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Lass uns doch "Team-T-Shirts" machen. Oder besser: Team-Overalls, mit Nickname, Real-Name und A2-Logo drauf... Na, dann pass mal auf, dass Du nicht auch bald zu den "Positiv-Bekloppten" (O-Ton Rainer Calmund) gehörst, die, so wie ich, den Karren nun schon über 10 Jahre lang selbst fahren und ihn immer noch nicht leid sind. Das Ganze wird wohl bei mir darin gipfeln, dass ich in ca. 30 Tkm (also bei ungefähr 200 Tkm) den nächsten G-Öl-Wechsel machen werde. es sei denn, mir fährt einer den Karren zu Schrott, oder er wechselt auf eher "unkonventionellem" Weg den Besitzer... Ach so: am 29.03. kann ich nicht. Aber am 12.04.: dann wird endlich die Handbremse nachgestellt (ziehe den Hebel schon bis in die Achselhöhle ) und eventuell Koppelstangen gewechselt, die schon nach ungefähr 177 Tkm unverschämterweise den Geist aufgeben...
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Unterer Kühlwasserschlauch kalt trotz neuen Thermostat
heavy-metal antwortete auf Audiazwei's Thema in Technik
... wobei sich die Frage stellt, ob das Teil aufgrund irgendeiner im Internet recherchierten Teile-Nr. bestellt wurde oder vor Ort nach Nennung der FIN. Wenn der Händler einem nachweislich das falsche Teil rübergereicht hat, bestehen zumindest Hoffnungen, das Geld für die Falschlieferung zurück zu bekommen, sofern die einzuhaltenden Mängelrügefristen nicht verstrichen sind. -
Ok, hast recht! Ich habe mir aber auch nochmal die alten (11 Jahre alten) Züge angesehen. Die sind beide trotz des Alters immer noch leichtgängig. Die Stahlseile selbst sind mit Kunststoff - scheint aber alles andere als PTFE zu sein - ummantelt. Dass die Züge selbst noch einmal geschmiert sind, ist nicht zu erkennen. Und wenn es dann so sein sollte, dass andere Kunststoffe ggü. Ölen nicht besonders resistent sind, würde ich es lassen mit dem "Nachschmieren". Ich mach beizeiten die Trommeln nochmal auf und prüfe die Leichtgängigkeit der Backenmechanik. Der Rest ergibt sich.
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So weit verstanden. Aber: die Handbremsseile sind NEUE(!) ORIGINAL-Teile. Eine Audi-Werkstatt hätte sie sicher auch nicht anders gewechselt als ich. Und ich gehe davon aus, dass man sie vor dem Einbau auch nicht mit WD-40 behandelt hätte. Die Frage ist natürlich auch, ob WD-40 nicht kontraproduktiv wäre. Nämlich genau dann, wenn die Bowdenzüge innen teflonisiert sein sollten (so, wie das häufig bei Kupplungszügen an Motorrädern der Fall ist): das Teflon würde in kürzester Zeit vom (Mineral-)Öl / WD-40 zersetzt werden, und dann müsste ich mir vor der nächsten HU wieder neue Seile einbauen. Gibt es hier nicht jemanden, der Zugriff auf den Original-Audi-Reparaturlei(d)tfaden hat? Dann wüssten wir genau, was zu tun ist, wenn nur die Handbremse ungleichmäßig wirkt.
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Habe eben im TÜV-Bericht nachgesehen: bei der Betriebsbremse ist der Unterschied in der Bremswirkung der hinteren Bremse sehr geringfügig, also auf fast identischem Niveau. @ Vemil: ja, ich werde wohl die Trommeln nochmal runternehmen müssen. Aber wie der Nachstellkeil falsch eingebaut werden kann, ist mir ein Rätsel, da ich ja vormontierte Backen eingebaut habe. Wir werden sehen - wenn es draußen wieder wärmer wird.
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Hallo! Die Forensuche gab nicht wirklich was her zum Thema... War letzte Woche zur HU. Dabei wurde bemängelt, dass die Handbremse ungleichmäßig zieht. Zwar im Rahmen der Toleranz, aber immerhin doch 14% Unterschied zwischen links und rechts (Trommelbremse hinten). Die Werkstatt, die für mich das Auto ge-TÜV-t hat, wollte schon die Trommeln runternehmen, um nach der Ursache zu forschen. Habe das aber abgelehnt - bzw. mache ich selbst, wenn notwendig. Frage: wie kann ich die Bremswirkung links und rechts auf nahezu identische Werte einstellen? Vorne am Handbremshebel mache ich ja nur die "Grundeinstellung", sprich: Leerweg des Handbremshebels. Die hier an anderer Stelle schon erwähnten Defekte möchte ich b.a.w. ausschließen, denn die hintere Bremse ist kpl. neu bzw. 4 Monate alt (Bremstrommeln, Bremsbacken, Radbremszylinder - ATE-OEM-Teile), einschl. neuer Handbremsseile für hinten links und rechts (Audi-Originalteile). Bei der Montage wurde an den entsprechenden "Gleit"-Stellen Montagefett (Plastilube) aufgetragen. CU Martin
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Angebot bei A.T.U. für Kupplungstausch
heavy-metal antwortete auf HolgerBY's Thema in Verbraucherberatung
Hmm, ich wechsele meine Stoßdämpfer (wie auch alle anderen Verschleißteile), wenn sie kaputt sind - und nicht, weil es bei "Alles-Teurer-Unsinn" irgendein Aktionsangebot gibt (von dem ich nichtmal sicher weiß, aus welcher dubiosen Quelle die ihre Teile beziehen). Und die Kupplungsaktion betreffend habe ich eben mal ein Auge auf die von Ingo verlinkte Anzeige geworfen. Da steht schonmal drin, dass zwar der Wechsel der Druckplatte und des Ausrücklagers inbegriffen sind (sonst wäre die Aktion ja auch für den Müll), aber eben auch, dass das nur für Reparatursätze gilt, die auch im Sortiment geführt werden. Also in kausalem Zusammenhang für solche Kfz-Modelle, die es wie Sand am Meer gibt. Wie sich das dann beim A2 verhält, könnt Ihr Euch sicher denken... -
Ok, dann lass uns mit einem Auto fahren, und wir holen uns die Burger beim Drive-In vom McBlöd...
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Was iss'n jetzt? Bleibt es beim 31.? Für diesen Fall sage ich meine Teilnahme verbindlich zu.
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[1.4 BBY] Motor wird nicht so recht warm. Thermostat wechseln.
heavy-metal antwortete auf herr_tichy's Thema in Technik
@ Pater B: wenn es so wäre, dann dürfte aber an der zerfallenden Dichtung auch Kühlmittel entweichen. Bei ansonsten intaktem System würde ich in Normans Fall das Thermostat plus Dichtung ersetzen. Übrigens sah die alte Dichtung (11 Jahre alt) beim Ausbau an meinem A2 aus wie neu. Ich habe sie weiterverwendet, zumal ich ad hoc - die neue Dichtung hatte ja Quetschspuren - keine andere Dichtung da hatte. Bis jetzt ist alles dicht! -
Kannich... Höchstens ganz spontan. Und da sich die Bremsbelagverschleißanzeige immer noch nicht melden mag, geht es eben so zum TÜV.
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Moin! Da wollte ich schon fragen, ob wir uns nicht mal wieder im RS treffen, und dann das hier! Ich finde den RS schon ganz ok - da gibt es wenigstens vernünftige Burger! CU Martin
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Der: "Mein A2 kommt nur langsam auf Betriebstemperatur" Thread
heavy-metal antwortete auf heavy-metal's Thema in Technik
So, Leute: ich bin mir zu 99,8% sicher, die Ursache für das nur langsame Ansteigen der Kühlmiteltemperatur nach dem Thermostatwechsel gefunden zu haben. Dabei stand mir ein wenig der Genosse Zufall zur Seite. Da mein A2 nach dem Wechsel des Thermostats auch nur noch langsam auf Temperatur kam, baute ich das Thermostat noch einmal aus, um dessen Einbaulage bzw. das Thermostatgehäuse auf evt. abgebrochene Kunststoffnasen zu kontrollieren. Nach dem Ausbau nahm ich auch den damals ebenfalls ersetzten Dichtring unter die Lupe. Dieser hatte erkennbare Quetschspuren, d.h. der Querschnitt war an einigen Stellen nicht mehr rund. Mangels Verfügbarkeit einer neuen Dichtung habe ich die alte Dichtung wieder eingebaut. Beim Einbau fiel mir auf, dass die Dichtung vom Kühlmittelschlauchstutzen aus dessen Nut "herauswandern" wollte. Zum Glück an einer Stelle, die im sichtbaren Bereich lag. Mit ein wenig Geduld und "Wackelei" am Stutzen gelang es mir dann schlussendlich doch, den Stutzen am Thermostatgehäuse ordnungsgemäß zu befestigen. Kühlmittel aufgefüllt, Probefahrt gemacht, mich über eine jetzt wieder rascher ansteigende Temperatur gefreut, daheim das Thermostatgehäuse geprüft und für trocken und dicht befunden! Die Erklärung für das zuvor langsame Ansteigen der Temperatur (bzw. auch für den Abfall der Temperatur im KI bei geringer Motorlast) liegt auf der Hand: auch die leicht gequetschte Dichtung erfüllt ihren Zweck insofern, als dass sie zwischen Stutzen und Thermostatgehäuse kein Kühlmittel entweichen lässt. Aber: das Thermostat ist im Thermostatgehäuse nicht mehr völlig spielfrei, da es nicht mehr komplett auf der Grundplatte des Thermostats aufliegt. Die Kühlmittelpumpe vermag also auch bei kaltem Motor einen Teil des Kühlmittels am Thermoelement vorbei in den großen Kühlmittelkreislauf zu drücken (mit dem Ergebnis einer nur langsam ansteigenden Temperatur). Bei korrekt sitzender Dichtung ist genau das nicht mehr der Fall. Fazit: will man zu 100% sicher gehen, dass das Thermostat korrekt eingebaut wird, die Dichtung also nirgendwo aus der Nut am Schlauchstutzten wandert, dann wäre der Ausbau des kompletten Thermostatgehäuses zwar die bei Weitem aufwändigste Methode, aber eben auch die einzige, bei der man erkennen kann, ob die Dichtung überall korrekt anliegt. Das erklärt zudem, warum bei einigen der hier im Forum beschriebenen Reparaturversuchen erst der Wechsel des kompletten Thermostatgehäuses samt Temperaturgeber und Thermostat zum Erfolg geführt hat. Denn in diesem Fall müssen ja nicht mehr die beiden Schrauben am Schlauchstutzen gelöst werden. Einziger Wermutstropfen: den eingangs beschriebenen Wechsel des G62 hätte ich mir ersparen können. Also wer zufällig auf der Suche nach einem gebrauchten G62 ist... CU Martin -
Ein Werkstattbericht aus München / Verbrennungaussetzer - GELÖST !
heavy-metal antwortete auf termite3000's Thema in Verbraucherberatung
Welche Laufleistung hat Dein A2? Und welches "Nutzungsprofil" (Stadtverkehr / Autobahn)? Finde es etwas seltsam, dass bei sporadischen Zündaussetzern die Zündspulen getauscht werden. Ich hatte (3x) die Erfahrung gemacht, dass eine Zündspule entweder zu 100% funktioniert (und den Zündfunken abgibt) oder eben nicht. Vielleicht ist ja auch nur der Nockenwellensensor defekt? Ob ein mechanisches Teil (Nockenwelle...) defekt ist oder nicht, lässt sich mitunter nicht mit dem bloßen Auge erkennen. -
Dieser Test bestätigt, dass es wohl auch in den letzten Jahren keine Verbesserung der Lebensdauer bei gleichzeitig hoher Lichtausbeute gibt. Möglich, dass das physikalisch nicht umsetzbar ist. Vor ein paar Jahren hatte ich mir aus damals aktuellem Anlass - weil im Rahmen einer Aktion vertrieben - die Philips NightGuide gegönnt. Die soll ja auch etwas heller sein als eine Standardglühlampe. Bisher hat mich die Lebensdauer überzeugt. Es wäre insgesamt wünschenswert, wenn die Industrie verpflichtet würde, auf der Verpackung auch die mittlere Lebensdauer des jeweiligen Produkts anzugeben.
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Neuauflage des A2 | Zukunft des Automobils...
heavy-metal antwortete auf andi_y's Thema in Allgemein
Hast Du den Herrn Piech direkt gefragt, oder handelt es sich bei Deiner Aussage auch um eine von der "inhaltlich kompetenten", von Interessenvertretungen der Industrie beeinflussten "Auto-Blöd" kolportierte? Merkwürdig nur, dass Audi offensichtlich erst von einem reinen E-Mobil nichts wissen wollte. Und kaum dass ein wichtiger Wettbewerber ein solches Modell auf die Räder stellt, sieht man bei Audi die Gefahr, dass jemand am Thron des "Vorsprung durch Technik" rütteln könnte - um hernach irgendeine halbgare (?) Lösung anzubieten, um Schlimmeres zu verhindern? Auf Wettbewerber zu reagieren ist so ziemlich die schlechteste Methode des Marketings. Ich habe den Eindruck, dass das E-Auto eher unter dem Aspekt: "Wir haben nichts Besseres - es geht eben nicht anders!" unters Volk gebracht werden soll. Das Ganze zu gesalzenen Preisen, die nicht gerade akzeptanzfördernd sind. Aber Ähnliches kennen wir ja schon vom 3-Liter-A2: hohe Einstandskosten, die während der durchschnittlichen Nutzungsdauer (Fahrzeughaltungsdauer) nicht oder nur ganz kanpp davor herein zu holen sind.- 3.381 Antworten
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Der: "Mein A2 kommt nur langsam auf Betriebstemperatur" Thread
heavy-metal antwortete auf heavy-metal's Thema in Technik
@ erstens: Das ist ja alles schön und gut mit der Pappe. Aber es geht doch darum, das Problem zu lösen, statt an Symptomen herumzudoktern! Wenn das Auto problemlos funktioniert und irgendwann nicht mehr, dann denke wenigstens ich daran, das Problem zu lokalisieren und die Ursache zu beseitigen. Wenn mir eine Werkstatt im geschilderten Zusammenhang den Tipp mit der Pappe geben würde, würde ich das entweder für einen schlechten Witz oder für deren Bankrotterklärung halten. Wenn alles so funktioniert, wie es soll, dann könnte ich - vielleicht! - auf den Gedanken kommen, ganz im Sinne des "3-Liter-Threads", noch ein wenig mehr heraus zu holen. -
Hmm, du hast ja auch das "3-Liter-Fahrwerk". Ich hatte - Stichwort: Standardfahrwerk! - kürzlich die Domlager komplett gewechselt. Das einzige, was sich verbessert hatte, war die Geräuschkulisse beim Lenken: kein Federverspannungsgeräusch mehr. Von verbesserter Fahrwerksruhe ansonsten keine Spur. Und ich behaupte von mir, mit meinem Popometer auch derartige Veränderungen spüren zu können. Es gibt andere (Eric1964?), die nur die Rillenkugellager gewechselt hatten und damit völlig zufrieden waren. Die alten Stützlager aus Hartgummi habe ich noch hier. Wenn ich die sauber mache, könnte ich sie als Neuteile verkaufen.
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Ja, gibt es auch einzeln. Ein Wälzlager (Hersteller: Sachs) kostet ca. EUR 10. Der Preis bei Audi beträgt ca. EUR 15.
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Der: "Mein A2 kommt nur langsam auf Betriebstemperatur" Thread
heavy-metal antwortete auf heavy-metal's Thema in Technik
So steht es in der Reparaturanleitung. Es gibt ja für die verschiedenen Motoren unterschiedliche Thermostate. Ob sich AUA (auf die sich die Anleitung bezieht) und BBY hier unterscheiden, weiß ich nicht. Ebenso weiß ich nicht, ob die Reparaturanleitung in diesem Punkt fehlerhaft ist. Es wäre also - und ich wiederhole mich - durchaus mal interessant zu wissen, was der "offizielle" Audi-Reparaturleitfaden zu diesem Thema zu bieten hat. Ich werde wohl in den nächsten Tagen, die nicht "klamme-Finger-gefährdet" sind, das Thermostatgehäuse nochmal öffnen. Vielleicht kann man nach Herausnahme des Thermostaten mit einem Spiegel irgendwas erkennen. Hat denn wer schonmal das Thermostatgehäuse beim BBY ersetzt? Wie aufwändig ist das? -
Grundsätzlich reicht es, nur die Kugellager selbst zu tauschen. Spart Geld! Die Stützlager, also die schwarzen "Hartgummiteile", halten ewig. Als ich bei km-Stand 166T meine zerbröselten Domlager gewechselt habe, hätte ich die alten Stützlager weiterverwenden können. Da war nix dran!
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Der: "Mein A2 kommt nur langsam auf Betriebstemperatur" Thread
heavy-metal antwortete auf heavy-metal's Thema in Technik
@ DerWeißeA2: ja, die Threads hatte ich schon durch. Aber oft wird eine Frage zum Diesel gestellt, und die Erfahrungsberichte beziehen sich auf den Benziner (und umgekehrt)... Die KA steht übrigens auf 21,5°C. Früher hatte ich sie auch höher eingestellt - und die Anzeige im KI ging trotzdem schneller auf die 90°C. @ A2-D2: das mit dem Thermostatgehäuse hatte ich auch schon im Sinn... Bei Audi scheint es ja nur komplett vorkonfektionierte Einheiten mit Geber und Thermostat zu geben. Das reine Gehäuse (gerne auch OEM) ohne Innenleben wäre mir lieber... Verbleibt trotzdem die Frage, ob man beim BBY das Thermostat falsch einbauen kann. In der Bucheli-Rep-Anleitung steht (unter Bezugnahme auf den AUA) ja was von "Thermostat um eine Viettelumdrehung verdrehen". Das scheint ja beim BBY anders zu sein. -
19.NRW (Weihnachts-)Schraubertreffen in Legden - 21.12.2013
heavy-metal antwortete auf Phoenix A2's Thema in NRW
Wenn ich bis dahin nicht noch Geschenke kaufen muss, komme ich evt. auch vorbei. Habe aber nur Kleinigkeiten zu machen: - TFL-Schalter (Einschaltkontrollleuchte) mit Strom versorgen - evt. Koppelstangen tauschen -
Der: "Mein A2 kommt nur langsam auf Betriebstemperatur" Thread
heavy-metal erstellte Thema in Technik
Hallo zusammen! Man kann ja hier allerorten immer wieder was von einer (zu) langen Warmlaufphase lesen. Die SuFu hat auch nicht wirklich was zu meinem Problem ergeben. So fasse ich mal die Symptome an meinem A2 (Benziner - BBY) zusammen - bei Außentemperatur von ca. 10°C: - Motor kommt (Temperaturanzeige im Cockpit) gar nicht auf Temperatur bzw. auch nur auf ca. 80-85°C, selbst nach ca. 20 km gemäßiger Autobahnfahrt - im anschließenden Leerlauf geht die Temperatur leicht nach oben (nach 90°C) - nach einer Bergabfahrt von ca. 2 km sinkt die Temperatur wieder rasch auf ca 70°C Maßnahme: Thermostat getauscht (Original-Audi) Ergebnis: - Temperaturanzeige steigt wieder bis 90°C, aber nur auf der Autobahn. - bei Stadtfahrten erreicht die Anzeige gerade mal 70°C. Selbst nach ca. 20 km Fahrt. Maßnahme: - Temperaturgeber G62 getauscht (Original-Audi) Keine Besserung. Fragen: - Wo kann ich jetzt noch Ursachenforschung betreiben? - Kann man beim BBY das Thermostat falsch einbauen? Was sagt hierzu der "offizielle" Audi-Reparaturleid(t)faden? Fakten sind, dass das alte sowie neue Thermostat dieselbe Teile-Nr. haben und am Thermostat auch keine Aussparungen, Nasen etc. vorhanden sind, die auf eine bestimmte Einbauposition schließen lassen. Davon abgesehen, ließ sich das Thermostatgehäuse völlig unproblematisch wieder mit den beiden Schrauben verschließen - ohne Anzeichen dafür, das irgendwas "verkantet" wurde. Wer weiß Rat? CU Martin -
Wenn das betreffende Motoröl eine entsprechende Freigabe des jeweiligen Automobil- bzw. Motorenherstellers hat, dann verfügt es auch über die im Rahmen der erfüllten Norm geforderten Reinigungsadditive. So einfach ist das! Völlig wurscht, ob das Öl eine Baumarkt-Marke ist oder von einem Markenhersteller - der in vielen Fällen auch den Baumarkt mit demselben Zeuch, nur in einer anderen Flasche abgefüllt, beliefert. Die Qualitätsunterschiede zwischen den Ölen verschiedener Hersteler sind - bei gleicher Normerfüllung - derart gering, so dass es bisher wohl keine Verbraucherorganisation, ob ADAC oder Stifutng Warentest, für nötig befunden hat, das alles mal im direkten Vergleich zu testen. Ob ich nun ein Öl von Mobil, Shell, Liqui-Moly oder sonstwem einfülle, ist genau so eine Glaubensfrage, wie, ob nun BMW, Mercedes oder Audi die besseren Autos baut. Verstehe ich jetzt nicht: wenn auf Longlife-Intervall eingestellt wurde, verkürzen sich ja die Ölwechselintervalle recht drastisch, wenn man Kurzstrecken fährt. Wenn dann nach Vorschrift gewartet wird, sollte also alles im Lot sein. Wer nicht rechtzeitig Öl und Filter wechselt oder nicht freigegebenes Material einsetzt, braucht sich auch über nix zu wundern... CU Martin