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Deichgraf63

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Mein A2

  • A2 Modell
    1.4 (AUA)
  • Baujahr
    2001
  • Farbe
    Lichtsilber Metallic (5B)
  • Sommerfelgen
    15" Alu Guss 6-Arm Style
  • Winterfelgen
    15" Alu Guss 6-Arm Style
  • Ausstattungspakete
    Style
    Advance
  • Soundausstattung
    nicht original Audi Radio
  • Panoramaglasdach
    nein
  • Klimaanlage
    ja
  • Anhängerkupplung
    ja
  • Sonderaustattung
    GRA /Tempomat
    Tagfahrlicht
    Standheizung
    Vierspeichen Lenkrad
    extra Lautsprecher hinten
    A2 Club Nummernschildhalter
    Serien Sitze
    geteilte Rückbank (2 Sitze)
    Komfortblinker
    beheizbare Außenspiegel
    Osram Night Breaker H7-LED

Wohnort

  • Wohnort
    25335 Elmshorn

Hobbies

  • Hobbies
    Gospel, Dual

Beruf

  • Beruf
    Fahrdienstleiter

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Leistung von Deichgraf63

  1. Der Ölpeilstab meines A2 ist hat die orangefarbene Spitze, der A2 der Tochter ist ein BBY und hat die schwarze Spitze am Ölpeilstab. Gruß Uli
  2. Ich habe selbst auch einen Audi A2 mit dem AUA-Motor, gebaut in 3/2001, EZ in 4/2001. Und ich war gerade eben noch einmal draußen. Der Ölpeilstab meines A2 hat auch diese Kugel an genau der Stelle, das gehört so. Warum sollte die Kugel der Grund sein, daß der Ölpeilstab sich nicht ganz einschieben läßt? Beim Einschieben ist immer darauf zu achten, daß am Griffstück die Markierung bereits gleich zu Anfang mit der Markierung am Trichter übereinstimmt, keinesfalls am Ölpeilstab drehen, daß ist offenbar die Ursache für das Abbrechen der Spitze. Seitdem ich darauf achte, habe ich keine Probleme mehr mit abgebrochenen Spitzen. Es ist vorstellbar, daß eine oder vielleicht sogar mehrere Spitzen abgebrochener Ölpeilstäbe sich im Ölpeilstabführungsschlauch verkeilt haben und das vollständige Einschieben eines intakten Ölpeilstabes verhindern. Also: Keine Gewalt auch nicht gegen die Kugel, wenn nicht sichergestellt ist, daß am untere Ende keine "Trümmer" sind. Da kann es erforderlich werden, daß untere Ende des Ölpeilstabführungsschlauches zu lösen und die Sache zu prüfen. Von oben kommt man da kaum heran, da müßte man z.B. schon eine alte, lange Tachowelle oder etwas ähnliches haben, um die Trümmer in die Ölwanne durchzustoßen, wobei auch die Gefahrt besteht, daß man den Ölpeilstabführungsschlauch beschädigt. Man kann auch versuchen, am oberen Anschlag des alten Ölpeilstabes etwas wegzufräsen oder wegzufeilen, so daß sich der Ölpeilstab tiefer einführen läßt und damit die abgebrochene Spitze in die Ölwanne befördern. Gruß Uli
  3. 16 Minuten, etwa eine Viertelstunde, dann müßte es in der Werkstatt ja höchstens 50€ kosten. Gerade die hinteren Verkleidungen bereiten mir Kopfzerbrechen. Vielleicht sollte ich mir das Demontageset holen, daß kommende Woche bei einem Discounter im Angebot ist. Gruß Uli
  4. Die Sache mit dem Himmel wird mit jedem Sommertag ärger, kenne ich, muß ich auch irgendwann einmal etwas machen, mir graut nur vor dem Aus- und EInbau, was da alles an Verkleidungen ausgebaut werden muß, Hölle. Wegen der Fehler hilft eben nur, erst einmal wieder den Fehlerspeicher auszulesen, um zu schauen, was drin steht. Wenn der Ölstandsensor hin ist, muß das Öl beim Benziner abgelassen werden, natürlich kommt dann frisches Öl samt Filter hinzu, egal, wie alt das Öl ist, daran spart man besser nicht. Gruß Uli
  5. Stimmt, bei Kiesow habe ich letztens keinen A2 vorgefunden, aber schaue mal bei Kleinanzeigen, es ist schon heftig, wie viele Audi A2 derzeit geschlachtet werden, die keine heftigen Mängel haben. Der A2 steckt mitten im automobilen "Tal der Tränen", da werden viele Autos "aufgefahren", wenn umfangreichere Reparaturen anstehen, um z.B. die HU zu bestehen, dann wird geschlachtet. Da reicht es schon, wenn es heißt "neue Federn vorn, neue Schwingungsdämpfer und neue Querlenker", um den Wagen zu verschrotten. Wenn es dann noch ein eher ungepflegtes Exemplar ist, dann wird umso eher so entschieden, zumal die A2 inzwischen ja meist auch entsprechende Laufleistungen haben, um zu dem eigentlich falschen Urteil "lohnt nicht mehr" zu kommen. Damit muß man leben, der A2 ist in den Augen vieler Halter eben ein alter Gebrauchtwagen, da wird nicht nach "Klassiker" oder ähnlichem entschieden. Wenn dann die Werkstatt darüber hinaus lustlos ist, z.B. Teile zu besorgen, dann verliert mancher die Lust, noch etwas in "die alte Kiste" hineinzustecken und unterliegt dem Irrtum, daß ein neuer Wagen günstiger im Unterhalt ist. Ich habe bei KA nur einmal "Audi A2 Schlacht" eingegeben, das brachte 63 Treffer, kann sein, daß es da ein paar Dubletten gibt, aber 50 Autos sind da schnell zusammen, die aktuell gefleddert werden. Beim A2 sind es eben schnell die FSI wegen der Ersatzteillage, die Diesel wegen der Umweltzonen und hier im Besonderen der 1.2 TDI wegen des Getriebes. Wenn dann noch das OSS als Baustelle hinzu kommt, daß für fließend Wasser vom Dach und den Wänden sorgt, vielleicht schon für Schimmel, dann ist der Stab über den A2 schnell gebrochen. Auch Klarlackprobleme z.B. sorgen schnell für das Ende, wenn man bedenkt, was eine Neulackierung kostet, da muß man schon ziemlich A2-verrückt sein, um das zu investieren. Meiner nervt gerade mal wieder mit der P0401 + P0407 - Sache, obwohl er rennt wie die Feuerwehr, eben per GPS 182 km/h, Tacho "190", ganz ok für eine "Wanderdüne" mit rund 397.500 km. Nein, der wird nicht verschrottet, es steht wohl mal wieder eine Reinigung der Drosselklappe und AGR-Kanäle an, ist ja nicht eilig, Vielleicht ist es auf Dauer günstiger, sich einen OBD-Killer zuzulegen... Gruß Uli
  6. Das bedeutet: Dichtung und Drosselklappenreiniger besorgen und dann Drosselklappe, Unterteil mit allen Zuführungen gründlich reinigen, Fehler löschen. Gruß Uli
  7. Das sind dann noch 41.039 Audi A2 von insgesamt 93.084 überhaupt jemals in Deutschland zugelassenen Exemplaren, wobei man bedenken muß, daß es auch in den Jahren schon "Abgänge" durch Unfälle gegeben haben dürfte, als der Audi A2 noch produziert wurde. Das bedeutet dann ja, daß immerhin noch rund 44% der je angemeldeten Audi A2 noch auf der Straße in Deutschland sind. Zunehmend gibt es sicher auch abgemeldete Exemplare, die auf ein weiteres Leben als Oldtimer warten, für die ersten Exemplare ist es in fünf Jahren ja auch soweit. Und es gibt ja auch hier welche, die A2 horten und dann solche Extremfälle wie der jüngst in Bayern, die A2 dort waren ja nicht schrottreif, könnten also durchaus wieder in den Verkehr kommen. Wir können uns über die guten Zahlen auch freuen, je mehr Autos noch im Gebrauch sind, brauchen auch Ersatzteile, so daß sich die (Nach)-Fertigung lohnt - und es sind immer mehr potentielle Audi A2 Clubmitglieder. Wenn ich mal bedenke, was es bedeutet hätte, wenn beim VW K70 20 Jahre nach Produktionsende auch nur ein Viertel der Autos existiert hätte, Hammer. Ich habe da tatsächlich die Zahlen aus dem Jahr 1995 gefunden, das ist sehr interessant, siehe Seite 22 und 23 der damaligen K70-Post. Tja, was haben wir es da gut... Gruß Uli
  8. ...und wo wurde der Audi A2 gebaut? Richtig, in Neckarsulm, Abkürzung dort vor Ort: NSU! Der erste Polo war ja ein Audi 50, der eigentlich ein NSU K50 werden sollte, die Plattform von Audi A2 und Polo ist auch gleich: PQ24, also gibt es da eine gewisse "Verwandtschaft"... Der fortschrittliche Audi A2 hätte gut und gern auch ein NSU gewesen sein können. Der Slogan "Vorsprung durch Technik" stammt ja auch von NSU, erdacht für den Ro80 und paßt sehr gut zum A2. Gruß Uli
  9. Wenn ich sehe, daß die Luftkanäle dort liegen, dann kann ich nur mit dem Kopf schütteln, warum man dem Raum nicht genutzt hat, da größere Luftaustritte zu verbauen, wie hier zu sehen, leider paßt der Krümmungsradius nicht. Zu breit ist diese Anordung auch. Größere Luftaustritte wie oben wären da nicht schlecht gewesen. Gruß Uli
  10. Der Kommentator erzählt aber Blödsinn, wenn er behauptet, mit dem Passat auf Audi 80-Basis habe bei VW die Ära von die Vorderräder antreibenden wassergekühlten Frontmotoren begonnen, das war drei Jahre zuvor mit der NSU-Konstruktion VW K70 im Jahr 1970. Und dann hört man heraus, wie sich selbst als Experte lobhudelt, sich intensiv mit der Historie auseinandergesetzt zu haben. Gruß Uli
  11. Ich muß sagen, daß ich von der Hilfsbereitschaft hier im Club echt enttäuscht bin, das kenne ich z.B. aus dem K70-Club oder Dual-Board ganz anders, es kam kein einziges Angebot, nicht eines! Diese Teile sollten doch zuhauf bei Schlachtaktionen angefallen sein, für mich ist klar, wir brauchen endlich einen Ersatzteilpool... Gruß Uli Moderator: Mal nach oben schubs...die Diskussion bzgl. Teilepool aber bitte nicht im Basar führen. Das ist eine Thema z.B. für das Jahrestreffen.
  12. Allzeit gute Fahrt mit dem.Neuen, aber vielleicht auch bis bald, Der Audi A2, es kann nur Einen geben...😄 Gruß Uli
  13. Ich habe auf der originalen 15"-"Schneeflocken"-Style-Felge 185/60R15 eingetragen, fahre aktuell Continental Ganzjahresreifen, etwas anderes als Premium kommt für mich beim Reifenkauf auch nicht in Frage. Aktuell sind die Reifen rund 65.000 km drauf, 15.000 - 20.000 gebe ich denem noch Ich fahre rund 15.000 km im Jahr, die Reifen haben mich komplett am Auto 379€ gekostet, man rechne das mal auf 5 bis 6 Jahre oder 80.000 km. Da lohnt es nicht, "2. Wahl" zu nehmen. 185/60 R15 ist für mich ein sehr guter Kompromiß, kurzer Bremsweg, sehr gute Kurvenführung, guter Federungskomfort und geringere Tachoabweichung gegenüber den 175/60 R15 und auch ein minimal niedrigeres Drehzahlniveau bei gleicher Geschwindigkeit, die bei gleichem Hersteller erheblich preiswerter sind. 175/60 R15 gibt es als Premiumganzjahresreifen nur von Michelin, 138.74€ bei einem bestimmten Anbieter, 185/60 R15 kosten dagegen 107,24€, also über 30€-pro Reifen! Da hat man die Kosten der Eintragung schnell heraus, zumal es 185/60 R15 auch von Continental für 99,22€ und von Goodyear Gen3 für 90,32€, um die Marken zu nennen, die für mich in Frage kämen. Da amotisiert sich die Eintragung noch eher, und es gibt eine Menge Vorteile, inklusive gut ausgefüllter Radhäuser für diejenigen, die das schätzen. Gruß Uli
  14. Die Arbeit mit dem Temperaturklappen kann man mit etwas Glück vermeiden, indem man mit einem geeigneten Tester eine Stellglieddiagnose der Temperturklappen macht, dabei werden diese in Endlage gefahren, manchmal ist nur das Potentiometer etwas gammelig und muß man in vollem Verlauf gefahren werden. Gruß Uli
  15. Nun, der erste ist ein FSI, da gibt es schon das eine oder andere Problem Ersatzteile zu bekommen, auch ansonsten ist der Motor anspruchsvoller. Das spezielle Exemplar macht im Cockpitbereich einen recht abgewohnten Eindruck (Lichtschalter). Der 1.4er scheint einen Bordcomputer (FIS) zu haben, jedenfalls sieht es so aus, als sei am rechten Hebel eine Wippe zu sehen. Auch sieht er gut aufbereitet aus. Allerdings ist es ein Fünfsitzer... Bei dem 1.4er unbedingt auf den Zustand der vorderen Querlenker achten, das dürften schon die gefährlichen Blechquerlenker sein, die gern von oben her durchrosten, genug Streusalz dazu gibt es in der Schweiz ja eher als in der norddeutschen Tiefebene... In der Schweiz hat aber vielleicht die 110 PS wegen der topographischen Gegebenheiten auch seine Berechtigung, den 1.4er muß man schon drehen, wenn es bergauf geht. Gruß Uli
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