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heavy-metal

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Alle erstellten Inhalte von heavy-metal

  1. Hallo! Die Frage, ob Diesel oder Benziner, artet hier regelmäßig in einen Streit um des Kaisers Bart aus. Gerade beim Vergleich der Kosten von gebrauchten Fahrzeugen kann man viel falsch machen, da bei einem gebrauchten Diesel-Pkw ggü. einem gebrauchten Benziner der Einstandspreis i.d.R. prozentual höher ausfällt ist als beim Vergleich von Neufahrzeugen (Stichwort: Wertverlustkurve). Beide Fahrzeuge, ob Diesel oder Benziner, haben konzeptbedingte Vor- und Nachteile. Das Gerücht, dass ein Diesel länger hält als ein Benziner, hält sich seit dem Erscheinen des Strich-Achter-Vorkammer-Diesel-Benz mit 60 Saug-PS aus 2 Litern Hubraum hartnäckig. Ich denke, dass auch heute ein (Turbo-)Diesel nicht länger hält als ein (Saug-)Benziner. Allein die Drehzahl als Indiz für die Labensdauer eines Motors heranzuziehen führt auch nicht zum Ziel. Entscheidend ist da schon eher die "mittlere Kolbengeschwindigkeit". Dies gilt es mal zu vergleichen, und ich überlasse dies gerne den Ingenieuren unter uns (oder denjenigen, die es werden wollen ). Nur mal so als laienhafter Vergleich: gleiche Drehzahl vorausgesetzt, ist die Kolbengeschwindigkeit beim 3-Zylinder-Diesel wg. des um ca. 20mm größeren Kolbenhubs deutlich höher als beim 4-Zylinder-Benziner. Es gilt also zu vergleichen, wie das Ganze in Bezug auf die jeweils "geforderte" Motorleistung ausgeht. Nicht zuletzt haben auch solche Faktoren wie Verdichtung und Verbrennungsdruck Einfluss auf die Haltbarkeit von Motoren. Ob sich innerhalb des Konzerns die Benziner von den Dieseln heute noch grundlegend unterscheiden (u.a Pleuel- oder Hauptlager), vermag ich nicht zu beurteilen. Ich möchte aber in Bezug auf die "Gleichteilepolitik" (= Kosteneinsparung) gewisse Zweifel anmelden. CU Martin PS: ich würde mich nach einem Benziner umsehen. Die sind auch oft als Zweitwagen gefahren worden und haben im Vergleich zu einem Diesel deutlich weniger km gelaufen.
  2. Naja, ich fasse es mal wie folgt zusammen: wir verfügen hier über Erfahrungen, wie lange unsere Getriebe halten, wenn wir das von Audi freigegebene Getriebeöl verwenden. Noch dazu, wie sich die Schaltbarkeit verbessert, wenn z.B. nach 100 Tkm das Öl gg. ein gleichartiges / freigegebenes Öl gewechselt wird. Was außer einem regelmäßigen Getriebeölwechsel sollen wir hier empfehlen, wenn noch niemand eine ATF-Füllung über 100 Tkm "getestet" hat? Selbst wenn jemand problemlos (z.B.) 20 Tkm mit ATF zurückgelegt hätte, hätte dies mit Verweis auf oben null Aussagekraft. Heißt so viel wie: ich würde es auch lassen und dem Schaltproblem auf den Grund gehen, statt an Symptomen herumzudoktern. Vielleicht stimmt ja nur etwas mit der Schaltführung nicht (Gelenke, Seilzüge...). CU Martin
  3. @ erstens: Ich habe mal ge-google-t. Finde zwar blumige Erklärungen, aber eben keinerlei Hinweis auf die entsprechende Verordnung bzw. den Wortlaut ebendieser. Egal, ich nehme mal die div. Aussagen so als gegeben hin. [OT] Trotzdem wäre es in diesem Zusammenhang besser gewesen, wenn man gleich Nägel mit Köpfen gemacht hätte. Nämlich die Stadt- bzw. Landkreiskürzel ganz aufgegeben hätte. Die machen ja bei o.g. Regeländerung auch keinen Sinn mehr. Vielmehr würden dann auch von so manchem die "Fahrkünste" des Vorausfahrenden nicht mehr danach bemessen werden, wie viele Buchstaben die Stadt- bzw. Landkreisbezeichnung hat (3 Buchstaben = "Landei" = kann nicht in der Großstadt fahren), sondern danach, welchen Fahrstil er / sie tatsächlich an den Tag legt. Wer anderen dennoch seine Heimatverbundenheit zeigen möchte, kann sich immer noch einen Aufkleber kaufen... Ist auch billiger als sich beim Amt ein neues Kennzeichen zuteilen zu lassen. Zumindest aber resourcenschonender, weil bei Weitem nicht mehr so viel Aluschrott anfällt. [/OT] CU Martin
  4. Hallo! Ich behaupte, dass besagter Link illegal ist. Davon abgesehen, ist die Anleitung bei Weitem nicht vollständig. CU Martin
  5. Seit wann soll denn diese Regelung gelten? Und wo kann man das nachlesen? Und nicht verwechseln mit Zulassungen von Firmen-Kfz...
  6. Das ist nicht unbedingt eine Frage der Statistik, sondern der Physik: wenn der 40-Tonner mit einer Geschwindigkeit x auf das Stauende aufprallt, ist der Schaden auch deutlich größer als wenn ein 3,5-Tonner dasselbe macht. Aber zum Thema "Fußgängerschutz": ich kann nur für mich sprechen, aber das hat mich bei der Kaufentscheidung noch nie interessiert. Für mich war immer entscheidend, was die Investition in Sicherheitsfeatures für mich bringt - ich gebe nämlich mein Geld ungerne für andere aus. Und wenn ich (wie vom Themenstarter beabsichtigt) mein Auto vornehmlich auf der Autobahn bewege, kann mir der fehlende Fußgägngerschutz, der inzwischen eine NCAP-"Herabstufung" meines Autos rechtfertigen würde, auch ziemlich egal sein. Oder doch nicht?
  7. Wo hast Du denn nachgeguckt? In der ZB2 bzw. ZB1 (neue Bezeichnungen für den alten Kfz-Brief bzw. -Schein)? Dort wird üblicherweise bei Zulassung des Fz. nur noch eine freigegebene Reifengröße eingetragen. Ich würde Folgendes machen: - COC besorgen - Kopie (!) davon ins Handschuhfach Wenn die gewünschte Rad-/Reifenkombi in der COC steht, würde ich mir auch den Gang zum TÜV ersparen. Nur wenn die gewünschte Kombi nicht in der COC steht, würde ich so verfahren, wie von hirsetier beschrieben. CU Martin
  8. Hmm, nur wer "erfahren" ist, sollte einen A2 bewegen? Diese Erkenntnis wäre mir neu. Haben wir nicht alle mal "unerfahren" begonnen? Will heißen: Erfahrung macht man. Egal in welchem Auto - und am besten zusätzlich per SHT. Wenn der Skoda über wichtige Sicherheitsfeatures verfügt, die der A2 nicht hat, dann wäre ein Wechsel noch nachzuvollziehen. Sonst nicht, denn ein A2 ist in Bezug auf Crashsicherheit heute immer noch up-to-date. Ich rechne mal nach: den A2 zu verkaufen, dabei dem Käufer wohl noch den Abschlag für den zu erneuernden ZR einräumen zu müssen, um sich dann für deutlich mehr Geld einen neuen Gebrauchten zuzulegen, dessen Wertverlustkurve deutlich steiler nach unten verläuft als die eines älteren A2: für das ganze Geld kann ich an einem A2 lange reparieren... Warum, bzw. wo kann man das nachlesen? CU Martin
  9. Ich wette dagegen! Aber eine passende Schalterlösung für die Mittelkonsole habe ich ja vor Kurzem hier schon vorgestellt. Einen entsprechenden Schalter - sogar mit Pictogramm - gibt es z.B. auch bei Conrad. Der passt! Und das ganz sicher! Kostet EUR 2 plus weitere EUR 3 für einen neuen (kürzeren) "Blindstopfen". Ist natürlich klar: wenn es innen möglichst original aussehen soll, geht am Original-Audi-Schalter kein Weg vorbei, wenngleich mir zum Thema "Preis" (bzw. "Preiserhöhung" im Vergleich zu 2007) nix mehr einfällt - hätte statt in Aktien wohl besser in Audi-Lichtschalter investiert... Wenn es außen möglichst original ausehen soll, dann behaupte ich, dass die DevilEye-Lösung wg. des schwarzen Rahmens rund ums Glas sichtbar unharmonischer aussehen wird.
  10. Der Durchmesser bezieht sich nur auf den Reflektor. Denn es gibt (z.B. bei Conrad) diese Dinger auch ohne TFL-Funktion - ist dasselbe Gehäuse. Die NSWs haben einen Außendurchmesser von 90mm, also denselben Durchmesser wie die Hella-LED-TFLs. Also sollten die DevilEyes ebenso in die Originalaufnahmen passen. Hinsichtlich der Einbautiefe sollte es ebenso keine Probleme geben. Nur die Halter müsste man sich wohl wieder selbst dengeln. Mir persönlich wäre aber ein Lieferant lieber, der mir im Schadenfall auch eine einzelne Leuchte liefern kann. Hella kann das. Die "Teufelsaugen" m.W. nicht. CU Martin
  11. Was sagt uns das? Der Nikolaus fährt Audi! Das macht dann auch die Rentiere an der vorderen Abschleppöse entbehrlich.
  12. Ich finde das auch sehr interessant. Wobei natürlich zu klären wäre, wohin die Reise gehen soll: a) einfach nur ein längerer 6. Gang b) ein etwas enger abgestuftes 6-Gang-Getriebe, aber mit einem im Vergleich zum bisherigen 5. nahezu identisch langen 6. Gang b) ist das, wofür ich mich erwärmen könnte (oder vielleicht auch eine "Mischung" aus a) und b) ). Diese Option ist sicher teurer als "nur" einen 6. Gang draufzupacken. Die Frage, die aber grundsätzlich zu beantworten wäre: "lohnt" es sich denn überhaupt, an einem Getriebe, dass z.B. ca. 200.000 km im Einsatz war, noch "herumzubasteln"? Den Einbau eines 6. Gangs in ein solches Getriebe mit einer Getrieberevision (Synchronringe...) zu verbinden würde in einem solchen Fall sicher Sinn machen, treibt aber wiederum die Kosten in die Höhe. CU Martin
  13. Dann bleibt ja nur noch zu hoffen, dass uns die Werkstatt auch in den nächsten Monaten erhalten bleibt...
  14. Ok, ich bring' die Dinger mal mit. Streng genommen müssen in die Gewindelöcher aber spezielle Schrauben für / mit Kunststoffgewinde. Die gibt es tatsächlich! Aber nicht im einschlägigen Einzelhandel und normalerweise auch nicht heim Eisen-Karl. Da die Schrauben aber auch kein großes Gewicht halten müssen, "geht" das mit besagten 3,5ern aber auch. Ein Profi würde aber ob dieser Frevelei die Nase rümpfen... Ich auch - seitdem ich den Unterschied kenne. Ach so - und (@ alle) nur mal pro-forma nachgefragt: hat die Werkstatt in Legden auch Federspanner da?
  15. Boml möchte: Dichtring am Turbo wechseln, PDC in Stoßstange verbauen kann: hier und da behilflich sein bringt mit: Herbi, Tobi, Werkzeug, Donuts mmmh... Norman möchte: Hochtöner befestigen, Schaltsack-Knarzen beseitigen, Schrauben ersetzen, vll. Ambient einbauen kann: mittlerweile einiges bringt mit: HEY! Die Donuts bringe ich mit! Durnesss möchte: 10 x Reifenmontage, Unterbodenverkleidung, Webasto kann: naja bringt mit: mal sehen Phoenix A2 möchte: Ersatz-Generator überholen, Schrauben der Kennzeichenbeleuchtung durch rostfreie ersetzen, Durnesss bei Webasto helfen kann: helfen wo Hilfe gewünscht ist bringt mit: VCDS und Notebook, Reparaturhandbücher (inkl. Stromlaufplan), Abzieher (Scheibenwischer), Crimpzange + weiteres Werkzeug, Süßkram Simon A. möchte: Bei der PDC über die Schulter gucken und ggf. helfen (da 2013 auf meiner ToDo-Liste ist), mit Phoenix A2 über die Hydraulikeinheit des 1.2l reden kann: gerne eine helfende Hand reichen wo diese gebraucht wird bringt mit: Süßkram, gute Laune, Werkzeug HERBI14 möchte:mich beschweren! das ich hier ungefragt verplant wurde;P bringt mit:so wie es aussieht MICH, eine Heizung, und überlege ich mir noch kann: so gut wie nix, aber das verdammt gut! Pater B möchte: erstmal nix, vielleicht Ablage Mittelkonsole einbauen bringt mit: Töchterchen (wenn sie denn will), VCDS, Softdrinks kann: helfen wo nötig, Normans Donuts futtern heavy-metal möchte: am 80-B4 Unterbodenverkleidung nachrüsten; nachsehen, ob man die Ölwannendichtung (ohne Anheben des Motors oder Absenken der VA) selbst wechseln kann bringt mit: nur ein Auto, nämlich den 80er (auch wenn der A2 ein wenig Schrauberei nötig hätte); wenig Zeit, 3,5x16-INOX-Schrauben (für KZ-Beleuchtung) kann: auch helfen wo nötig
  16. ... und in Frankreich mussten bis zu einem ähnlichen Zeitpunkt (?) die Scheinwerfer gelb leuchten. Der Aufschrei war seierzeit groß, als das gelbe Licht aus dem Verkehr gezogen wurde. Das brachte dann die Glühlampenhersteller auf den Plan, Ersatzlampen anzubieten, die noch nicht wirklich weiß, aber auch nicht mehr gelb genug waren. Die Dinger haben sich verkauft wie geschnitten Brot. Auch in Deutschland gab es eine "Fangemeinde" von diesen straßenzugelassenen Dingern. Und heute is alles out, was nicht mindestens eine Farbtemperatur von 6.500K hat. Wie sich die Zeiten ändern! Oder nennt man das gar nur "funktionierendes Marketing"?
  17. Moin! Tja, früher war das einfacher: da wurde noch nicht dieses neumodische weiße Blinkerglas verbaut. In die Leuchte kam eine weiße Glühlampe - und alles war gut. Es sei denn, man fuhr einen Fiat Palio Weekend, dessen verblassende (orangen) Blinkergläser schon damals nicht made in Europe waren... Zum Thema "Beleuchtungsmangel = erheblicher Mangel". Soo schlecht finde ich diesen Umstand in Anbetracht der Tatsache, dass es (zu) viele gibt, die mit selbstgebauten / nicht zugelassenen (nicht zulassungsfähigen) Xenon-Einsätzen den Gegenverkehr z.T. heftigst blenden, eben nicht. Über die viel zu dunklen Selbstbau-TFLs kann ich hingegen nur schmunzend den Kopf schütteln. Wenn die Verschärfung der Einstufung von Beleuchtungsmängeln dazu führt, dass der oben beschriebene Mist (der so gesehen auch kein "geringer Mangel" mehr sein kann) eben nicht nachgerüstet wird, dann hat sich die Aktion doch gelohnt! Wobei auch mal zu hinterfragen wäre, wie denn ein Prüfer reagiert, der eine durchgebrannte Stand-, Schluss- Brems- oder Kennzeichenleuchte bemängelt, wenn der Fahrzeugeigner noch während der Prüfung eine Ersatzglühlampe vorweisen kann (die aber auch dann problemlos zu ersetzen sein muss). Mir ist es schon 2x passiert, dass ich unmittelbar vor dem TÜV-Termin die Beleuchtung meines Motorrads auf korrekte Funktion überprüft und für fehlerfrei befunden hatte - und just auf dem Prüfstand war eine Lampe kaputt. Über das Thema "1x jährlich zum TÜV" ließe sich ebenfalls trefflich streiten. Ich könnte mir eine Lösung dahingehend vorstellen, dass Fahrzeuge, die wg. erheblicher Mängel durchgefallen sind, schon nach einem Jahr wieder vorgeführt werden. Das sollte ein Ansporn sein, eben nicht mal eben vom TÜV die "Inspektion" machen zu lassen, sondern an besten gleich mit einem vernünftigen / verkehrssicheren Fahrzeug vorzufahren. Dann bekäme auch die TÜV-Statistik wieder eine etwas höhere Aussagekraft. CU Martin
  18. heavy-metal

    TÜV Idiotie

    Genau so ist es! Wenn man über die entsprechende Fahrzeugausstattung verfügt und die zulässige Höchstgeschwindigkeit für die Winterreifen einprogrammiert hat, dann erscheint, sobald man diese Geschwindigkeit erreicht hat, der Warnhinweis - und bei dieser Geschwindigkeit wird abgeregelt. Es wird somit der gesetzlichen Forderung entsprochen. Anders sieht es bei unseren A2s aus: man kann zwar auch am KI die Höchstgeschwindigkeit einstellen, die man nicht überschreiten möchte. Wenn man es dennoch täte, ertönt das akustische Warnsignal (und das FIS meldet sich optisch). Jedoch ist dieser Speicher flüchtig, d.h. jedesmal nach Abziehen des Zündschlüssels ist die Einstellung futsch. Wenn man sowas dauerhaft "einprogrammieren" könnte, wäre das im Sinne der StVZO ausreichend. CU Martin
  19. Tja, da haben wir mal endlich richtiges Glühweinwetter, und dann sowas! Aber ohne BOML wäre es eh nur eine halbrunde Sache geworden...
  20. Ok, ich werde mir dann mal beim Onkel Audi das Steckergehäuse und die Gummitülle besorgen. Ich gehe mal davon aus, dass die Pins des Steckers selbst noch i.O. sind. Und so "desolat", dass man das Schlimmste befürchten muss ,sieht die Steckverbindung ja auch noch nicht aus. Wenn ich das richtig interpretiere, kann ich beim Herausprömmeln des sowieso schon defekten Steckers nicht mehr viel verkehrt bzw. kaputt machen? Bekomme ich die Pins aus dem vergnaddelten Stecker auch ohne Auspinnwerkzeug raus? Am kaputten Steckergehäuse muss oder kann ich doch sowieso nix mehr "retten". Wenn das mit dem Auspinnen so funktioniert wie beim Radiostecker (da konnte ich die Pins mit einer zu einem "L" gebogenen Tackerklammer entriegeln), könnte ich mir wohl das Auspinnwerkzeug sparen. Oder besser doch nicht? Falls nein: hat jemand aus der PLZ-gebiet 40 oder 41 dieses Werkzeug, das er mir mal leihen kann? CU Martin
  21. Ich habe den inneren Belag, also den, der das Kabel hat, begutachtet. Wie gesagt: die Dicke des Belags ist deutlich oberhalb von 2 mm (schätze das ganze auf mindestens 5 mm). DAS ist es, was mich interessiert! Wie genau bist Du vorgegangen? Wie genau hast Du den defekten Stecker aus seiner Halterung herausbekommen? Die benötigen Teile-Nummern (Stecker und Gummitülle) habe ich inzwischen aus den von A2-D2 verlinkten Threads entnommen. Was mir nur nicht klar geworden ist: was ist das für ein "Kabel", von dem die Rede ist? Das kostet ja nur ca. 2-Euro-fuffzich. Kann somit ja wohl kaum ein "Reparatursatz" sein. CU Martin
  22. Kann leider nicht. Obwohl ich was zu schrauben hätte... Viel Spaß allen anderen!
  23. Hallo! Eben nochmal alles inspiziert: der fahrzeugseitige Stecker ist gebrochen. Erkennt man aber erst, wenn man am Stecker wackelt. Die Belagstärke ist ebenfalls noch im grünen Bereich (also deutlich oberhalb von 2 mm Mindestdicke) Also wird wohl der Stecker zu ersetzen sein. Da ich es wohl eher nicht selber hinbekomme (wenigstens nicht draußen bei Temperaturen um 273 K), hoffe ich, dass die freundliche Audi-Werkstatt nicht pfuscht... Aber vielleicht kann mir ja jemand sagen, wie ich den Stecker aus seiner Haltgerung clipse und wie genau die beiden Teile (Bremsbelag- und fahrzeugseitiger Stecker) zu trennen sind. Denn eine detaillierte "Reparaturanleitung" für das beschriebene Problem finde ich hier nicht. Und nein: was an meinem Auto vorhanden ist, soll gefälligst auch richtig funktionieren. Also auch die Bremsbelagverschleißanzeige. @ A2-D2: wenn ich oben rechts "Stecker" eingebe, finde ich erstmal alles, was ich nicht gesucht habe. Angefangen beim Stecker für Flachbildschirme bis hin zum Radiostecker. Zwischendrin dann auch mal was zum Thema "Bremsbelag"... CU Martin
  24. 1.Nupi 2.Tatzino 3.Ingo + Bettina 4.BOML + Herbi 5. heavy-metal (2 Pers.) Ob ich es bis 18 Uhr schaffe, weiß ich nicht. 19 Uhr wäre realistischer.
  25. @A2-D2: Wenn man das alles so liest, scheint es wohl das beste zu sein, dass ich beim nächsten Mal Bremsscheiben und -beläge in Eigenregie wechsele. Zumindest ist dann garantiert, dass sorgfältig gearbeitet und alles den Wartungsvorschriften entsprechend gemacht (also nichts ausgelassen) wird. Ich habe mich zwar noch nicht an diese Arbeiten herangetraut, aber Audi-TDI (?) hat doch mal hier Im Forum eine Anleitung verlinkt, die Aufschluss über den Schwierigkeitsgrad dieser Arbeiten bringt. Ich fand das alles jetzt nicht soo kompliziert. Alles vor der Wiedermontage sorgfältig zu reinigen ist im übrigen für mich eine Selbstverständlichkeit. Aber mal angenommen, der fahrzeugseitige Stecker wäre kaputt: wie kann ich den ersetzen? Oder gibt es einen neuen Kabelsatz mit Steckern als ET? Falls ja: wie genau wird der dann eingebaut? Und (wie schon an anderer Stelle geschrieben): morgen ist Wochenende. Dann werde ich das Rad VL noch einmal demontieren und alles genau inspizieren. CU Martin
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