heavy-metal

Moin! Sind eingentlich vom letzten Schraubertreffen keine dringenden "Restarbeiten" übrig geblieben? Gibt es schon Überlegungen, wann das nächste Treffen stattfinden soll? Sonst muss ich sehen, dass ich "aus der Reihe" meine Bremsen auf die Reihe kriege (was aber kompetente Hilfe vor Ort voraussetzt). Wer also kurzfristig und außerhalb eines Schraubertreffens in Ledgen schrauben muss und mir helfen kann, möge sich bei mir melden. Bremseninst. vor der heimischen Garage möchte ich nicht (so gerne) machen, weil die Sättel getauscht werden müssen und das Entlüften der Anlage immer noch am besten mit dem Werkstattgerät zu machen ist.

1. Nupi 2. Tatzino 3. Ingo (sollte ich im Lande sein ) 4. cmpbtb (wenn kein Stau ist) 5. DieMitDemGolfTanzt + Schnecke (ab 20.15) 6. heavy-metal (wenn meine Karre noch bremst... )

Also wenn ich das gewusst hätte, dass Ihr um Mitternacht noch nicht fertig wart, dann hätte ich es bis 21 Uhr auch noch schaffen können vorbeizukommen... War jetzt wirklich der Opel schuld? Und das mit dem Schrauber-WE ist noch steigerungsfähig. Ich sach nur: Schrauber-WG...

Danke fürs Angebot. Aber ich muss mich für morgen leider ausklinken. Jetzt liegt das Geraffel endlich bereit, und dann kommt was Berufliches dazwischen (soll kurzfristig morgen Vormittag noch einen Besucher unserer Fa. - der fliegt erst morgen Nachmittag nach Hause) betreuen... Dabei war ich mit ihm doch schon bis eben (Kneip[pen]kur) unterwegs. Wenn (!) ich es morgen noch schaffen sollte, dann kaum vor 14 / 15 Uhr. Das bringt dann kaum noch was. Es sei denn, die Werkstatt bleibt aus einem sich noch ergebenden aktuellen Anlass (?) bis nach Mitternacht geöffnet. Auf der anderen Seite pressiert es langsam mit meiner Bremse. Wenn also kurzfristig am nächsten WE ein Treffen "25.1" (oder "25a") anberaumt werden sollte, dann wäre ich dabei. Dann kann ich, passende Unterstützung vor Ort vorausgesetzt, nächste Woche auch noch die Nachrüst-AHK bestellen. Allen Teilnehmern für morgen viel Spaß und gutes Gelingen!

@ Audia5sport: ich traue meiner mir freundschaftlich verbundenen Werkstatt eine Aussage über die Zuverlässigkeit der im VAG-Konzern verbauten Wasserpumpen eher zu als irgendwelchen Foreneinzelmeinungen. An der Qualität von Freundschaftsdiensten melde ich, wenn es so weit ist, selber Zweifel an. Wenn meine Werkstatt auffällig oft kurz nach dem ZR-Wechsel Wapu-Schäden (oder gar Schlimmeres) diagnostiziert hätte, dann behaupte ich, dass man mir das längst gesagt (und die Wapu ebenfalls getauscht) hätte. Ich habe meine Werkstatt desöfteren auf div. Wartungs- und Reparaturempfehlungen unterschiedlichster Quellen angesprochen - und durchaus differenzierte Antworten erhalten. Wenn ich beginne, prophylaktisch div. Teile zu wechseln, dann kann ich mir auch, um etwaigen Verschleißreparaturen zuvor zu kommen und das Ausfallrisiko zu minimieren, alle 3 Jahre ein neues Auto kaufen...

Warum? Nur weil's hier fast alle so machen? Sagt mir beizeiten, auf welchem Müllhaufen die noch intakten Wapus landen. Ich hole sie mir dann dort ab.

Ohne Wapu deutlich günstiger, oder (wenn ich es richtig im Kopf habe) unter EUR 500... Bei meinem 1.4er wurde der ZR nach 9 Jahren / 150 Tkm gewechselt. Ohne Wapu! O-Ton der mir durchaus freundschaftlich verbundenen Audi-Werkstatt auf meine diesbezügliche Frage: "Die Wapu wechseln wir, wenn sie kaputt ist." Meine Wapu hat jetzt fast 185 Tkm auf dem Buckel. Warum also eine Wapu auswechseln, die - wie im Inserat erkennbar - gerade mal die Hälfte dessen gelaufen ist wie meine?

Oh shit... Das EZ habe ich eben in meinem Beitrag korrigiert. Obwohl: manchmal ist ja der Wunsch Vater des Gedankens - so ein A2 aus 2013, als echter (!) Nachfolger unseres Alu-Haufens, könnte mir schon noch gefallen. Aber wenn Ihr bei der Nachrüstung etwas länger braucht, soll es mir auch recht sein. Lieber lange und sorgfältig, als kurz und mit Schmerzen.

@ Papahans: Baujahr (bzw. EZ) siehe Signatur - Mj. 2003, und im Kfz-Schein (neudeutsch: ZB1) steht auch eine "Anhängelast gebremst / ungebremst" @ Shadout + Phoenix A2: ja, von der z.T. recht bescheidenen Maßhaltigkeit der Rameder-Teile hatte ich hier schon gelesen. Aber es ist wohl das einzige, was im freien Zubehörmarkt noch zu bekommen ist. Es sei denn, man greift auf Audi-Original-ETs zurück. Dann wäre aber mal interessant zu wissen, was der Kram bei Audi brutto kostet - vor Clubdealerrabatt. Wie viel Zeit müsste denn (bei kompetenter Schraubertreffenhilfe) für die Nachrüstung veranschlagt werden?

Ähm... Mal eine Frage an die ständigen Mitglieder des Schrauberbeirats: hat von Euch einer Erfahrungen mit dem Nachrüsten der AHK? Nein, am Samstag kriegen wir das mit der Nachrüstung an meinem A2 nicht mehr hin , aber aus aktuellem Anlass denke ich über eine Nachrüstung nach. Zumal ich auf der Rameder-HP gesehen habe, dass die AHK selbst (statt fast EUR 500) "nur" noch knapp EUR 360 kosten soll.

Just my 2 Cts. - @ Tigererbse: Ich denke, das Du das Auto nicht bekommen wirst, weil der Händler weder alle von Dir aufgedeckten Mängel beseitigen will, noch um die ungefähren Kosten, die die Mängelbeseitigung erfordert, im Preis nachlassen wird. Der wird sich, nachdem die wichtigsten sichtbaren / optischen Mängel (insbes. die im KI ) behoben sind, einen anderen (Doofen) suchen, der nicht so genau wie Du hinschaut bzw. hinschauen lässt. Ich hoffe dann aber nur, dass der Doofe so doof auch wieder nicht ist und hier im Forum vor dem Kauf mal reinschaut. Bei einem richtigen A2 klemmt und hakt nix. Also hat er kein OSS!

Jaja, iss ja schon gut! Habe die Teile gestern noch bestellt. Inkl. Sättel. Die Sättel sind Austauschteile. Zurückschicken muss ich also sowieso. Entweder die neuen Sättel (wenn ich sie nicht brauche), oder aber die alten Sättel...

Hmm, vielleicht habt Ihr mich missverstanden... Klar, dass ich Scheiben und Beläge brauche. Das Problem ist aber, dass ich absolut nicht vorhersehen kann, was sonst noch benötigt wird. Ich müsste also, um für alle Fälle gerüstet zu sein, schonmal 2 Bremssättel mitordern. Kostenpunkt ca. EUR 150 zusätzlich. Sollte ich diese nicht benötigen, dann wären zumindest die Führungshülsen zu ersetzen. Diese müsste ich ebenfalls bestellen. Dann sind aber entweder die Führungshülsen zu viel (weil ich die neuen Sättel bräuchte - und da sind ja neue Hülsen dran) oder aber die Bremssättel (wenn die alten Sättel so weit intakt sind). Und ob ich evt. auch noch neue Führungsbolzen brauche, sehe ich auch erst, wenn ich sie draußen habe. Erstmal nur nachsehen ist vielleicht eine Stunde Arbeit - bzw. es kostet mich den Preis für den Arbeitsplatz (der streng genommen nichtmal eine Bühne haben muss). Wenn ich "tabula rasa" mache, also alles Erdenkliche tausche, dann wird es auch "maximal" teuer. Ich möchte aber auch als Selbstschrauber nur das tauschen, was auch defekt ist. Mit einem "Rundumschlag" hätte ich dann zwar das Problem der nicht richtig lösenden Bremse beseitigt, aber eben wohl auch nicht näher lokalisieren können. Mich interessiert aber die Ursache für mein Problem (und meine Erkenntnisse könnten dann auch dem einen oder anderen hier im Forum irgendwann mal weiterhelfen). Wenn ich erstmal nur die Bolzen / Hülsen reinige und neu fette und alles funktioniert, dann weiß ich, dass die Bremssättel intakt sind. Wenn es dann aber trotzdem nicht besser sein sollte, dann müssen wohl neue Bremssättel her, wenn man nicht (und ich würde es aus reinem Interesse durchaus in Angriff nehmen wollen) die vorhandenen mit neuen Kolben, Dichtungen und Führungshülsen revidiert.

Ja, aber Teile bestellen muss ich in "meinem" Fall garantiert nur 1x. Und nicht Benötigtes zurückzusenden entfällt. Ich kann mit meinem Problem aber auch zu Audi fahren. Dann habe ich aber eines garantiert doppelt. Nämlich die Kosten. Dafür muss ich dann auch keine Teile bestellen... Wie man es dreht und wendet: es hat alles seine Vor- und Nachteile. Wenn ich für die Arbeit etliche Stunden ansetzen müsste, dann hätte ich auch nicht unbedingt Lust, alles 2x zu machen. Aber so ein Sattel sollte doch schnell zu demontieren sein. Sind ja nur 5 Radschrauben und 2 Führungsbolzen...

Natürlich: Scheiben und Beläge sind nicht das Problem. Wenn's aber danach weiter schleift (wovon ich ausgehe, denn das Schleifen ist wohl unabhängig vom Problem des fortschreitenden Verschleißes), muss ich auch wieder zum 2.Mal ran. Für mich stellt sich aktuell auch nur die Frage, ob ich über Beläge und Scheiben hinaus auch neue Bremssättel brauche, oder ob es mit dem Ersetzen von Kleinteilen (wie Führungshülsen und -bolzen) getan ist.

@ Daxbau: Danke für Dein Hilfsangebot in Sachen Bremseninsandsetzung. Ich habe mir es die Tage aber nochmal überlegt und werde am Samstag erstmal nur eine Bestandsaufnahme machen, sprich: Sättel demontieren, Beläge raus, Sichtprüfung von Bremssattelkolben und Führungsbolzen und nach Gangbarmachung / Reinigung alles wieder zusammenbauen, zumal ich auch keine Lust habe, erst für viel Geld jede Menge Teile auf Verdacht zu kaufen und das nicht Benötigte wieder an den Lieferanten zurückzusenden. Dass Beläge und Scheiben runter sind, ist mir klar - weil unübersehbar. Bisher kann ich mir aber noch nicht das leichte "unwuchtige" Schleifgeräusch bei Langsamfahrt erklären (Bremse löst nicht vollständig). Zumindest stelle ich aber weder eine übermäßige Erwärmung einer der beiden vorderen Bremsen fest, noch erkenne ich eine einseitige Abnutzung der Beläge. Tja, und wenn ich dann erstmal nur die Bestandsaufnahme mache, muss ich schonmal fragen, wann denn das nächste nach dem jetzt anstehenden Schraubertreffen ansteht.

Shadout möchte: Software aktualisieren benötigt: Phoenix A2 bringt mit: Audi A2, MSGe, Werkzeug, Kuchen, Hund Karat21 möchte: wieder bei Regen aus der Frontscheibe herausgucken können - im FIS wieder den Sendernamen ablesen - evtl. neues Fahrwerk anschrauben-- benötigt: -Hilfe bei der Revision des Scheibenwischermotors - Aufsicht beim Bremsenwechsel vorne und Fahrwerkswechsel- bringt mit: -Kaffee evtl. was für`s Grillrost-- Nupi möchte: Fehlerspeicher auslesen lassen. (Saugrohr- Sollwert nicht erreicht) Wischerrelais auswechseln benötigt: Jemanden zum Löten und auslesen bringt mit:mal sehen, was noch fehlt-muss:leider spätestens um 14 Uhr weg:( Phoenix A2 möchte: sich evtl. die Abstellklappe beim 1.2er mal genauer ansehen (gelegentliches Schütteln beim Motorstop) benötigt: --- bringt mit: VCDS und Notebook, Reparaturleitfäden inkl. Stromlaufplan, Abzieher (Scheibenwischer), Crimpzange + weiteres Werkzeug, Milch+Kakao:) Norman möchte: Stoßdämpfer hinten wechseln benötigt: Hebebühne und Werkzeug bringt mit: Donuts Pater B möchte: Ölwechsel beim "Engländer" benötigt: --- bringt mit: "Engländer" heavy-metal möchte: Bremse vorn erneuern (Scheiben, Beläge, Sättel) benötigt: Hilfestellung von jemandem, der das schonmal gemacht hat bringt mit: Getränke, Drehmos, Rep-Anleitung, VAG-COM

Ein guter Autozubehörhändler - und das ist nun mal jeder außer a.t.u. - hat i.d.R. das Bosch-Komplettsortiment. So meine persönliche Erfahrung. Viel preisgünstiger als der Audi-gelabelte ist der Bosch-Wischer aber auch nicht. Wer Clubmitglied ist, der holt sich den Wischer mit Clubrabatt beim Clubdealer. Dann kostet der Wischer auch nicht mehr als beim freien Zubehörhändler. Versandkosten mal außen vor. Aber selber zum Zubehörhändler fahren ist ja auch nicht umsonst.

Ich klinke mich hier mal ein: mein BBY (Mj. 2003, Laufleistung inzwischen ca. 185 Tkm) genehmigt sich ca. 0,5 l / 2.000 km. Das ist mir einerseits zu viel, weil alle anderen Autos, die ich vorher hatte, keinen Ölnachfüllbedaarf hatten, andererseits aber auch zu wenig, um deswegen den Motor auf zu machen. Das "Problem" tauchte erst nach der ersten LL-Inspektion (bei km 27T) auf und ist seitdem nur unwesentlich größer geworden. Ich vermute als Ursache eine stillschweigend von der Werkstatt durchgeführte "Motorspülung" - was ich aber nicht nachweisen kann. Probleme mit verreckenden Lambdasonden hatte ich bisher nicht - bei meinem Auto ist immer noch die Originale drin. Lediglich der Ansauglufttemperaturgeber ist schon 2x erneuert worden. Sollte der Fehler wieder auftreten, werde ich es mit einer Reinigung des Sensors (in Eigenregie) probieren. Die Reparatur erfordert aber neben der Reinigung bzw. des Tauschs des Gebers auch einen Laptop mit VAG-COM, weil ohne Löschung des Fehlerspeichers trotz intektem Geber immer noch nix gehen wird. Und: eine "Wanderdüne" ist mein BBY nicht. Im direkten Praxisvergleich ist das Ding nicht langsamer als der gleich starke Heizöl-Feinverstauber. Verbräuche (alles %-km ) - Stadt max. 7 Liter - Autobahn (bei Tempo zwischen 120 und 140 km/h) nicht mehr als 6 Liter

@ famore: Danke für die Infos. Ich wusste, dass ich von den Metallbuchsen schonmal was gelesen hatte! Nur: mehr als EUR 100 für Teile ausgeben, die nicht mal TÜV-konform sind, möchte ich nun auch wieder nicht. Womit ich nicht sagen möchte, dass die Sachen nix taugen. Wer von Euch hat denn schonmal am A2 die Bremssättel gewechselt? Bei welcher Laufleistung, welchem Fahrzeugalter und warum?

Ja, ich rede da aus Erfahrung... Und viel wichtiger: man führt die Arbeiten i.d.R. nicht unter Zeitdruck (wie in der Vertragswerkstatt) und - gefühlt - auch sorgfältiger aus. An den Tausch der Führungshülsen hatte ich schon gedacht. Und Plastilube gehört schon zur Grundausstattung meines Werkzeug- und Kfz-Chemiebaukastens. Bei den Bolzen muss man mal sehen, inwieweit die schon gammelig sind. Zumindest gibt es hier im Forum Stimmen, die eine Reinigung der vorhandenen Bolzen als ausreichend ansehen. Hast Du mal eine Bezugsquelle für die Metall-Führungshülsen, passend für die Original-Bremssättel?

Ok, wenn ich mit der Feile nacharbeiten kann, dann brauche ich das Auto auch nicht für EUR 900 abzugeben - geschweige denn für etliche hundert EUR die Radlagergehäuse mit zu tauschen... Sieht dann alles doch eher erstmal nach einer Bestandsaufnahme aus, bevor ich für viel Geld Radlagergehäuse und / oder Bremssättel kaufe. 2x Schraubertreffenschrauben ist immer noch günstiger als 1x Handanlegen einer Vertrags- oder freien Werkstatt. Wenn ich wenigstens schonmal wüsste, ob das schlechte Belaglöseverhalten eher auf das Radlagergehäuse oder den Bremssattel zurück zu führen ist...

Na klasse... Also bedeutet das, dass man spätestens beim 2. Belagwechsel fast die komplette Radaufhängung tauschen darf? So einen Mist (d.h. dass wg. kleiner Mängel gleich eine komplette Baugruppe getauscht werden muss) kenne ich eigentlich nur von Opel oder Japsen... Dann ist man ja - zumindest in der Vertragswerkstatt - schnell bei einem 4-stelligen Betrag, denn so ein Radlagergehäuse kostet inkl. Radlager auch mal eben (sehr vorsichtig) geschätzte EUR 200... Da fange ich langsam an zu überlegen, ob es nicht doch besser ist, sich nach einem anderen Auto umzusehen. Kann man da tatsächlich nix mit der Feile nacharbeiten? Auf der anderen Seite habe ich bis jetzt nicht erkennen können, dass einer der beiden Beläge in den Sätteln stärker abgenutzt ist. Bis jetzt habe ich "nur" das Problem, dass nach einer Bremsung der Belag geringfügig schleift (verschwindet nach ein paar Metern Fahrt dann von allein - bis zur nächsten Bremsung), was ich b.a.w. auf einen nicht mehr ganz freigängigen Kolben im Bremssattel zurückführe. Daher ja die Überlegung, den / die Bremssa(ä)ttel zu tauschen. Ok, man kann, wenn man es kann, sie auch selbst überarbeiten (neue Dichtungen und Kolben)... Vielleicht ist es doch erstmal besser, eine Bestandsaufnahme zu machen. Heißt dann aber, dass man 2x schrauben muss. Aber was sagt denn eigentlich der offizielle Audi-Reparaturleitfaden zu diesem Thema? Hat jemand Zugriff darauf?

@ alle: Danke für die Antworten. Und isch schlussfolgere dann mal, dass ein Original-ET von Audi viiiel zu teuer ist??? Hast Du von einem eingelaufenen Träger mal ein Foto, oder kann man das, ohne etwas auseinander zu bauen, selbst in Augenschein nehmen und sofort sehen?

Hallo! Was kostet ein vorderer Bremssattel (Audi-Original-ET)? Bin am überlegen, ob ich ebendieses (mit Clubrabatt beim Clubdealer) kaufe oder ein OEM-Identteil von ATE... Wenn mich nicht alles täuscht, handelt es sich ja in allen Fällen um Austauschteile, d.h. die alten Sättel muss ich zurückgeben, oder? CU!