr noch das G5 weit weniger robust, nachhaltig und dauerhaft gemacht sind. Eines war in diesem Fall jedenfalls nicht der Grund: Irgendein von Apple initiierter oder nicht initiierter Hype. Ich bin seit 1992 Apple-Kunde und erkläre an anderer Stelle gerne, warum. (Wie der Windows 8 Launch misslungen ist, das ist wieder ein schönes Beispiel…) Ich habe jahrlang meinem Ericsson T28 nachgetrauert. Das wäre eigentlich das Ideal-Mobiltelefon gewesen, und wäre das mobile Internet nicht gekommen (welches ich, auch beruflich, heftig nutze), ich würde es heute noch mögen. Lange Rede, kurzer Sinn: Dinge altern auf zwei Weisen. Erstens nutzen sie sich ab und gehen kaputt. Zweitens werden sie vom technischen Fortschritt überholt. Der Audi 80 TDI, den ich mal hatte und fast 400.000 km gefahren bin war ein geniales, im Großen und Ganzen unverwüstliches Langzeitauto (sehen wir mal von Kupplung, Kühler, Spannrolle, Bremsen und ungefähr hundert anderen Sachen ab). Stelle ich ihn neben den A2, dann hat er objektiv keine Chance. Er verbraucht im Vergleich zuviel, bietet zu wenig Nutzwert und seine Reparaturen fangen irgendwann an, ernsthaft Ressourcen zu verbrauchen. Ich bin sicher, früher oder später kommt ein Auto, neben dem der A2 entsprechend genau so alt aussieht. Die entscheidende Frage wird, sollte und muss also sein: Ist das neue Produkt soviel besser bzw. das alte so irreparabel, dass sich die Neuanschaffung objektiv lohnt. Und das Interessante dabei ist, dass man, wenn man teuer kauft, fast automatisch viel bewusster mit diesem Thema umgeht. Das gilt, soweit ich weiß, auch und gerade für Wohlhabende. Das Übel sind nicht die teuren, aufwändig und nach dem letzen Stand der Technik gefertigten Produkte. Die werden meist bewusst gekauft und lange behalten. (Meine vor über 20 Jahren wahnsinnigerweise mit dem ersten selbstverdienten Geld gekaufte B&O-Anlage funktioniert, reparaturfrei, bis heute und macht sogar immer noch was her.) Das Übel ist der Ramsch, mit dem einige Leute einen Lebensstil imitieren, der eigentlich über ihre finanziellen Kräfte geht. (Und das gilt irgendwie auf allen Levels: Wenn Frau Chefin mit dem Q7 zum Aldi fährt, imitiert sie damit, was sie für den Lebensstil einer klassischen erfolgreichen Unternehmerfamilie hält. Ramsch ist daran, dass das Ding auf die Firma geleast wird und nach 3 Jahren zurückgegeben wird.) Ramsch ist aber auch, wenn unter dem Vorwand der Robustheit altbackene Technik in "schickem Gewand" an Leute verkloppt wird, die anderenfalls einfach mangels Mittel nachhaltig wirtschaften würden / müssten. Dacia.
  14. @Dieter: Manipulierbaren Menschen. Das Postulat, dass das am meisten Geld in die Kassen bringt, was die Menschen wollen, ist falsch. Man kann die Menschen dazu bringen, das zu wollen, was am meisten Geld in die Kassen bringt. Das geht ganz leicht, vor allem, wenn keiner mehr selbständig denken kann. Und zum Ändern des Verhaltens: Konformitätsexperiment von Asch – Wikipedia
  15. Es gibt einen Unterschied: In der deutschen Autoindustrie wird seit Jahren eine Menge Geld und Arbeitskraft in die Erforschung und Entwicklung neuer, nachhaltiger Technologien gesteckt. Eine Menge! Dass Ärgerliche ist aber doch, dass man in aller Gemütsruhe weiterentwickelt, bis jemand anderer den Markt geknackt hat, und dann mit einer (wie immer) reiferen Lösung kommt. Bloß kein Risiko mehr! Dabei geht soooviel Zeit verloren… [ich durfte am WE Q7 fahren. 17,5 Liter/100km! Kein Millimeter mehr Platz als im A6 quattro, der mit rund 10 Litern "auskommt". Schlechtere Straßenlage (logisch, durch den höheren Schwerpunkt), weniger Komfort. Wozu gibt es das Ding, verdammt? Und warum hat Frau Cheffin es jetzt 3 Jahre lang genutzt, um damit zum Aldi zu fahren (ja, das Klischee stimmt 100%-ig)? Warum muss die Schleuder jetzt auf Biegen und Brechen Kilometer machen, damit das Leasing sich lohnt, und dabei Sprit verbrennen, mit dem ich die 3 bis 4-fache Strecke fahren könnte? Weil das System falsch ist. Und man kann nichts daran ändern – außer dem eigenen Verhalten.]
  16. cer

    Zeigt her eure A2!

    Lionel, der geht an dich.
  17. cer

    Zeigt her eure A2!

    Das wird er schon wissen. Aber es gibt auch verschiedene RNS-E Versionen.
  18. Gab's bei Audi 1989 schon, hieß Audi 100 avant duo.
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