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heavy-metal

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Alle erstellten Inhalte von heavy-metal

  1. Ok, dann werde ich das linke VR nochmal demontieren und der Steckverbindung genaue Aufmerksamkeit widmen. Wobei ich das Rad ja vor wenigen Tagen noch ab hatte (Rädertausch Sommer gg Winter). Dabei werfe ich immer auch einen Blick auf Bremsscheibe und Beläge sowie die Leitungen und den el. Steckkontakt des Bremsbelags. Eine sichtbar lockere Steckverbindung wäre mir sicher aufgefallen. CU Martin
  2. @ A2-D2: Danke für die Info. Es ist mir schon klar, dass es nicht nur einen Lieferanten gibt. Ebenso, dass es Qualitätsunterschiede gibt. Schließlich gibt es auch bei den After-Market-Lieferanten große Preisunterschiede. Selbst ATE liefert preisgünstige Scheiben und die etwas teurere ("hochgekohlte") Variante. Auf der anderen Seite erlebe ich aber auch einen m.E. deutlichen Qualitätsunterschied zwischen dem werksseitig verbauten Material (Scheiben und Beläge) und dem Zeug, das mir die Audi-Werkstatt vor fast 5 Jahren montiert hat: die erste Satz war nach 83 Tkm noch nicht hin, und jetzt meldet sich nach 65 Tkm die Verschleißanzeige. Und das bei identischem Fahrprofil! Das Qualitätskriterium "Audi" ist dann wohl auch keins mehr... Zumindest, wenn ich davon ausgehe, dass die Verschleißnazeige richtig arbeitet. @ horch 2: den Popcorn-Smiley habe ich jetzt nicht so ganz interpretieren können... CU Martin
  3. Hallo! Kann jemand obige Frage definitiv beantworten? Wenn ich bei Online-Händlern nachsehe, stoße ich auf Firmen wie ATE, Bosch, TRW oder Zimmermann. Bei ATE scheint es zumindest 2 "Qualitäten" (Bremsscheiben) zu geben. Die Kosten für die Teile unterscheiden sich z.T. recht deutlich. Bei welchem Hersteller kann ich sicher sein, "OEM"-Teile zu bekommen? Also Teile, die denen in der "Audi"-Verpackung zumindest ebenbürtig, wenn nicht sogar überlegen sind? Mir kommt es insbes. auf die Haltbarkeit der Teile an. Nicht unbedingt auf den letzten Zentimeter kürzeren Bremswegs. CU Martin
  4. Ich hänge es hier mal an: seit ein paar Tagen meldet sich auch an meinem Auto die Bremsbelagverschleißanzeige. Sie verstummt aber wieder, wenn man den Motor abstellt - um sich irgendwann nach dem nächsten Start (aber nicht sofort nach dem Einschalten der Zündung) wieder zu melden. Ist das normal, bzw. funktioniert die Anzeige so korrekt? CU Martin
  5. Kündigen musst Du selbst. Und am besten schriftlich. Der Altvertrag läuft bis zur nächsten Hauptfälligkeit (i.d.R. der Beginn des neuen Kalenderjahrs). Wenn Du allerdings eine Rechnung vom bisherigen Versicherer bekommst, die - ohne Berücksichtigung einer höheren SF-Klasse! - höher ist als die des lfd. Versicherungsjahrs, dann hast Du ein Sonderkündigungsrecht. Auch über den 30.11.12 hinaus. So will es das Gesetz. Auch wenn so mancher Versicherungsfuzzi das nicht glauben mag. CU Martin
  6. heavy-metal

    Notrad im A2

    Das Ersatzrad muss genau so wenig an Bord sein wie ein Tire-Fit oder ein Abschleppseil. Wenn allerdings ein Ersatzrad an Bord ist, muss es in Ordnung sein (Profiltiefe). Genau so wie z.B. zusätzlich angebrachte, aber nicht vorgeschriebene Beleuchtungseinrichtungen (NSW...). Was vorgeschrieben ist, steht in der StVZO. Was nicht drinsteht, ist nicht vorgeschrieben. So einfach ist das! Manchmal zumindest. Und ein 155er-Winterrad als "Notrad"? So lange man es erklären kann (weil z.B. das defekte Rad im Kofferraum liegt), wird es kaum Beanstandungen geben. Wenn das defekte Rad länger abmontiert bleiben muss (z.B. weil eine defekte Felge erst beim Profi aufbereitet werden muss), dann würde ich drüber nachdenken, auch die anderen 3 Räder wieder auf dieselbe Größe umzurüsten. Nicht allein deswegen, weil ich eventuellen juristischen Konsequenzen aus dem Weg gehen möchte, sondern insbes. aus (Fahr-)Sicherheitsgründen. Übrigens: an einem Reserve- bzw. Notrad geht m.E. kein Weg vorbei, wenn man sich selbst und v.a. schnell helfen will. Einen Nagel oder eine Schraube würde ich auch eher drin lassen und (nachdem ich den Reifen mit dem Kompressor wieder aufgepumpt habe), erstmal vorsichtig weiterfahren. Ein derartiger Fremdkörper schließt "dichter" ab als viele denken. Den Nagel herauszuziehen und mit Tire-Fit einen Versuch zu unternehmen, den Reifen wieder dicht zu bekommen, birgt ein gewisses Risiko. Genau so, wie mit einem mit Tire-Fit reparierten Reifen schneller als die "Notradgeschwindigkeit" zu fahren. Aber ich setze noch einen drauf: statt des Tire-Fit würde ich mir im Motorradzubehörhandel ein Reifenpannenset für Schlauchlosreifen kaufen. Passt in die Hosentasche (oder ins Handschuhfach), und damit lässt sich ein Reifen deutlich besser provisorisch reparieren als mit dem die Felge versauenden Reifenpannenspray: Fremdkörper aus dem Reifen rausziehen, mit der mitgeleiferten Reibahle die Schadstelle aufrauhen, Reparaturstopfen satt mit Vulkanisierlösung einschmieren und mit dem Widerhaken in den Reifen ziehen. Haken rausziehen, den Überstand des Reparaturstopfens profilbündig abschneiden und den Kleber kurz abbinden lassen, Luft in den Reifen - und weiterfahren, wähend andere entweder noch auf den Pannendienst warten oder die Bedinungsanleitung hervorkramen, um sich mit dem Umgang mit Tire-Fit oder Notrad vertraut zu machen. CU Martin
  7. Warum erst zusehen? Wie das ablaufen muss, kann ich Dir simultan erklären. Das machen wir sofort gemeinsam - so lange mein B4 nicht auffer Bühne ist! Ich könnte evt. ebenfalls ein VAG-COM organisieren, womit man auch mit dem China-Kabel eine Stellglieddiagnose hinbekommt und die Potis neu kalibrieren kann. Aber mach Dir mal keine allzu großen Hoffnungen, dass es danach wieder tadellos und für längere Zeit funktioniert. Ich denke, dass wir den Punkt "Austausch von Stellmotoren / Potis" bei einem der nächsten Schraubertreffen zum Kernthema machen können. Ähnlich wie wir das mit dem G-Ölwechsel und der Wartung des SW-Gestänges schon hatten. Ich hatte beim letzten Schraubertreffen auch keine Lust mehr, das DK-Gehäuse zu reinigen, weil es keine Anzeichen auf eine drohende Fehlfunktion gab - à la: bis zum nächsten Schraubertreffen wird es wohl noch gehen. Was glaubst Du, was 3 Wochen nach dem letzten Treffen passiert war? Also: bau das Ding aus, mach es sauber, bau es wieder ein - und ggf. nach DK-Kalibrierung läuft alles wieder einwandfrei. Wir haben doch alles da! Vom Reiniger (Bremsenreiniger sollte es auch tun) über VAG-COM / VCDS bis hin zum geballten Foren-know-how! So gut wie beim nächsten Schraubertreffen kriegst Du Deinen A2 nie wieder gewartet. Außer beim übernächsten Treffen. CU Martin
  8. Nun ja, ich sehe keinen Hersteller, der in Bezug auf Resourcenschonung besser da steht als Audi. Aber jede Menge, die nicht besser oder gar schlechter sind. Das heißt jetzt nicht, dass das Thema schöngeredet werden soll. Und ob Audi gerade junge Familien ansprechen will, ist fraglich (bzw. wohl auch gar nicht gewollt): im Konzern gibt es genügend Fahrzeuge, die günstiger (aber nicht schlechter) sind als ein Audi. Warum also sollte Audi gerade in diesem Segment nach Kunden fischen? Wie ich weiter oben schon zum Ausdruck brachte: man muss beim Vergleich zwischen früher und heute schon noch Ausstattung und den Unterschied in der technischen "Konfiguration" in die Überlegungen einbeziehen. So gesehen, war mein Golf 2 nicht zuverlässiger als mein A2: wenn mein A2 statt einer Klimaautomatik eine manuell einzustellende Klimaanlage hätte, wie man sie früher, wenn überhaupt, auch in einem Golf verbaut hätte, dann wären an meinem Auto heute auch keine Stellmotoren-/Potis kaputt. Der Golf hatte auch keine AGR oder Saugrohrdrucksensoren, die kaputt gehen konnten. Und weil er auch nur eine Lambdasonde hatte, der A2 aber 2, reduzierte sich das Problem, dass eine ebensolche kaputt gehen konnte, ggü. dem A2 von vornherein um 50%. An meinem Golf 2 ging aber auch nach ca. 100 Tkm (bzw. 6 Jahren) das Scheibenwischergestänge fest - das sich an meinem A2 während der Revision nach 145 Tkm (bzw. 9 Jahren) übrigens in besserer Verfassung zeigte als nach dem Studium der einschlägigen Forenbeiträge zu befürchten war. Wir sollten den Begriff "Kaufleute" weder pauschalisieren noch überstrapazieren. Ich bin auch kein Techniker, aber ein Kaufmann (Vertrieb + Marketing), der vom Chef auch immer mehr Geld für div. Projekte haben möchte. Aus Marketingsicht ist es eben nicht ausreichend, nur die Erwartungen der Erstkäufer zu befriedigen. Ohne (positives) Image keine Umsätze. So einfach ist das! Wenigstens in einem Käufermarkt. Und unser Controller sagt unserem Chef auch nicht, wo er sparen soll, sondern lediglich, wenn das Betriebsergebnis ggü. dem des Vorjahres abzurutschen droht oder z.B. einzelne Produkte nicht den DB abliefern, der gewünscht oder erforderlich ist. Die richtigen Schlüsse draus zu ziehen ist oberste Chefsache. Wie in jedem Automobilkonzern auch. Ich als Vorgesetzter lasse mir von meinen Mitarbeitern auch nicht sagen, was ich zu tun habe. Man darf mir allerdings gerne Vorschläge machen, was wir tun können. Und CU Martin
  9. Gibt es dazu eine "Bauanleitung" im Forum? Hmm, der A2 war ja nie als "Nischenauto" für Randgruppen gedacht. Drer A2 sollte also durchaus ein "Volumenmodell" werden. Zumindest im Vergleich zur A-Klasse. Da man im Marketing (und insbes. auch bei der Preispositionierung des 1.2 TDI) Fehler gemacht hat, brauchte man sich über fehlenden Zuspruch nicht zu wundern. Gut, dass in meinem Auto kein PSA-Motor steckt. Sonst müsste ich mir (mein Motor hat 148 Tkm auf der Welle und den Kolben) bis Weihnachten Gedanken machen, mit welchem Auto ich ins Jahr 2013 fahre. Und meine Familie müsste sehen, woher denn dann die Geschenke kommen. Und die "Störungen" betreffend: das, was am meinem A2 kaputt war, hat unser 80er nicht. Entweder, weil man sowas damals nicht wollte (Klimaautomatik...) oder nicht brauchte (AGR, Saugrohrdruckensor...). Der Rest am Auto ist über alle Zweifel erhaben. CU Martin
  10. Die Frage lässt sich aber auch nicht gerade pauschal beantworten. Insofern komme ich auch gerne noch einmal auf meine Erfahrungen und Eindrücke, vor ein paar Wochen gewonnen (oder bestätigt?) auf der "Automeile" in der Duisburger Innenstadt, zurück. Wie ich es seinerzeit geschildert hatte und weiter oben der Nachtaktive ja auch formuliert hat, gibt es aktuell kein Auto, das mich vom Hocker reißt. Weder von Audi, noch von anderen Herstellern. Ich bin mit "Audi" aber insofern zufrieden, als dass wir neben schon erwähntem 80-B4 den zweiten Audi haben, der nahezu problemlos läuft bzw. deren Mängel man im Zuge gestiegener Komfortansprüche oder (vordergründig formulierten?) Umweltaspekten nicht direkt Audi ankreiden darf. Aber wer soll denn auch schon eine Alternative sein? Die Erfahrungen, die wir in der Familie mit Autos aus dem VAG-Konzern gemacht haben, sind allemal besser als die Erfahrungen, die Freunde, Bekannte etc. mit (u.a.) Opel und Ford gemacht haben. Das ist, verbunden mit der Erwartung, dass dieser "Vorsprung" auch zukünftig erhalten bleibt, zunächst mal ein Grund, der Marke treu zu bleiben, sofern ich irgendwann doch mal ein neues Auto benötige und Audi wenigstens zu einem gewichtigen Teil meine Erwartungen befriedigen kann. Zusammenfassend stelle ich also fest, dass ich mit keinem Hersteller zu 100% zufrieden bin. Soll ich deswegen aber gleich das Auto fahren sein lassen? Es ist leider so, dass wir in der automobilen Welt zunehmend Kompromisse eingehen müssen. Im VAG-Konzern sehe ich aktuell (und siehe oben) meine Kompromissfähigkeit am wenigsten auf die Probe gestellt. Es hat aber, neben dem A2, bisher nur ein einziges Auto gegeben, das mich spontan in ähnlichem Maße begeistert hat: das war der Renault Twingo (1. Generation) Der war ähnlich vielseitig. Dabei sparsam und - ja, tatsächlich! - zuverlässig. Aber sowas gibt es ja bei Renault auch nicht mehr: der Nachfolger hat mit dem Vorgänger auch nur den Namen gemein. Insofern ist es mir dann auch lieber, dass es aktuell für den A2 keinen Nachfolger gibt, der den Charme des Vorgängers vielleicht nur unzureichend kommunizieren könnte. Und die "Wartungsfreundlichkeit" betreffend: ok, wir mögen darüber lamentieren, dass an irgendeinem Audi - vielleicht - irgendwas an der "falschen" Stelle am Motor angeflanscht ist. Aber dieses Thema vertiefend müssten wir alle sofort unser Alu-Design verkaufen: wenn Audi den Motorraum des A2 auch nur 20 cm länger gemacht hätte, dann müssten wir - vielleicht! - ebenfalls nicht mehr auf die Bühne fahren, um erst nach der Demontage der Unterbodenverkleidung den Ansaugluftfilter wechseln zu können. @ Deichgraf63: zum Thema "K70", "Audi 100" und "VW411" kann ich sicher auch noch eine Menge Diskussionsstoff liefern. Mein Vater hatte einen 411er (ich als Sohnemann hätte damals dagegen lieber einen 911er in der Garage stehen sehen wollen ), den er nach etlichen technischen Schwierigkeiten gegen einen Audi 100 - und nicht gegen einen K70 - eingetauscht hat. Den K70 hatte dann ein guter Freund meines Vaters anstelle des Audi 100 gekauft... CU Martin
  11. Moin! Naja, dass Audi schlechte Qualität abliefert, kann ich mit Bezug auf meinen A2 nicht gerade sagen. Auch nicht, wenn ich - und ich wiederhole mich - unseren 19 Jahre alten 80-B4 ins Gespräch bringe: Karosserie nahezu unkaputtbar (außer beim Crash ), die Technik solide und weitgehend kompatibel mit anderen Modellen aus dem Konzern. Bei unserem 80er stellt sich nur dann regelmäßig das Ersatzteilproblem, wenn es um modellspezifische (insbes. Karosserie-)Teile geht. Dieses Auto geht einfach nicht kaputt! Und wenn doch, dann ist es (vgl. Unfall) gleich so im Eimer, dass beim Schrotti auch nicht mehr viel in den "Sekundärkreislauf" kommt. Das wird bei unser aller A2 in spätestens 10 Jahren nicht viel anders sein. Die Technik unseres A2 (oder generell die von Audi) als "unsolide" zu bezeichnen ist m.E. aber etwas über das Ziel hinausgeschossen. Ich hatte an anderer Stelle ja schonmal geschrieben, dass Teile, die nicht vorhanden sind, auch nicht kaputt gehen können. Und da inzwischen auch die Käufer kleinerer Fahrzeuge einen deutllich höheren Komfortanspruch haben, geht heute in einem A2 eben mehr kaputt als an manch älterem Auto. Verschärfte Abgasbestimmungen, die früher solche Dinge wie AGR und div. Sensoren entbehrlich machten, sorgen heute für regelmäßige Auslastung der Werkstätten. Das ist kein Audi-Problem, sondern ein generelles. Und (in Anlehnung an Tichys Äußerungen) erlebt so manches Auto die Zeit erst gar nicht, wo wie an meinem A2 Dinge wie Lüfterklappenstellmotoren und -potis überhaupt mal ersetzt werden können. Da bin ich dann froh, wenn es Schraubertreffen (und natürlich diesen Club) gibt, wo wir uns gegenseitig weiterhelfen, wo es (augenscheinlich) Leute gibt, die den A2 besser kennen als so manche Vertragswerkstatt. Ob Audi die "Youngtimer"-Eigner im Regen stehen lässt, kann ich nicht beurteilen. Auf der anderen Seite wäre diese Vorgehensweise aber auch nicht imagefördernd. Und wenn Audi es in Sachen Resourcenschonung mangeln lassen sollte: nun, eine andere Herangehensweise sehe ich bei anderen Herstellern auch nicht. Twizy hin, Prius her (und Ampera wieder hin...). Resourcenschonung beginnt im Kopf des Konsumenten. Aber so lange viele Konsumenten auch wieder Aktionäre sind (und das sind sie im Prinzip schon, wenn sie nur ein simples Sparkonto bei ihrer Bank haben), werden sich kaum langfristig angelegte Konzepte durchsetzen. CU Martin
  12. Vielleicht bist Du ja der Grund, warum die meisten jetzt so schüchtern sind... Ist das jetzt richtig zusammengefasst? Freitag, 07.12.2012 - in Hattingen. Aber die Uhrzeit habt Ihr offen gelassen. Ist 15 Uhr ok, oder kann ich auch um 19 Uhr noch erscheinen, ohne Glühweinleichen vorzufinden?
  13. Ok, wenn das das einzige taugliche Gerät sein sollte, hast Du recht. Wenn ich mir so ein Ding aber schenken lasse, muss ich mir über den ROI aber auch keine Gedanken mehr machen...
  14. Hmm, ich hätte es gerne übernommen bzw. übernehmen können. Muss aber zeitig aufbrechen, da wir abends schon grillen (traditonelles "Wintergrillen" mit unserer Moppedtruppe).
  15. Ok, kann ich machen. Wenn ich aber mit 4 Fzgn. dagewesen bin, habe ich ca. EUR 20 ausgegeben. Insofen stellt sich die Frage, wann es sich dennoch lohnt, ein eigenes Gerät (das auch was taugt) anzuschaffen.
  16. Vielen Dank allen, die zur Beantwortung der Fragen beigetragen haben. Wenn nicht das Zeitintervall, sondern der Siedepunkt der BF das entscheidende Kriterium ist (was ich auch vermutet hatte, aber eben nicht wusste), dann werde ich mir wohl auch ein Siedepunktmessgerät zulegen - oder zulegen lassen. Ist ja bald Weihnachten! Natürlich nicht nur zur Siedepunktbestimmung der gelagerten Plörre, sondern auch der BF, die in unseren Fz. (je 2 Autos und 2 Moppeds) im Einsatz ist. CU Martin
  17. 1. ungeöffnetes (versiegeltes) Originalgebinde 2. 1x geöffnet, aber mit fest verschlossenem Schraubverschluss kühl, dunkel und trocken gelagert Ach so: es geht um DOT4. Und wie immer gilt: Fakten sind gefragt, keine Mutmaßungen. CU Martin
  18. xxx (Doppelpost - bitte löschen; 1x reicht ja )
  19. Ok, aber was kostet der Spaß? Und welche BF (DOT4?) wird dann eingefüllt?
  20. Moin! 2 Fragen: 1. Bremsflüssigkeitswechsel:die Werkstatt hat ja so ein Überdruckgerät, mit dem der BF-Wechsel einfach vonstatten geht. Aber wieviel BF braucht man denn so für'n Mittelklasse-Pkw? Und wer (der das schonmal gemacht hat) kann mir helfen? 2. hat die Werkstatt auch ein (Überdruck-)Gerät zum Abdrücken des Kühlsystems ? CU Martin
  21. Es kommt darauf an! Wenn Du, als durchschnittlich gebauter Europäer und BMI < 27 noch einigermaßen problemlos aussteigen kannst, wird das Deinen ebenfalls durchschnittlich gebauten Parknachbarn auch gelingen können,so lange Dein Fz. "mittig" in der Lücke steht.
  22. Phoenix A2 möchte: Inspektion durchführen (Öl, Luftfilter) kann: helfen bei Tagfahrlichtnachrüstung in den Nebleraufnahmen, Scheibenwischer-Wartung bringt mit: VCDS und Notebook, TecPrint Reparaturhandbücher (inkl. Stromlaufplan), Abzieher (Scheibenwischer), Crimpzange + weiteres Werkzeug, Süßkram Boml: möchte: evtl. Stabibuchsen + Koppelstangen wechseln, TÜV Vorcheck machen kann: helfen bei Scheibenwischer-Wartung, Anlasser Überholung, Motorausbau , Bremsenwechsel, .... bringt mit: Süßes vom Bäcker, Tobi der Hund, Herbi, Werkzeug Herr Rossi: möchte: nachsehen, ob Motorlager noch i. O. sind und woher machmal das Knacken beim Einfedern kommt und spielt mit Tobi dem Hund! Pater B: möchte: Scheibenwischer warten, dem Leerlaufruckeln auf den Grund gehen. bringt mit: VCDS, Werkzeug, Helferkomplex heavy-metal möchte: den Audi 80-B4 von unten inspizieren (Auspuff-/Motorlagerung), Haltedruck des Kühlsystems prüfen und ggf. Bremsflüssigkeit wechseln kann: helfen bei TFL-Nachrüstung in den Nebleraufnahmen, Scheibenwischer-Wartung, Getriebeölwechsel, Stabibuchsentausch bringt mit: 2 Drehmomentschlüssel (von 10 bis 200 Nm), div. Werkzeug einschl. 17er Inbus, Audi-A2-Reparaturanleitung
  23. @ Durnesss: dann nochmal herzlichen Glückwunsch für die gelungene Transplantation. Ich hoffe aber, dass das alles jetzt nicht zu der Erkenntnis führen muss, dass Du Dich zukünftig beim Schraubertreffen nicht mehr blicken lässt...
  24. Nein (Verstoß gg. §1 StVO). Das wird nicht außer Kraft gesetzt, nur weil jemand entgegen §12 StVO möglicherweise nicht platzsparend geparkt hat. Und zu Nötigung: es liegt nahe, dass sich der Parknachbar dem Vorwuf der Nötigung aussetzt, weil er a) Dich absichtlich zuparkt (die Äußerung des Parknachbarn ist da eindeutig), und weil er b) Dich dazu quasi zwingt, Dein Fz. noch einmal neu zu parken, nur damit Deine Frau aussteigen kann. In solchen Fällen hift es oft, wenn man ggü. dem anderen nur mal was von "Nötigung", "Anzeige" und "Fahrverbot" murmelt und schonmal so tut, als ob man sich das Kennzeichen notieren oder fotografieren würde. CU Martin
  25. Nun, von einem TDI war ja meinerseits gar keine Rede. Und in den Unterhaltskosten verbergen sich schließlich auch die Kosten für den Treibstoff. Ob man sich dann eine Freude damit macht, von einem vergleichsweise genügsamen A2 auf ein 8-Zylinder-Fz umzusteigen, diese Frage muss man sich selbst beantworten. Auch eine Umrüstung auf Gasbetrieb kostet nochmal einen ordentlichen 4-stelligen Betrag. Der muss auch erstmal wieder hereingeholt werden. Dabei sollte man aber der Milchmädchenrechnung widerstehen, den Gasverbrauch gg. den Benzinverbrauch desselben Motors gegenzurechnen, wenn ein kleineres Fz. schon einen deutlich geringeren Verbrauch hat, dem man außerdem die Gasumrüstung nicht in jedem Fall zuteilkommen lassen muss (obwohl ich auch bei diesem Fz. durchaus drüber nachdenken würde). Ich würde mir, wenn ich vor obigem Problem stünde, das kleinstmögliche Fz. suchen, das besagte Anhängelast ziehen darf. Nich allein wg. der Betriebskosten, sondern v.a. deswegen, weil ich irgendwann das Auto in vollen Innenstädten auch mal parken muss. Hier mal einen Schritt weitergedacht: ein 80-B4 mit Allrad und 6-Ender-Benziner (und grüner Dummweltplakette) - die TDIs werden entweder Probleme mit der Anhängelast haben oder die Hürde für die grüne Plakette nicht mehr schaffen - dürfte die Kriterien des Themenstarters durchaus erfüllen. Wenigstens ist die Karosserie - wg. Vollverzinkung, der letzten seiner Art! - ähnlich unkaputtbar wie die Substanz eines A2 - oder eben die eines Alu-A8. Ich teile mit Dir die Ansicht, dass das, was an einem Auto (älteren Semesters) nicht vorhanden ist, auch nicht kaputt gehen kann. Unser 80-B4 ist das beste Beispiel. Nur werden diese Autos immer seltener. Mag sein, dass an einem 4.2er-A8 der Motor weniger anfällig ist als ein modernder TDI oder (T)FSI. Aber an einem Auto kann ja auch noch etwas anderes kaputtgehen. Es ist ein ungeschriebenes Gesetz, dass Ersatzteile eines Oberklasse-Kfz häufig deutlich teurer sind als die eines kleineren Fz. CU Martin
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