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heavy-metal

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Alle erstellten Inhalte von heavy-metal

  1. Hallo ! Die Forensuche war erfolglos bzw. lieferte nicht auf alle meine Fragen eine Antwort... Folgende Probleme sind aufgetreten: 1. bei kalter Bremse und Lösen der Handbremse verbleibt ein Leerweg am Handbremshebel (im wahrsten Sinne des Wortes - also völlig ohne spürbaren Widerstand). Dieser Leerweg verschwindet nach einigen km Fahrt. 2. bei kalter Bremse kommt das Fußbremspedal nicht spontan zurück in die Ausgangsstellung. 3. bei feuchtem Wetter "hängt" eine Bremstrommel fest, löst sich aber beim Anfahren mit einem "Knack" (inzwischen nicht mehr...) Heute mal die Trommeln runtergenommen: - links ist alles i.O., Bremse ist freigängig - rechte Trommel schleift leicht, bei Abnehmen der Trommel rieselte nur so der Bremsstaub auf den Boden - rechte Beläge auf Belagträger an 2 Stellen (Vernietung) quer über den Belag gebrochen - keine sichtbaren Undichtigkeiten an den Radbremszylindern Alles mit Bremsenreiniger sauber gemacht, sichtbare Gangstellen (Federn, Gelenke) mit MoS2-Öl sparsam (!) geschmiert. Probleme 1 und 2 weiterhin vorhanden. Dass ich was tun, muss, ist klar. Aber was genau? Mit dem Wechseln der kpl. Bremsbacken geht es ja schonmal los, da die rechten Beläge ja gebrochen sind und die Verschleißgrenze erreicht haben. Dann werde ich mir wohl auch gleich noch ein paar neue Trommeln gönnen. Was aber mit den Radbremszylindern? Wie kann man die prüfen? Könnte evt. auch etwas an der Feststellbremse im Argen liegen? Ich bin im übrigen jemand, der diese Bremse regelmäßig (z.B. auch an der Ampel anstelle der Fußbremse) benutzt. Für sachdienliche Hinweise bin ich dankbar. Ich beabsichtige, OEM-Teile (ATE) vom freien Dealer meines Vertrauens zu beschaffen. Teile-Nrn. habe ich über die SuFu gefunden. Aber gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Baujahren beim 1.4er Benziner, auf die ich evt. achten muss? Und wenn ich schonmal dabei bin, gibt es wohl auch noch Stahlflex zum "10-Jährigen" (liegt aber schon 2 Monate zurück). CU Martin
  2. Gibt es da nicht noch spezielle Werkstätten, die sich auf die Reparatur von Alu-Karossen (also nicht nur A2, sondern auch A8) spezilaisiert haben? Wenn man dort nach einer günstigen Reparaturmethode fragt, wird man sicher nicht sofort auf den Einbau des Neuteils drängen... Hmm, ich denke, dass diese Zeiten inzwischen vorbei sind. Was eine gute Lackiererei heute mit einer genauen "Analyse" des Ist-Zustands hinbekommt, ist schon fast genial. Es wird ja auch nicht unbedingt eine Lackmischung aus dem Regal genommen, der dem Farbindex entspricht, sondern es können ggf. noch Veränderungen vorgenommen werden, um den neuen Lack z.B. an evt. vorhandene UV-Ausbleichungen des Umgebungslacks anzupassen. Unterschiede sieht man allenfalls noch mit der Lupe. CU Martin
  3. Naja, wenn ich das gewusst hätte, dass Ihr um Mitternacht noch nicht fertig wart, hätte ich wohl auch noch nach unserem Kinobesuch (also gg. 2230 Uhr) nach Legden aufbrechen können. Viel früher als um diese Zeit hätte ich sicher auch keinen Bühnenarbeitsplatz bekommen, wenn ich, wie mal ursprünglich angedacht, gg. 1030 Uhr erschienen wäre. Oder doch nicht?
  4. Hallo! Ich hatte vor fast 2 Jahren dasselbe "Problem", als mir hinten einer draufgerauscht war. Der traf mich aber ziemlich mittig im Heck. Zu sehen war kaum etwas. Nur - bei sehr genauem Hinsehen - ein paar Haarrisse im Lack und leicht veränderte Spaltmaße sowie seitlich an den Radhäusern ein paar herausgesprungene Haltenasen, die man aber locker wieder reindrücken konnte. Dennoch Werkstatttermin gemacht, nachdem ich mir vorher 2 schriftliche Reparaturkostenaufstellungen (also keine Kostenvoranschläge) habe geben lassen. Die Werkstatt, die den Zuschlag bekommen hatte, hat die Heckschürze demontiert, um den Querträger begutachten zu können. Der war an meinem Auto zum Glück zu 100% i.O. Also wurde nur eine neue Heckschürze beschafft und fachgerecht lackiert. Bei der Abrechnung mit der Versicherung des Unfallgegners (die Schuldfrage war nach Polizeiprotokoll und Zeugenaussagen eindeutig) gab es dennoch Probleme, weil ich das Fz. nicht bei der Werkstatt habe reparieren lassen, die mir die Versicherung genannt hatte. Man wollte schlicht und einfach nur nach den Tarifen der Versicherungswerkstatt abrechnen (klar, wenn ich eine Rechnung einreiche, gibt es immer noch jemanden, der es nachträglich hätte billiger machen können ). Nach Androhung rechtlicher Schritte ggü. der Versicherung ging es dann aber "komischerweise" doch! Also nicht ins Bockshorn jagen lassen: die Wahl der Werkstatt ist Dir überlassen, so lange Du Preise verglichen und den Auftrag nicht der teuersten Werkstatt überlassen hast. CU Martin
  5. Doch, ich eventuell... Vielleicht wird ja das Schraubertreffen am Samstag auch im Verkehrsfunk / WDR2 gemeldet ("... A31 in Fahrtrichtung Emden zwischen Gescher / Coesfeld und Legden / Ahaus: 3 km Stau wg. "Instandhaltungsarbeiten")... Wenn ich mal überlege, dass zum Schraubertreffen mehr Leute kommen als zum Stammtisch: das hat was! Auf der anderen Seite könnte man bei einem derart großen Zuspruch glatt mal überlegen, ob man im "Wiederholungsfall" nicht gleich 2 Termine kurz hintereinander schaltet. Dann müsste der Herr Knor auch keine Nachtschicht einlegen.
  6. Ich überlege auch, in Anbetracht der Anzahl der Teilnehmer und angesichts der Tatsache, kaum vor 10.30 Uhr dort sein zu können, freiwillig von meiner Teilnahme zurückzutreten. Wenn ich erst 5-6 Stunden später einen freien Arbeitsplatz bekomme, dann kann ich besser vor meiner Haustür schrauben. Vorausgesetzt, das Wetter spielt mit. Dann müssen eben die Domlager noch ein wenig warten... CU Martin
  7. Hmm, im Test werden leider mal wieder Äpfel mit Birnen verglichen, nämlich die Leuchten von 3 verschiedenen Fahrzeugmodellen. Dabei wäre ein Vergleich der Lichtsysteme so einfach gewesen, denn besagten Audi gab / gibt es mit Leuchten sowohl in Halogen-, Xenon- und LED-Ausführung. Aber mal am Rande gefragt: es gibt ja inzwischen auch LED-Einsätze mit (u.a.) H7-Sockel. Ja, ich weiß, die haben alle keine StVZO-Freigabe. Hat dennoch mal einer die Lichtausbeute / Lichtverteilung in einem identischen Scheinwerfer getestet? Auf U-Tube gibt es nix Verwertbares... CU Martin
  8. So sehe ich das auch. V.a., wenn der Fahrer auch nur einen "standardmäßigen" Fahrstil an den Tag legt und es ihm nicht darauf ankommt, anderen Verkehrsteilnehmern mit besonders "sportlicher" Behandlung seines fahrbaren Untersatzes zu imponieren. An meinem Auto werden in Kürze auch wieder Beläge und Scheiben zu erneuern sein. Ich hatte auch schon überlegt, anstelle der "Serienteile" (bzw. gleichwertiger Teile der OEM-Hersteller) etwas anderes zu montieren - und die "Kraft-Scheibletten" (Power Discs) von ate wären dann recht weit oben gewesen. So lange es aber keine nachprüfbaren (unter definierten Testbedingungen ermittelten) Informationen über insbes. Bremsleistung und Haltbarkeit der Komponenten gibt und auch das Forum (egal, ob dieses oder ein anderes) wenig Repräsentatives zu Tage fördert, so lange gibt es für mich keinen Grund, irgendeiner Werbeaussage irgendeines Herstellers besonderes Vertrauen zu schenken. CU Martin
  9. Stimmt, aber wollen wir nicht damals auch schon lieber Autos mit mehr Pfeffer unterm Ar... haben? Ich träumte damals, Ende der 80er, auch von Quattros, GTIs oder einem G60-Golf - und war froh, dass ich mir nicht nur einen Polo in Basisversion mit Basismotorisierung leisten musste. Wenn ich mich recht erinnere, war die meistverkaufte Polo-Version seinerzeit die mit dem 50PS-Motor. Mit weniger als 50PS wollten sich also damals auch schon viele nicht zufireden geben. Und ja, man hat sich bei Audi tatsächlich etwas dabei gedacht, als man Ducati übernahm. Ich meine, irgendwo auch mal was davon gelesen zu haben, dass Audi plant, kleine Fahrzeuge für die urbane Mobilität zu entwickeln. BMW greift für sowas in die Konzernkiste (dieser hässliche C1-Roller war nur ein Anfang bzw. erster Versuch), die man bei Volkswagen bisher nicht hatte.
  10. Naja, der Ducaddi-Zweizylinder dreht schonmal keine 16.000/min. "Effektiv" sind die Dinger trotzdem, wenn es um eine hohe Literleistung geht. Man könnte aber einen solchen Motor durchaus (u.a. mit geänderten Ventilsteuerungszeiten) auch auf "ökonomisch" trimmen. Dann klappt das auch mit Verbräuchen rund um 3-4 Liter (auf Hundert). BMW ist z.B. ein Hersteller, der vergleichsweise genügsame Moppeds baut. Aber die Motoren dafür kommen - aus Österreich!
  11. Die Frage, warum so ein Auto nicht verkauft wird, hast Du doch eigentlich schon selbst gegeben : hier "will", bis auf ein paar Spinner (nicht böse gemeint), doch niemand ein Auto kaufen, das nur 39 PS hat und nur 140 km/h schnell fahren kann. Selbst einen Smart musste man doch schnell (auch mit neuen Konzepten wie Cabriound Roadster) zum Lifestyleobjekt machen, weil man ihn über die Vernunftsschiene (kurz, wendig und einigermaßen sparsam) nicht verkaufen konnte. Ein Hersteller, der sich vornehmlich solchen "Öko"-Automobilkonzepten verschreibt, wird schnell von der Bühne verschwinden. Wenn die großen Konzerne im Suppentopf der Ein- bis Drei-Liter-Autos rumrühren, dann hat das für mich eine reine Alibifunktion ("wir können ja, wenn wir müssen, aber wir wollen eigentlich gar nicht so richtig"). Ein Blick über unsere Landsgrenzen hinweg offenbart, dass es auch anders geht: vorhandene Tempolimits auf Autobahnen und großstädtisches Chaos wie z.B. in Amsterdam, Paris, Rom, Barcelona und Madrid führen dazu, dass eben das größere Auto deutliche Handlingnachteile hat. Gefühlt ist nirgends in Westeuropa der Hang zu Übermotorisierung und großen Limousinen so groß wie in Deutschland. Übrigens kann man auch heute wieder Autos mit Zweizylindermotor kaufen: den Fiat 500 sowie Punto "Twinair", die vergleichsweise genügsam sind. Für mich sind das Automobilkonzepte, die noch relativ in Reichweite zu meinem A2 stehen. So gesehen, bekommt die Übernahme von Ducati durch Audi möglicherweise ebenfalls eine ganz neue Dimension - weil man die Ducati-Motorrad-Triebwerke sicher auch in kleineren Kfz verbauen könnte, ohne komplett etwas neu entwickeln zu müssen. CU Martin
  12. Na denn gute Besserung! Aber wenn ich mir mal überlege, wie viele sonst noch dabei sein wollen (hatten wir jemals so viele Anmeldungen?), brauchen wir entweder eine zweite Halle oder viel Geduld, bis mal eine Arbeitsbühne frei wird...
  13. Wenn es vor 13 Jahren ein Auto mit denselben technischen Features gegeben hätte wie das. über das wir hier reden, hätten die meisten wohl auch das entsprechende Geld ausgegeben. So einfach ist das! Aber ich hätte auch damals so ein Auto, wenn ich es denn schon hätte besitzen können, gar nicht verkaufen wollen. Insofern kein Unterschied zu heute.
  14. Der P2-Spoiler passt(e) nur an den 55kW-A2s. Wie schon erwähnt: wenn der P2 etwas in Richtung "3l-Auto" bewegen würde, wäre ich durchaus interessiert. Alternativ auch am Heckpoiler des FSI. Aber ich "finde" ja niemanden, der mir die Heckscheibe zertrümmert, damit ich das zusammen mit einem neuen Spoiler über die TK als Glasbruchschaden abrechnen kann. CU Martin
  15. Ok, schön wären noch Fotos im kpl. ausgeschalteten Zustand und mit NSW-Blenden in der Frontschürze. Dann könnten wir mal die Optik der DevilEyes direkt mit der der Hellas vergleichen...
  16. Hier war doch vor Kurzem noch ein Beitrag zum Thema NSW/TFL-Kombi von DevilEyes. Die Dinger wollte doch jemand nachrüsten. Aber wenn es ums Thema "Eleganz"" geht, dann sehen die Hella-TFLs am "originalsten" aus. Die Hella-LED-TFLs haben nur keine NSW-Funktion. Aber ich gehöre ja auch zu denen, die NSW so überflüssig wie einen Kropf finden (nein, bitte keine NSW-Diskussion!). CU Martin
  17. Nun ja, die "Fly-by-wire"-Technik scheint ja unbestreitbare Vorteile zu haben, weil man ja im vorliegenden Fall nicht nur die Ventilöffnungszeiten, sondern eben auch den Ventilhub individuell steuern kann. Ich kann mir jedoch auch nicht vorstellen, dass jemand eine "Lebensdauer" dieses Systems mit 500.000 km veranschlagt - Stichwort: geplante Obsoleszenz. Es stellt sich aber durchaus die Frage, warum besagte Technik (offensichtlich) noch nicht Einzug in den Motorsport (F1...) gehalten hat. Denn wirklich "neu" ist dieses Prinzip der Ventilsteuerung ja auch wieder nicht. Auch wenn der Vergleich hinken mag: wenn die Haltbarkeit eines individuell angesteuerten Ventils nur annähernd dem entspricht, die ich von den Stabzündspulen des BBY "gewohnt" bin, dann hätte ich auf den vergangenen 150.000 km nicht nur 16 zusätzliche potenzielle Ausfallquellen gehabt, sondern sicher auch den einen oder anderen Werkstattaufenthalt mehr. CU Martin
  18. Hallo! Ich habe meine Fahrerfußmatte repariert, indem ich ein Stück "Schuhsohle" ("Rohlinge" zum Zurechtschneiden gibt es z.B. im Baumarkt) auf die Schadstelle aufgebracht habe: Einschlagmutter von unten am Teppich, und von oben eine entsprechende Schraube durch. Dann von unten bündig abflexen. Fertig! Hält seit ca. 50 Tkm. Die "Sohlenreparatur" zeigt allerdings auch schon wieder Schwächen (Delle), so dass ich überlege, demnächst statt der Schuhsohle das durchgescheuerte Loch in der Originalmatte oben und unten mit Alublech (Größe ca. DIN A5) zu verschließen. Alu "passt" ja zu unserem Auto, und die "Behaglichkeit" des Teppichs, die mir ebenfalls wichtig ist, wird nur unwesentlich eingeschränkt. CU Martin
  19. Nein. Überhaupt nicht. Nö, das kriegt er doch schon heute nicht auf die Reihe. Ich fahre nicht ohne Grund weiterhin meinen Alu-Audi.
  20. ... oder aber derjenige, der - mit Verweis auf meinen Beitrag weiter oben - nur ein Auto haben kann oder will und trotzdem in seltenen Fällen lange Strecken zurücklegt oder zurücklegen muss. Was der gemeine Autofahrer braucht, ist nicht die Frage, sondern die, was er will. Da ist sicher noch eine Menge Überzeugungsarbeit zu leisten: ein E-Auto ist kein iPhone, das (fast) jeder haben will. Ich bin aber überzeugt, dass sich dasjenige Konzept durchsetzen wird, das die wenigsten Einschitte oder Einschränkungen im Vergleich zu heute erfordert. Hat irgendjemand damit gerechnet, dass das Ziel erreicht werden kann? Ich nicht, wenn ich die ganzen Panzer und Potenzverstärker auf (deutschen) Straßen so herumfahren sehe... CU martin
  21. Nein, die (TK-)Versicherung zahlt nur bei Glasbruch! Aber auch nur dann, wenn es eine TK ohne SB gibt. Normaler Verschleiß (wie Kratzer etc.) gehört nicht dazu. Sonst könnte man ja auch auf den Gedanken kommen, eine durch den Scheibenwischer oder Eiskratzer verkratzte Frontscheibe regelmäßig zu Lasten der Allgemeinheit zu tauschen. Du müsstest schon die Gläser mutwillig zerstören. Aber dann wäre es Versicherungsbetrug. CU Martin
  22. Ich lege noch EUR 50 drauf und nehme das ganze Auto! Spaß beiseite: evt. ließe sich ja Pojektzwo breitschlagen, nochmal die "Backformen" hervor zu kramen und eine Kleinserie zu produzieren, wenn sich hier genügend Mitstreiter fänden, die ebenfalls an einem Spoiler Interesse haben? Wenn sich ein solcher Spoiler, ganz im Sinne unseres 3-Liter-Bastel-Threads, günstig auf den Kraftstoffverbrauch auswirken würde: ich wäre möglicherweise dabei!
  23. Wie war das noch vor Jahren in der Mc-Donalds-Werbung mit Thomas Gotschalk? Zitat: "Ich frage mich, warum die jeden Tag aufmachen, wenn doch keiner hingeht!"
  24. Die ganze Diskussion erinnert mich an diejenigen Autofahrer, die sich nur deswegen einen Touran oder Passat Variant kaufen, nur weil sie 1x p.a. mit der Familie in den Urlaub fahren und den Rest des Jahres mit ebendiesem Auto allein unterwegs sind... Früher hat ein Polo weniger gewogen als unser A2. Und mit dem ist man ebenfalls gut durch den Winter gekommen. Selbst mit Winterreifen, die im Vergleich zu heute spürbar schlechter waren. Die Masse (das Gewicht), die an wenigen Tagen im Winter geringfügig Vorteile bringen mag, muss an den allermeisten Tagen im Jahr nicht Kraftstoff kostend beschleunigt werden. Man kann es natürlich auch auf die Spitze treiben: indem man jeden Morgen früher aufsteht, aus dem Fenster und aufs Thermometer schaut und dann entscheidet, welche Räder (Sommer- oder Winter-) man montiert. Denn so lange die Straße schnee- und eisfrei ist, hat grundsätzlich auch im Winter der Sommerreifen ggü. dem Winterreifen Traktionsvorteile. Was nützt mir außerdem der Traktionsvorteil eines Allrad-Pkw beim Beschleunigen bzw. beim Befahren von Passstraßen, wenn ich beim Bremsen auch nicht besser dran bin als der einachsig angetriebene Pkw? Heißt zusammenfassend so viel: die Eier legende Wollmilchsau gibt es nicht. Weder im Automobilsektor noch anderswo. Welchen Kompromiss man eingehen will, muss jeder selbst entscheiden. CU Martin
  25. Naja, Du wirst Dich dennoch "vergriffen" haben, denn das LM-Öl mit MoS2-Zusatz hat ja streng genommen keine VAG-Freigabe. Natürlich ist "nicht ganz normgerechtes" Öl besser als gar keines. Wenn Du jedoch den nächsten Ölwechsel beim Freundlichen machen lassen solltest, dann sage denen aber besser vorher, dass du mal graues Öl eingefüllt hattest. Sonst denken die in der Werkstatt möglicherweise gleich an einen "Schwarzschlammschaden" und wollen Dir für viel Geld noch eine Motorspülung verkaufen. CU Martin
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