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heavy-metal

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Alle erstellten Inhalte von heavy-metal

  1. Ich wäre auch dabei... Bei der Warnlichtversion interessiert mich, ob es mit eingebautem Modul nur hinten warnblinkt oder auch vorne. Wie sieht das bei unserem A2 aus? Wenn nur hinten, dann V3 - sonst V1. Ansonsten ein Vorschlag: - ein Modul kaufen (V1?) - das Modul (mit Hilfe) von Leuten, die sich auskennen, einbauen - Einbau dokumentieren (Bauanleitung... ) - die Funktion auf Herz und Nieren testen - wenn ok und ohne Fehlerspeichereinträge, dann Bauanleitung veröffentlichen und Sammelbestellung - der "Pionier" erhält nachträglich einen anteiligen Bonus aus dem Gesamtrabatt der Sammelbestellung BTW: das WAECO Magic Safe ABL100 scheint es noch zu geben (Amazon - oder ggf. auch nochmal bei größeren Mengen direkt bei WAECO?). Das Ding scheint mit Blick auf die Einbauanleitung auch CAN-Bus-kompatibel zu sein. Das wäre mir den Aufpreis ggü. der Z.I.B.-Lösung wert.
  2. @ A2-D2: Klasse! "Braucht" man das AGR-Rohr üblicherweise auch neu, oder kann man das alte gewöhnlich noch reinigen?
  3. Ok, die DAB-Radios können, wenn's kritisch wird, ja allesamt auch noch UKW empfangen. Jetzt weiß ich nicht, wo genau Du unterwegs gewesen bist, aber bisher hatte ich geglaubt, dass der DAB-Empfang auf hohem Niveau sein soll, so lange man sich in Ballungsgebieten oder auf der Autobahn aufhält. Oder doch nicht? Und das mit dem Streamen ist sicher auch nur für jemanden lohnenswert, der einen Mobilfunk-Vertrag mit Daten-Flat zu entsprechenden Preisen abgeschlossen hat. Bei den Mehrkosten ggü. Verträgen für Wenigtelefonierer und -surfer kommt da innerhalb kürzester Zeit auch schnell ein Betrag zusammen, für den man eben die kpl. DAB-Ausrüstung bekommt. Davon abgesehen, möchte ich für den Radioempfang nicht 2x zahlen: nämlich zusätzlich zum Rundfunkbeitrag auch noch Mobilfunkgebühren. Interessant! Wie / wo genau hast Du das Antennenkabel verlegt?
  4. Ok, das mit dem geschrotteten AGR-Ventil bzw. dessen Poti hatte ich befürchtet (zumal schon nur das Auslesen des MWB - 074 - mit dem Vermerk: "ERROR" endete). Dann werde ich das Ding mal ausbauen und bei Audi einen Kulanzantrag stellen. Nach 200 Tkm darf ja sowas noch nicht kaputt gehen... Auf der anderen Seite wird eine Reinigung, sofern sie denn möglich (und das verbaute Poti nicht defekt) ist, die Lebensdauer sicher nur um wenige 10 Tkm verlängern... Das AGR-Rohr betreffend sieht das ja beim BBY alles sehr verbaut aus. Wenn das Ding also dennoch einfach auszubauen ist, ohne die halbe Peripherie am Motor zerlegen zu müssen, dann weiß ich, was ich am WE zu tun habe. Hat wer für mich die Teilenummern parat? Dann geht das Bestellen beim Clubdealer schneller... - AGR-Ventil - Dichtung (Ventil / Flansch) - Dichtung (Ventil / AGR-Rohr) - Dichtung (Ansaugrohr / DK-Flansch) - Dichtung (DK-Gehäuse / DK-Flansch) - Schrauben (AGR-Rohr / DK-Flansch)
  5. Nachtrag: Poti G212 und Ventil sind in einem Bauteil vereint. Wer von Euch hat denn mal das Verbindungsrohr vom AGR-Ventil zum DK-Flansch ausgebaut oder erneuert? Wie groß ist der Aufwand, dieses Rohr aus- und wieder einzubauen? Ich habe zumindest vor, auch das Rohr mal einer Reinigung zu unterziehen.
  6. Ich hänge mich auch mal hier dran... Gestern Abend lief der Motor im Leerlauf etwas ruckelig. Ich befürchtete schon, dass nun auch die letzte Original-Stabzündspule schon nach ca. 200 Tkm kurz davor ist, den Geist aufzugeben. So weit, so gut. Heute Morgen springt das Auto normal an, und auch das leichte Leerlaufruckeln war nach der Kaltlaufphase weg. Plötzlich und unerwartet dann während der Fahrt im KI das orange "Motor"-Symbol (MKL) - und nur das. Motor lief aber ohne Ruckeln. Zu Hause angekommen, den Fehlerspeicher ausgelesen ("#16786 - AGR - Durchsatz zu groß"). Fehlerspeicher gelöscht und Proberunde gedreht. MKL blieb aus. Danach wieder Fehlerspeicher ausgelesen. Jetzt 2 (!?!) Fehler: 1. #17812 - AGR Grundeinstellung nicht durchgeführt (???) 2. #17847 - AGR Poti (G212) - Fehler in Grundeinstellung (sporadisch) Fehler 1 lässt sich löschen. Fehler 2 nicht. AGR-Grundeinstellung (MWB 060) lässt sich durchführen, aber nach einem erneuten Start des Motors sind beide Fehler wieder drin. Das Auto läuft dennoch problemlos (und weiterhin ohne leuchtende MKL). Was tun, sprach Zeus? Ich hatte vor, aufgrund des Fehlers in den nächsten Tagen das AGR-Ventil auszubauen und, wenn man schonmal dabei ist, auch die DK, den DK-Flansch und den Ansauglufttemperaturfühler zu reinigen. Aber wo genau finde ich das Poti G212? Bildet das eine Einheit mit dem AGR-Ventil? Ist es in Anbetracht des Schadenbildes überhaupt noch zweckmäßig, das Ventil zu reinigen? Aber vor allem: wie genau bekomme ich den Fehlerspeicher gelöscht?
  7. Hmm, vor ein paar Wochen war hier auch bei uns in der Wohnanlage jemand mit diesen Kärtchen unterwegs. Links von mir parkt ein VW Polo (6N2) - der ist schmutziger als mein A2 und hatte 'ne Karte dran. Rechts von mir parkt ein Opel Corsa (B). Der ist schrottiger als mein A2 - und hatte auch 'ne Karte dran. Mein A2 nicht. Vielleicht wissen die Kartenverteiler hier bei uns, dass man sich nicht freiwillig von einem A2 trennt. Nein, dann ist da wohl etwas falsch rübergekommen. Es ging mir darum, dass eine Preisvorstellung in Bezug auf das Wettbewerbsniveau und den Erhaltungszustand realistisch sein sollte, um nicht von vornherein die Anzahl der potenziellen Interessenten "künstlich" zu reduzieren. Auf diesen "realistischen" Preis noch ein paar hundert EUR aufzuschlagen, um auch bei härtesten Verhandlungen noch Spielraum für Nachlässe zu haben, ist schon i.O. Preisnachlässe nur deswegen, "weil das eben so üblich ist", gibt es bei mir i.d.R. nicht.
  8. Nun ja, beim A2 ist die Wahrscheinlichkeit derartiger Anrufe eher gering, weil das Auto zu "speziell" ist: - für die Hinterhofwerkstätten, die "mal eben" aus 2 kaputten Autos ein ganzes machen wollen (bei einem Golf ist das naturgemäß einfacher ) - für die Exporteure, weil in den jeweiligen Nutzungsländern kaum E-Teile aufzutreiben sind (insbes. Karosserie). Auf unserem Firmenparkplatz - dort stehen gewöhnlich ca. 20 Pkw rum - haben sie vor ein paar Tagen diese "Kaufe-alles"-Karten an die Autos geheftet. 3x dürft Ihr raten, vor welchem Auto zufällig die Karten ausgegangen sind... Aber selbst wenn dann so jemand mit der Preisfrage ankäme, gibt es ja bekannte Standardantworten: 1. Erst gucken und probefahren, dann reden (über den Preis). 2. Das Auto wird gerade verkauft. Ruft der Typ 3 Tage später wieder an und sagt, dass das Auto ja noch in mobile.de inseriert ist, folgt Antwort 3. Ich verkaufe nicht an Sie. Murmelt er dann was von "Ausländerfeindlichkeit", verweist man auf Antwort 1. Aber nochmal zur Preisfrage an sich: wenn man ein Auto in einem sehr überschaubaren Zeitraum verkaufen möchte, dann ist es relativ sinnfrei, mit Angebotspreisen zu starten, die weit über dem für jedermann nachprüfbaren Niveau sind. Wenn das Auto EUR 6.000 wert ist (bzw. ich für das Auto mindestens diesen Preis erlösen möchte), dann würde ich nicht mit EUR 8.000 in die Verhandlungen gehen. Macht es doch einfach wie in den Doku-Soaps (denen man insofern sogar durchaus was Positives abgewinnen kann ): versetzt Euch vor dem Verkauf in die Lage des Verkäufers und überlegt, welche "Mängel" der potenzielle Käufer entdecken kann und was deren Beseitigung kosten wird. Diese Kosten wird ein guter Käufer als Nachlass fordern. Also müssen sie im Verkaufspreis als "Verhandlungsbasis" einkalkuliert sein. Aber Vorsicht: bei zu vielen Mängeln liegt der kalkulative VB-Preis dann doch zu weit über dem Marktwert. Also vorher überlegen, ob nicht doch ein paar kleinere Mängel vor dem geplanten Verkauf behoben werden. Reparatur- und Wartungsstaus sind nämlich alles andere als vertrauens- und verkaufsfördernd.
  9. Klick mich! Das Ergebnis wäre zumindest ein Anhaltspunkt, wohin die Preisreise ungefähr gehen könnte.
  10. Ich denke da eher an den Ersatz des serienmäßigen Chorus-/Concert-Radios duch einen entsprechenden DAB+-Empfänger. Eben deswegen, weil ich ad hoc nicht wüsste, wo ich so eine "Set-Top-Box" im Auto unterbringen sollte. Radios gibt es ja von den einschlägig Verdächtigen wie Blaupunkt, Sony, Kenwood und Pioneer. Die Radios gibt es für zwischen EUR 140 und 200, zzgl. Einbaumaterial und Adapter (CAN-Bus, UKW-Aktivantenne und Aktivlautsprecher).
  11. Hat hier mal einer das DAB+-Projekt weiter verfolgt? Ich spiele mit dem Gedanken, in absehbarer Zeit nach- bzw. umzurüsten. Den Empfänger einzubauen ist ja nicht das Problem. Aber es muss ja noch eine Antenne installiert werden. Und dabei muss ich dann ja "mitten durchs" Armaturenbrett...
  12. Ok, die Felgen sehen gelungen aus. Wie genau haste das gemacht? Folie oder Lack? Und wo wir schon beim Maulen sind (aber bitte nicht auf die Goldwaage legen... ): ich finde es optisch immer etwas "unpassend", wenn im Radhaus eine Riesen-Felge sitzt, in der Felgenschüssel dann aber nur eine im Vergleich dazu "unterdimensionierte" Bremstrommel oder Mini-Bremsscheibe zum Vorschein kommt. Aber auch das ist Ansichtssache - und man kann es ja bekanntlich auch ändern.
  13. Wenn sich für den Dachträger keine Weiterfahrt nach Süden organisieren lässt: ich nehme das Ding auch - zum dauerhaften Verbleib bei mir. Ach, Du Sch€/$$€: ich habe auch beides nicht. Und jetzt? Nadelstreifen oder besser deutsches Unterhemd in Feinripp???? BTW: ich komme nicht zur Villa (16 Uhr). Angesichts des schönen Wetters schwinge ich mich jetzt aufs Mopped!
  14. Ich auch...
  15. ... bei schlechter Wetterprognose würde ich das außen vor lassen: es geht ja immerhin mit einem Boot durch die Schleusen. Ist bei Regen sicher nicht so der Hit, wenn man auf dem Boot nur "überdacht" sitzen kann. Und: auf der HP steht was von "Rundfahrten von Ostern bis Oktober". Am Karfreitag ist aber noch nicht Ostern...
  16. An eine "Lackierung" hatte ich auch schonmal gedacht. Allerdings ist es ja schon so, dass die Innenseite der Felge bereits ab Werk lackiert ist. Ich müsste an besagter Stelle also einen Lack auftragen, der eben "gasdichter" ist als der Serienlack... Nur welchen dann??? Ob es mit einer Neumontage des Reifens getan ist, möchte ich bezweifeln. Oder es wäre reiner Zufall, dass das Problem mit 2 Reifen unterschiedlicher Hersteller auftritt. Denn das Problem hatte ich, wenn ich mich recht zurückerinnere, ja auch schon mit der Bereifung, die damals ab Werk montiert war.
  17. Es ist wie seinerzeit bei Felge Nummer 1: im Wasserbad steigen innen an der Felge an einer Stelle Luftbläschen auf. Reifen / Felgenhorn und Ventil scheinen jedenfalls dicht zu sein. Eine Reparatur besagter Stelle an der Felge ist lt. Auskunft der Fa. Rindt durchaus möglich und technisch unbedenklich.
  18. Tja, Leute: was soll ich sagen? Jetzt habe ich schon Felge Nummer 2 mit demselben Problem... Kann es sein, dass Gussfelgen in Bezug auf Gasdichtheit insgesamt problematischer sind als Schmiede-LM-Felgen oder gar die schnöde Variante aus Stahl? Also wer noch 'ne einzelne unvermackte 6Jx15-Style-Felge im 5-Arm-Design im Keller liegen hat, darf sich gerne bei mir melden (im Basar steht auch schon meine Anfrage in der "Suche"-Rubrik) ). Sonst muss ich wohl doch noch den Felgendoktor / Fa. Rindt in Oberhausen "testen".
  19. - Schiffshebewerk Henrichenburg - Bergbaumuseum Bochum - Planetarium Bochum - Daytona-Kartbahn Essen-Borbeck - ...
  20. Hmm, es mehren sich inzwischen die Stimmen, die da sagen, dass eine "richtige" BMW nicht mal mehr einen Boxermotor haben muss.
  21. Und nein: BMW-(Wasser-)Boxer = Nasskupplung 505.00 ist eine Freigabe für Dieselmotoren, also eigentlich nicht für den BBY-Benziner. Wobei die mir bekannten Öle nach 505.00 aber auch 502.00 einschließen.
  22. cmpbtb Ingo Nupi Tatzino Phoenix A2 Herr Rossi DieMitDemGolfTanzt + Schnecke durnesss heavy-metal
  23. Banause!
  24. Hier mal eine "Bastelanleitung", wie es mit dem abschaltbaren ABS funktionieren könnte. Ich schreibe bewusst: "könnte", weil sich die Anleitung auf einen Hyundai bezieht. Aber was mit einem Hyundai möglich ist, sollte bei einem Audi allemal gehen... Und nun zum rechtlichen Aspekt: das ABS ist so, wie es eingebaut ist, Teil der Bremsanlage - und somit Teil der Betriebserlaubnis für das betreffende Fahrzeug. Eingriffe hierin sind grundsätzlich unzulässig und führen genau so zum Verlust der Betriebserlaubnis, mithin zum Verlust des Versicherungsschutzes wie beim Verwenden von für den betreffenden Fahrzeugtyp nicht zugelassenen Teilen der Bremsanlage. Das mit dem ABS ist in irgendeiner EU-Richtlinie (71/320/EWG?) *) manifestiert. Die finde ich zwar, aber eben gerade nicht die betreffende Änderungsrichtlinie... Evt. - und jetzt kommt die Mutmaßung! - kann man sich die Abschaltbarkeit des ABS von einer amtlich anerkannten Prüfstelle genehmigen und hernach in die Fz-Papiere eintragen lassen. Etwa so, wie den Einbau einer anderen (leistungsfähigeren) Bremsanlage. Aber ob sich (im Vergleich zum Einbau von leistungsfähigeren Bremssätteln und -scheiben) da ein Prüfer findet, der mitspielt? Ich glaube kaum... *) EDIT: ich hab' die Richtlinie gefunden: 98/12/EG - Pkt. 4.7 Da steht was von abschaltbarem ABS nur bei Geländefahrzeugen. Hmm, das wird schwierig, ausgerechnet aus einem A2 noch ein geländegängiges SUV zu machen - und noch schwieriger, das Fz. entsprechend mit behördlichem Segen nur wg. des abschaltbaren ABS in eine andere EG-Fahrzeugklasse umzuwidmen...
  25. Ok, "Kilometerkönig" bin ich nicht gerade... - BBY, ca. 193 Tkm - Ölwechsel bei Audi im Rahmen des Inspektionsservice (mit 5W-30 LL3 von Fuchs) - der Motor verbraucht Öl (um die 0,2 l / 1.000 km) - nachgefüllt wird dann 5W-40 (wechselnde Marken außer Castrol und Mobil, aber alle erfüllen 502.00 / 505.00 sowie die aktuellen LL-Normen von BMW und Mercedes) - kpl. Ölwechsel mit Filter gem. Serviceintervallanzeige (also ca. alle 2 Jahre bzw. 30 Tkm) Aber mit dem Öl ist's wie mit dem Automobilhersteller: tatsächlich alles eine Glaubensfrage - mit Potenzial für eine Never-Ending-Discussion...
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