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heavy-metal

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  1. Ich denke nicht, dass das geht. Wenigstens nicht in Verbindung mit der 6"-breiten Style-Felge. Davon abgesehen ist der Felgenschutz selbst mit der 175er-Bereifung mehr als bescheiden. Rein gefühlsmäßig halte ich 185/55 für die beste Alternative mit 6"-Breite. "Mein" TÜV wollte mir hierfür vor geraumer Zeit keine Freigabe geben - weil er behauptete, ich müsse für die Kombi "185er auf Audi-Stlye-Felge" eine Unbedenklichkeitserklärung des Felgenherstellers (= offiziell Audi) haben. CU Martin
  2. 1. mak10 Audi A2 1.2 TDI 4 Griffe 2. mak10 Audi A2 1.4 TDI 66kW 3 Griffe 3. Nachtaktiver Audi A2 1.2 TDI keine Griffe 4. Karat21 A2 1.2 TDI nur ein Griff (über dem Beifahrerairbag)(Bild) 5. Solimar A2 1.4 Benz. 3 Griffe 6. Tho A2 1.4 Benz. 3 Griffe (und der Beifahrer hängt dauernd dran(Bild)) 7. schnarchi 1.4 Benz. 3 Griffe 8. terminator 1,4 TDI 75kw (AMF) 4 Griffe 9. Leineufer 1.4 Benz. 4 Griffe und OSS 10. LKV1967 A2 1.6 FSI - 2003 - Seitenairbags - OSS - 4 Griffe 11. 1.6FSI A2 1.6 FSI - 2003 - Seitenairbags - OSS - 4 Griffe (und wenn einer danach greift war es seine letzte Fahrt mit mir, zu seiner und meiner Sicherheit! 12. A2 Fahrer 1.6 FSI 2002 Seitenairbags - OSS - 4 Griffe 13. A2 Fahrer 1.2 TDI 2002 keine Griffe aber 2 Kleiderhaken hinten;) 14. 1.2 TDI 2001 keine Griffe aber 2 Kleiderhaken hinten 15. Nupi 1,6 FSI EZ:02/03 mit OSS - 4 Griffe 16. Nupi 1,6 FSI EZ:12/04 - 3 Griffe (der an der Fahrertür fehlt) 17. Pyro_Loe 1.6 FSI EZ:01/06 - 3 Griffe, aber habe neue Schwarzes himmel, jetzt 4 Griffe 18. Flo 1.2 TDI Advance Style 2003 keine Griffe 2 Kleiderhaken hinten - 1.6 FSI Advance Style 2004 3 Griffe 19. morgoth 1.4TDI Advance MJ 2001 3 Griffe 20. heavy-metal: 1.4i, Mj. 2003: Advance-Paket, Kopfairbags - 4 Griffe Trotzdem ziemlich schwierig zu durchschauen, diese Aufstellung! Das Ganze per Matrix zu lösen dürfte einfacher sein. Und: wer "Seitenairbags" schreibt, meint doch sicher die "Kopfairbags", oder? Seitenairbags waren im Gegensatz zu Kopfairbags immer serienmäßig (zumindest in Deutschland). Es wäre sogar vorstellbar, dass auch so profane Dinge wie "Gepäcknetze in den Lehnen der Vordersitze" einen Einfluss auf die Anzahl der Griffe haben.
  3. Hier wäre mal zu klären, wie die Betrüger denn an meine Kontodaten kommen wollen, wenn ich sie ihnen nicht nenne und ich meine Versicherungsbeiträge nicht abbuchen lasse, sondern jede Rechnung separat überweise. Dass überdies der Zentralruf der Autoversicherer Kontodaten weitergibt, halte ich für ein Gerücht. Davon abgesehen: sollte irgeneine windige Person mein Kfz-Kennzeichen im Internet finden und beim Zentralruf der Autoversicherer meine Halterdaten ausfindig machen wollen, weil ich - angeblich - einen Unfall verursacht hätte, dann bekomme ich i.d.R. Post von meinem Haftpflichtversicherer, in der ich aufgefordert werde, Angaben zum Unfallhergang zu machen. Bei einem Kaskoschaden genügt der dezente Hinweis, doch mal die Unterschrift auf meinem Versicherungsantrag mit dem der Abtretungserklärung zu vergleichen. Bevor irgendwann mal Geld fließt, hat sich eh alles aufgeklärt. Oder ist das der falsche Ansatz? Wer wildfremden Personen seine Kontodaten preisgibt, ist sowieso selbst schuld. Oder etwa nicht? CU Martin
  4. Dann machtg Euch doch eine Hardcopy (oder ein pdf) von dem, was - noch - im Cache steht...
  5. Nun ja, eine zerkratzte Heckscheibe is für mich keine "gewöhnliche Abnutzung". Wo aber soll es ein Problem sein, einen Schaden so lange zu verschleppen, bis man aus ihm - völlig legal - einen Kasko-Schaden machen kann? Ob diese Idee jetzt so gut ist? Der Schaden würde aber immer noch nicht über die TK, sondern über die Betriebshaftpflichtverischerung des Waschanlagenbetreibers abzurechnen sein. Es sei denn, der Betreiber der Anlage bzw. seine Versicherung kann nachweisen, dass man ganz bewusst seine Anlage aufgesucht hat, um den Schaden zu provozieren. Wie war das weiter oben noch mit den ins Forum guckenden Versicherungssachbarbeitern? Diesmal kommen die aber aus einer anderen Abteilung... CU Martin
  6. Nö, es sollte sich nur jeder an die Spielregeln halten... Übrigens zahlt ja auch eine Vollkasko bei selbstverschuldeten Schäden nicht in jedem Fall. Stichworte: "Vorsatz" und "grobe Fahrlässigkeit". Und wenn man zerkratzte Scheiben mit einem gewissen (und dennoch zweifelhaften) Anflug von Kreativität als Vandalismusschaden abrechnen will, dann setzt das grundsätzlich schonmal die Anzeige bei der Polizei voraus. So kann ich nur sagen: sauber bleiben - ist besser so! Nicht nur ggü. der Allgemeinheit, sondern auch vor dem eigenen Gewissen. CU Martin
  7. Mahlzeit! So einen Fred ("welcher A2 ist der beste?") hatten wir doch schonmal... Die ganze Diskussion ist doch ziemlich sinnfrei, weil im Prinzip jeder "seine" Motorisierung entsprechend gut darzustellen weiß. Jede Motorisierung hat ihre typischen Stärken und Schwächen. Es wäre daher für zukünftige A2-Interessenten sicher einfacher, wenn man die jeweiligen Vorzüge und Nachteile der einzelnen Motorisierungen wertfrei zusammenfasste. Nur so viel: ein 55kW-Benziner ist nicht langsamer als ein 55kW-Diesel, und er verbraucht in der Praxis auch nicht mehr Sprit als ein FSI. Letzterer hat lediglich ein Leistungsplus, das man aber an der Tankstelle teuer bezahlen muss. Wenn außerdem an meinem 1.4i über 135 Tkm außer einer Zündspule, den Stabigummis und den hinteren Anschlagpuffern noch alles im Originalzustand ist (ok, die ersten Domlager müssten mal langsam raus), dann komme ich irgendwie auch nicht zu dem Schluss, irgendetwas falsch gemacht zu haben. CU Martin
  8. Ja, mach mal! Aber morgen bitte keinen Thread aufmachen à la: "Wo bekomme ich einen Motor?" oder zum Thema "Motoreninstandsetzung".Die hatten wir hier im Forum schon genau so wie den "10W-40"-Thread. Macht aber nix. Zwischen "10W-40" und "10W-40" gibt es ja bekanntermaßen himmelweite Unterschiede. VAG 502.00 ist üblicherweise ein 5W-40-Öl. Die 10W-Öle erfüllen meist "nur" die 501.00-Norm (bzw. 505.00 für Diesel). Wer alle 15 Tkm das Öl wechseln möchte, kann lt. Bordliteratur genau so ein Öl nach 501.00 nehmen. Bei Liqui-Moly gibt es beispielsweise ein vollsynthetisches 10W-40 (blaue Flasche). Warum (oder wo) dieses Öl schlechter sein soll als ein 5W-30-LL-Öl, konnte mir bislang noch niemand schlüssig erklären. Wenn das Öl genau so wie das teilsynthetische Öl (hellbraune Flasche) aus demselben Stall auch "nur" die Norm 501.00 erfüllt, heißt das noch lange nicht, dass das vollsynthetische auch nicht "besser" ist. Es ist möglicherweise nur nicht auf die Erfüllung höherer Normen getestet worden. Vielleicht deswegen nicht, weil die Motorenhersteller auch lieber die teureren 502.00- bzw. LL-Öle verkaufen wollen? Oder weil die Motorenhersteller irgeneine zu vernachlässigende Eigenschaft des Öls so definieren, dass es von einem 10W-Öl gerade eben nicht erfüllt werden kann? Fakt ist: mit 10W-40 senkt man den Ölverbrauch des Benziners signifikant. Ich fülle auch nach dem LL-Service "nur" das vollsynthetische Liqui-Moly-Öl nach, mache nach 15 Tkm keinen separaten Ölwechsel - und mein Motor ist weder kaputt, noch macht er nach ca. 140 Tkm den Eindruck, dass er das bald sein könnte. Und nur mal so zum Vergleich (auch wenn es streng genommen keiner ist): ich habe hier in der Garage ein Motorrad, das so alt ist wie mein Auto und einen Einspitzmotor nebst geregelter Abgasreinigung hat: der Motor soll (!) ausschließlich mit mineralischem Öl betieben werden. Dabei dreht der Motor (Nenndrehzahl!) fast 2.000/min höher als der des A2. So schlecht kann ein mineralisches Öl (oder teilsynthetisches) unter Berücksichtigung der deutlich höheren thermischen und Scherbelastung also auch nicht sein. CU Martin
  9. Auch OT: ich könnte ja mal in meiner ölverschmierten "Jetzt-helfe-ich-mir selbst"-Fibel zum Käfer ab Bj. 1969 nachsehen und Nippel zählen. Ach, was waren das noch für Zeiten, als ein Auto aus dem Hause VW alle 5.000 km eine Inspektion haben musste! Ein 1303er Käfer mit Federbein-VA brauchte an ebendieser zumindest kein Fett mehr.
  10. Einer hat's erkannt: der Beitrag war natürlich ein Aprilscherz. Wäre ja auich ein Wunder, wenn im Betrieb ölige Substanzen von der Drosselklappe durch den Kraftstoff entfernt würden, wenn doch die Einspritzdüse hinter der Drosselklappe und dem AGR-Ventil liegt. Oder unterliege ich jetzt einem Denkfehler?
  11. Natürlich! Der Staat passt aber die Steuern prozentual nicht an den Rohölpreis bzw. schankende Wechselkurse an. Wenn die Mineralölkonzerne dies täten, wäre die Aufregung deutlich geringer. Halten wir also zusammenfassend fest: der Staat macht den Kraftstoff teuer - die Mineralölindustrie macht ihn teurer. Schon verstanden. Aber sich "über etwas ärgern" und "jemandem die Schuld geben" sind zwei verschiedene paar Schuhe, die nicht in einem direkten Zusammenhang stehen müssen. Auch hier gilt zusammenfassend: das Problem löst weder das eine noch das andere. Wir brauchen neue Ideen zur Aufrechterhaltung unserer Mobilität. Ich sehe aktuell keine Lösung, die sowohl umwelt- als auch sozialverträglich ist.
  12. @ Vercingetorix: Wer im Überfluss eines 500PS-Autos lebt, der hat Möglichkeiten, seine Kfz-Kosten durch die Wahl eines sparsameren Fz. zu reduzieren. Wer im Wissen, dass die Ölreserven endlich sind, schon vor Jahren ein sparsameres Auto gekauft hat und jetzt keine Möglichkeit mehr hat, seine Kfz-Kosten weiter zu senken (außer eben, das Autofahren ganz aufzugeben), dessen Ärger kann ich schon noch nachvollziehen. Insbes. dann, wenn die Betroffenen, nur um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen, auf das Auto angewiesen sind. Natürlich war und ist, dem "Knappheitsgrundsatz" folgend, klar, dass die Spritpreise nur eine Rchtung einschlagen können. Als Anbiter die Spritpreise weiterhin auf Rekordniveau zu halten, obwohl inzwischen die Einstandskosten gesunken sind, ist, wie verschiedene Verbraucherorgansiationen schon betont haben, zwar "unanständig", aber unserem marktwirtschaftlichen System geschuldet. Ob wir mit staatlichen Eingriffen besser fahren würden, weiß ich nicht. Ich würde es aber gerne mal auf einen Versuch ankommen lassen. Leider kommt das aber auch denjenigen zugute, denen es egal ist, ob Ressourcen verschwendet werden.
  13. Naja, ich möchte mal mutmaßen, dass die meisten sich einen A2 gekauft haben, weil ein A2 eben nicht mit "Premium"-Verbräuchen glänzt - und weil ein A2 immer noch eines der fortschrittlichsten Automobilkonzepte verkörpert, das man jemals kaufen konnte. Warum soll nicht auch ein A2-Fahrer über die hohen Spritpreise klagen? Für ihn verteuert sich der Sprit relativ genau so wie für denjenigen, der "nur" ein Korea-Auto fährt. Dass es in Bezug auf die Werkstattkosten schon immer etwas teurer war, einen "Premium"-Audi statt eines "Brot-und-Butter"-Skoda zu fahren, wussten wir indes vorher. Und dass wir eine Menge Geld sparen können, wenn wir selbst Hand anlegen oder eine freie Werkstatt mit div. Arbeiten betrauen, ist und war uns doch genau so klar, oder?
  14. Hallo! Habe nicht schlecht gestaunt, als ich nach 135 Tkm zum zweiten Mal (das erste Mal war es nach ca. 75 Tkm) meine Drosselklappe reinigen wollte. Die war im Gegensatz zum ersten Mal kaum verschmutzt! So habe ich dann auch alles so gelassen, wie es ist. Ich führe das auf meinen "Feldversuch" mit E10 zurück. Fazit: E10 sorgt offensichtlich für deutlich geringere DK-Ablagerungen bzw. hat einen Reinigungseffekt. Ab jetzt also wohl nur noch E10 in den Tank! CU Martin
  15. Moin! Ich habe seit ca. 3 Wochen wieder die Sommerräder drauf - und ich bin froh drüber. Entscheidend ist für mich, ob es (insbes. im Oktober und März) deutlich wahrscheinlicher ist, tagelang auf Frost, Schnellfall und festgefahrene Schneedecken zu treffen (dann hätten die Winterreifen ihre Berechtigung) oder aber eher mit trockenen bis regennassen Straßenverhältnissen rechnen zu müssen (dann hätten die Sommerreifen wg. des deutlich kürzeren Bremswegs einen enormen Vorteil, der in der schwammigen "O-bis-O-Diskussion" - Ostern fällt ja jedes Jahr auf einen anderen Termin - leider nie betrachtet wird). Sollte gg. Ende März bzw. im April noch Schnee fallen, dann darf man hier am Niederrhein davon ausgehen, dass die Streudienste sofort für freie Straßen sorgen, so dass man auch mit Sommerreifen problemlos zurechtkommt oder etwaiger Schnee innerhalb von wenigen Stunden weggetaut ist. Und wenn die smarte Frau Kleinert oder die Gespielin von Herrn Kachelmann tatsächlich nochmal eine Dauerfrostperiode ankündigt, dann gehe ich schlimmstenfalls für ca. 30-45 Minuten nochmal in die Garage und montiere um. Das habe ich in den letzten 17 Jahren (oder so lange ich Winterräder benutze) aber noch nie machen müssen. CU Martin
  16. Ja! Aber frage jetzt nicht, wie. Kommen also zu zweit.Gut auch, dass ich (m)einen kurzfristig anberaumten Firmentermin einem Kollegen aufs Auge drücken konnte - Prioritätensetzung halt. Denn sonst wäre ich heute um 1600 Uhr noch in Passau gewesen und hätte es wieder nicht schaffen können...
  17. Smiley übersehen? Meine diesbezügliche Aussage war ironisch gemeint, ohne Anspruch darauf zu erheben, juristisch umsetzbar zu sein. Vielleicht liegt das Problem auch darin, dass die Top 3, ob bewusst oder doch irgendwo gesteuert, ihre Verbreitung flächenmäßig oft so angepasst haben, dass man [Achtung: Wortspiel ] an ihnen kaum vorbeikommt (bzw. an ihnen vorbeikommen muss)? Wenn ich weiß, dass ich auf dem direkten Weg von der Arbeitsstätte und zurück an je einer Shell- und Total-Tanke und 2 ARAL-Tanken vorbeikomme, aber eben nicht an einer Freien, dann ist klar, dass ich eigentlich auch dort tanken "muss", wenn ich keine Umwege in Kauf nehmen möchte, die sich angesichts von 1-2 Ct. "Aufpreis" nur in den allerseltensten Fällen rechnen. Es gibt sicher tausende von Berufspendlern, denen es ähnlich ergeht wie mir. Warum ich dennoch woanders tanke, hat einen einfachen Grund: ich tanke nicht mehr auf dem Weg zur oder von der Arbeit, sondern dann, wenn ich sowieso einkaufen muss - und z.B. eine (günstigere) Star- oder freie Tankstelle auf diesem Weg vorfinde. CU Martin
  18. Wie man's nimmt: zumindest bringt der nicht bei Shell oder ARAL tankende Verbraucher unmissverständlich zum Ausdruck, dass er die "Champagnerspritkampagne" ebendieser Konzerne nicht mitmacht bzw. dafür eben kein Geld ausgeben will. Man könnte es einfacher machen: es müssen nur die ferngesteuerten Anzeigen abgeschafft werden: wenn wieder jemand bei Wind und Wetter auf die Leiter steigen muss, dann hat sich das schnell erledigt mit dem Mehrfach-am-Tag-die-Preise-anpassen". CU Martin
  19. Nun ja, das ist klar. Denn man muss ja auch erst ein paar Mal E10 getankt haben, um auch den letzten bei der ersten E10-Betankung im Tank verbliebenen Rest an E5 so weit "verdünnt" zu haben, bis man eine gültige Aussage zu E10 machen kann.
  20. Hallo! Ich habe jetzt mal ca. 6 Wochen lang (bzw. über ca. 2.400 km) getestet: komme (mit 165er-Winterreifen) auf einen Mehrverbrauch von ca. 0,3l (entsprechend ca. 8%). Führe aktuell den Test mit (rollwiderstandsärmeren?) 175er-Sommerreifen weiter und werde gg. Ende April wieder berichten. Ich habe jedoch seit Umstellung auf E10 subjektiv das Gefühl, dass dem Fz. minimal Leistung und Drehmoment abhanden gekommen sind. Merke das mit Blick auf den Tacho an einer 8%-Steigung in der Nähe meines Wohnortes, die ich nahezu täglich befahre. Mein Vater berichtet ebenfalls über einen "spürbaren" Mehrverbrauch beim Tanken von E10 ("Testfahrzeug": Audi A4 1.8 TFSI). Vielleicht kommt es bzgl. des Mehrverbrauchs aber auch sehr auf die Fahrgewohnheiten an: im Stadtverkehr (und Teillastbetrieb) könnten sich andere Werte ergeben als auf Autobahnen, wo schonmal Gas gegeben wird (Vollastbetrieb). CU Martin
  21. Ok, ich habe kein (und hatte auch noch nie ein) Problem, bei einer solchen Aktion mitzumachen. Aber eigentlich verhalte ich mich ja so, wie Du es gerne hättest: ich tanke schon jetzt (bzw. schon lange) nicht mehr bei Shell oder ARAL, sondern dort, wo es billiger ist. Ich tanke außerdem grundätzlich nur montags, sofern sich das mit meinem Fahrtenaufkommen vereinbaren lässt und ich eben bis zum darauf folgenden Montag nicht mehr Sprit brauche, als in den Tank passt. Möglicherweise hattest Du keine Tankkarte? Ich hatte ebenfalls jahrelang einen Firmenwagen - nebst ARAL-Tankkarte. Ich wurde sogar angehalten, die Karte zu benutzen - um die Abrechnung am Monatsende zu vereinfachen. Das war mir insofern ebenfalls recht, als dass ich auch nicht in Vorleistung treten musste. Wenn ich auch nur regelmäßig woanders getankt, aber dann mit Firmenkreditkarte bezahlt hätte: die Buchhaltung wäre mir ins Gesicht gesprungen. Sehe ich weiterhin anders: alle Anbieter passen nahezu gleichzeitig ihre Preise an, und selbst die "Freien" sehen zu, dass sie möglichst nur 2 ct unter dem Preis der Marktführer bleiben. Vielleicht auch deswegen, weil bekannt ist, dass eine freie Tanke an der Raffinerie einen höheren EK-Preis zu zahlen hat als der Pächter z.B. einer Shell-Tanke? So billig, um noch mehr Kunden von den Markengesellschaften abzuziehen, kann eine freie Tankstelle gar nicht werden. Der einzige "Wettbewerb", den ich erkennen kann, ist der, dass z.B. die "Star"-Tankstellen schon ab Sonntag Nachmittag die (günstigeren) Montagspreise machen. Aber damit wäre es ja auch bald vorbei, wenn die Konzerne am Vortag ihre Preise für 24 Stunden festschreiben lassen müssen. CU Martin
  22. Der "Unterschied" hat so lange nicht wirklich etwas mit "Weltbild" zu tun, wie aus einigermaßen unabhängiger Quelle bekannt ist, dass der Wundersprit eben keinen nennenswerten Verbrauchs- oder Emissionsvorteil bringt oder sich, bezogen auf den Kfz-Bestand, auf absolute Einzelfälle (Fahrzeugtypen) beschränkt. Die einzigen, die behaupten, dass es was bringt, sind die Hersteller dieses Wundersprits - und natürlich diejenigen Verbraucher, die die Mehrausgabe für das Zeugs kognitiv-dissonant betrachten. Wenn ich den Verlockungen der Fa. Shell erläge, müsste ich ab sofort nur noch E10 tanken: E10 wird inzwischen als "Fuel-Save" verkauft, der E5-Supersprit aber eben nicht mehr gleichlautend gelabelt (heißt nur noch "Super-95" - da ist dann wenigstens wohl noch das drin, was draufsteht ). Dabei ist (nicht allein aus physikalischer Sicht) klar, dass E10 zu einem spürbaren Mehrverbrauch ggü. E5 führt. Ob man bei Shell-E10 ggü. E5 über die Additivierung etwas herausholen kann, möchte ich so lange bezweifeln, wie mein motortechnisch durchschnittliches Auto eben nicht mehr Benzin benötigt, nur weil ich statt bei Shell irgendwoanders getankt habe. Wenn ein Konzern wie Shell oder ARAL von einem mess- und empirisch nachweisbaren Zusatznutzen des von ihm angebotenen Benzins überzeugt wäre, hätte man sicher längst unabhängige Prüfinstitute mit der Beweisführung beauftragt. Aber die besonders gut Informierten in diesen Konzernen wissen schon, warum sie das geflissentlich unterlassen haben. CU Martin
  23. Dass es unterschiedlich ist, was aus den einzelnen Leitungen läuft, ist sicher unbestritten. Ob es "besser" ist, ist eine andere Frage. Aber genau diese Frage (bzw. die Frage, ob z.B. Ultimate 102 ggü. SuperPlus von der "Freien" bei 98,273% der in Deutschland zugelassenen Autos einen messbaren Leistungs- oder Verbrauchsvorteil bedeutet) ist im Markencheck überhaupt nicht berücksichtigt worden. Entweder wusste man sowieso schon vorher, was dabei rauskommen musste (nämlich nix außer wishful thinking), oder aber die Betankungen des WDR-Fuhrparks werden - möglicherweise - per ARAL-Flottenkarte bezahlt, so dass es angebracht war, sich jeglicher kritischer Betrachtung bzgl. der "Qualität" des ARAL-Sprits zu enthalten...
  24. Nun ja, das liest sich alles sehr gut, wird aber in der Praxis trotzdem nicht so funktionieren: 1. kennen die Mineralölkonzerne ja schon jetzt sehr genau ihren durchschnittlichen Preis pro Wochentag. Genau dieser wird zukünftig jeweils gemeldet werden. 2. ist schon jetzt das Preisanpassungsverhalten der großen Konzerne bei sich verändernden Rohöleinstandskosten bekannt. 3. und dann gibt es ja noch den Mineralölwirtschaftsverband - in dem man sicher dieses neue Meldesystem "diskutieren" wird, ohne deswegen gleich (verbotene) Preisabsprachen vornehmen zu müssen... Man darf also getrost davon ausgehen, dass sich etwaige Preisschwankungen zwischen den namhaften "Wettbewerbern" (nein: Oligopolisten! ) - wenn überhaupt - auch nur in den ersten Wochen nach Einführung des neuen Preismeldesystems ergeben werden. Und: wer jetzt glaubt, dass die Preise an den Tankstellen sinken werden, hat die Rechnung ohne die Verknappungstheorie gemacht. Das funktioniert wohl nur dann, wenn man den Firmenfahrzeugnutzern ihre Tankkarten abnimmt. Denen ist es ja auch egal, wie hoch die Preise bei Shell & Co sind. ... die aber auf dem Energiesektor schon lange nicht mehr funktioniert. Kurzum: es ist nicht immer alls gut, was sich "Marktwirtschaft" nennt. Gleichfalls gibt Problemstellungen, die in einer Diktatur gelöst, in einer Demokratie aber nur zerredet werden. CU Martin
  25. Ja, habe die Sendung auch gesehen - und nur mit dem Kopf schütteln können: beim supergünstigen Schnäppchenpreis setzt eben bei vielen der Verstand aus - bzw. sie wird in den Köpfen der nicht gerade bemitleidenswerten "Geiz-ist-Geil"-Jäger durch mindestens die doppelte Menge Naivität ersetzt. Dabei gibt es Mittel und Wege, sich vor Räubereien dieser Art zu schützen. Aber eben nur während der Banköffnungszeiten.
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