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heavy-metal

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  1. Das ist mir, ehrlich gesagt, ziemlich egal. Wenn die Werkstatt sagt, dass ich auf 3 Pötten vorsichtig weiterfahren kann und dies auch in der Betriebsanleitung entsprechend vermerkt ist, dann gehe ich davon aus, dass der Hersteller Vorkehrungen getroffen hat, dass eben keine Folgeschäden zu erwarten sind, wenn ich mich gem. Betriebsanleitung verhalte. Ok, dort steht nichts, was zu tun oder zu vermeiden ist, wenn noch ein zweiter Zylinder, warum auch immer, ausfallen sollte. Noch jedenfalls sehe ich keinen Unterschied zum Ausfall des ersten Zylinders. Denn der zweite wird dann ja genau so (schnell) abgeschaltet wie der erste zuvor. Wenn die von mir zuvor beschriebene Methode unzweckmäßig sein sollte, dann bin ich gerne bereit, das zu akzeptieren. Dazu brauchen wir aber über die genaue Funktionsweise der Zylinderabschaltung Fakten und keine Spekulationen oder Mutmaßungen.
  2. Ich habe (von einer Audi-Werkstatt) auf Anfrage dieselbe Info bekommen. Bei Ausfall einer Zündspule leuchtet im KI das "Motor"-Symbol auf. Ein Blick in die Betriebsanleitung offenbart, dass man unter diesen Umständen - vorsichtig - in die nächste Werkstatt fahren darf. Ich hatte das vor Jahren (als ich noch nicht selbst diagnostizieren konnte und natürlich auch keine Zündspule dabei hatte) ebenfalls gemacht. Der Kat scheint immer noch heil zu sein. Zumindest waren die Abgaswerte vor und nach diesem Malheur mit Verweis auf die jeweiligen Protokolldaten der AU auf demselben Niveau. Und sie sind es Jahre danach immer noch.
  3. Naja, ich würde nur die defekte Zündspule austauschen. Niemals prophylaktisch alle 4... In meinem Auto - Laufleistung 186 Tkm - ist z.B. immer noch eine Zündspule, die ab Werk eingebaut wurde, drin. Nach der "Methode des schlechtesten Motorlaufs" hat man eine defekte Spule schnell identifiziert - und genau so schnell gewechselt, wenn man entsprechenden Ersatz mit sich führt und das passende Werkzeug (gehört bei mir zum Bordausstattung ) dabei hat.
  4. @ aluboy: Ich habe an keiner Stelle geschrieben, dass die Ölschlammspülung nicht funktioniert / nicht funktionieren kann. Wie an den gesetzten Smileys unschwer zu erkennen ist, war der Tipp, Diesel zu verwenden, nicht ganz ernst gemeint. Abgesehen davon, würde ich die Spülung nur nach einer Bestandsaufnahme durchführen. Aber das ist ein anderes Thema.
  5. Weil es möglicherweise dort, wo Du zu Hause bist, zu wenig Leute gibt, die den Werbeaussagen der entsprechenden Anbieter auf den Leim gegangen sind?
  6. Naja, wenn's egal ist, dann kann man ja auch, wie im www in div. Foren zu lesen ist, Dieselkraftstoff dem Motoröl zugeben und die Kiste vor dem Ölwechsel soundso lang im Leerlauf tuckern lassen. Soll eine ähnliche Wirkung wie das LM-Zeugs haben. Ob ich das mit meinem Motor machen würde? Hmm, dazu müsste man mal wissen, woraus genau die Ölschlammspülung (welch garstig' Wort...) besteht.
  7. Das nacheinander Abziehen der einzelnen Zündspulen dürfte trotzdem zu einem validierbaren Ergebnis führen - denn auf 2 Pötten läuft die Kiste nochmal schlechter als auf 3. Andere - aber nicht unbedingt plausible - Lösung: die älteste Spule zuerst abziehen (i.d.R. erkennbar am Buchstabenindex hinter der Teile-Nr.) und gucken, ob sich was am Motorlauf ändert. Setzt natürlich voraus, dass bei einem Defekt zuvor nicht alle Spulen ersetzt wurden.
  8. @ A2-D2: Danke für den Erfahrungsbericht. Aber etwas weiter gedacht, ist das Sprühzeuch viel zu teuer (der 2K-Lack aus der Dose hat ja schon einen "sportlichen" Preis), wenn man eben nicht innerhalb kurzer Zeit die komplette Dose verbraucht, weil ja der 2K-Lack auch in der Dose aushärtet und nach ein paar Tagen der Nichtanwendung zum Sondermüll gehört. Natürlich hat die Sprühdose den Vorteil, dass man keine Fehler beim Mischen von Pigmentlack und Härter machen kann. Den kann man zwar auch nicht machen, wenn man beim Dosenlack alles komplett mischt. Wer aber auf absehbare Zeit nur einen Teil des Lacks braucht, ist m.E. mit dem Dosenlack, bei dem sich auch Teilmengen anrühren lassen, besser bedient. Fürs Anmischen von Teilmengen reicht eine (elektronische) Briefwaage, die auf 1 g genau misst. Bei Teilen im Sichtbereich sind natürlich Rotznasen störend. Bei Fahrwerksteilen, die nicht im Sichtbereich liegen, ist es dann wohl auch egal. Und die "Pinselhaare" in der Lackschicht: wenn man schon viel Geld für den Lack ausgibt, sollte man nicht gerade am Pinsel sparen, oder? Meine Bremstrommeln und -sättel, die mit Foliatec Dosenlack beschichtet wurden, sehen jedenfalls 1a aus. Zusammengefasst: - Sprühlack, wenn es auf perfekte Ergebnisse ankommt und der Lack komplett verarbeitet werden kann - Dosenlack, wenn von vornherein klar ist, dass nicht die gesamte Menge verarbeitet werden kann oder soll
  9. So, auch wieder @home. Der Mini-Einsatz an der hinteren Trommelbremse hat sich gelohnt. Scheint nix mehr zu schleifen. Und die Masseleitung für den TFL-Schalter muss bis zum nächsten Mal warten. Aber das Stabi-Kit werde ich mir wohl schenken. Da geht mir (hinten) irgendwie zu viel Bodenfreiheit verloren. Ich hoffe, dass Signore Rossi auch wieder heil daheim angekommen ist - angesichts der 4(?) von 4 abgerockten Führungsbolzengewinden an der vorderen Bremse... Da waren mal wieder die Improvisationskünste unseres "Hallenwarts" Alex gefragt. Mir hat er zum Schluss noch gesagt, dass er zukünftig für uns auch passende Helicoils bevorraten wird.
  10. Hmm, der BVB wird doch sowieso gewinnen. So gesehen, wirst Du nichts Wesentliches verpassen, und dann kannste, wenn es um das samstägliche Erfolgserlebnis geht, auch an Deinem Auto schrauben... Aber wo hier auch schon das Wort "günstig" gefallen ist: "günstig" sind die Benzinpreise erst dann, wenn sie nicht künstlich durch exorbitante Steuern hochgehalten würden - noch dazu mit der MwSt als Push-Up-BH für die MinÖlSt...
  11. Ich habe dazu nur die Info, dass eine Stillegung der AGR unweigerlich mit einer drastischen Erhöhung des NOx-Anteils im Abgas einhergeht. Mit anderen Worten: damit fällt man durch jede AU (bzw. HU). Aber ganz allgemein: wo ist das Problem, mal so alle 100 Tkm ein paar Komponenten der Gemischaufbereitung zu reinigen?
  12. Mal meine Gedanken dazu: 1. TÜV-"akkreditiert" sind nur die Reiniger, nicht das komplette System mit den Gerätschaften 2. bei den Reinigern scheint es sich um nahezu dasselbe zu handeln wie bei dem Zeuch von Liqui-Moly (ich habe es aber jetzt nicht chemisch analysiert ) 3. bevor ich hunderte von EUR für eine Reinigung ausgäbe, würde ich erstmal eine Bestandsaufnahme machen (Endoskopie). Vielleicht reicht es ja schon, nur mal mehrere Tankfüllungen mit dem Kraftstoffzusatz zu verheizen? 4. wenn denn die Geräte schon bei VW gelistet sind: warum nicht auch mal enen Preis für die Reinigung in der Vertragswerkstatt seiner Wahl erfragen? Vielleicht ist die Verrtagswerkstatt aber so seriös, erstmal die unter 3. geannte Bestandsaufnahme zu machen? 5. die DK meines Autos ließ sich bisher immer problemlos mit DK-Reiniger und einem Pinsel reinigen 6. VW verdient auch nicht an Motoren, die frühzeitig verrecken - weil nämlich die Gefahr besteht, dass sich die betroffenen Autobesitzer wg. erlebten "Qualitätsmängeln" anderen Marken zuwenden. Wenn das Reinigungssystem tatsächlich funktioniert, dann handelt es sich dabei um eine vergleichsweise wenig aufwändige Methode, den Motor wieder in einen "brauchbaren" Zustand zu versetzen. Die deutlich teurere Alternative wäre eine Komplettrevision. Und der Kunde freut sich, wenn er statt einiger tausend nur wenige hundert EUR investieren muss.
  13. EUR 42 für ein Paar Glühlampen??? Oder anders: weitere +15% *) ggü. der +100%-Lampe kosten das Doppelte? Ich sollte Philips-Aktien kaufen statt dieser Lampen... ---------------------------------------- *) Bevor einer meint, ich könne nicht rechnen: - Referenzlampe (Standard-H7): 100% Leistung - "+100%"-Lampe: 200% Leistung (also 100% mehr bzw. das Doppelte ggü. der Referenzlampe) - "+130%"-Lampe: 230% Leistung Von 200% auf 230% sind wie viel % mehr?
  14. Den suchen wir dann gemeinsam in Legden...
  15. @ Romulus: Naja, ich war und bin immer noch nicht gerade ein Verfechter dieser Technologie. Die blinkende Bremsleuchte hat nunmal kraft Verordnung Einzug in den Straßenverkehr gehalten, und die, die es nicht haben, haben evt. den Nachteil, nicht mehr adäquat wahrgenommen (und im Zweifel unterschätzt?) zu werden. Ich habe auch schon andere Dinge nachgerüstet, von denen ich nicht 100%ig überzeugt war oder bin: 1. 3. Bremsleuchte (nein, nicht bei meinem A2 ) 2. TFL Na, das müsste man mal untersuchen... Seit anno tuc dürfen z.B. Blinker bis zu 120x / min (oder 2x / sec) aufblinken. Ich denke, dass auch die Glühlampe in der Blinkfrequenz noch ein wenig Luft nach oben hat. Schlussendlich sehe ich auf der Seite des von A2-D2 verlinkten Anbieters keinerlei Hinweise, dass die Nachrüstung an LED-Rückleuchten gekoppelt ist oder sein muss.
  16. Ok, mir reicht es, wenn das Ganze so ausgestaltet ist wie für Neufahrzeuge vorgeschrieben. Allgemein gesprochen ist mir das Bremsblinklicht lieber (es sei denn, dass die hinteren Blinker am A2 separat angesteuert werden können), denn bei zugeschalteter Warnblinkanlage (wenn's also auch vorne blinkt) muss ja mein Vordermann nicht unbedingt wissen, dass ich stark bremse. Und wenn ich ihm hinten reinrausche, bekommt er das früh genug mit. Ich sehe hier forenseitig schon ein gewisses Interesse, zumal sich die Nachrüstlösung in einem sehr vertretbaren finanziellen Rahmen hält. Vielleicht könnten wir ja, entsprechende Stückzahlen vorausgesetzt, eine offizielle "Clubanfrage" draus machen, um den Preis noch etwas weiter zu drücken? Da ich jetzt aber auch nicht so der Autoelektriker bin, traue ich mir den Einbau auch nicht "mal eben" zu. Aber vielleicht können wir ein Auto - nämlich meins! - exemplarisch (mit Art. 88.20.31) am nächsten Schraubertreffen in Legden umrüsten und fotografisch dokumentieren?
  17. Na dann nochmal etwas genauer. Das Bremslicht soll erst dann blinken, wenn ein bestimmter Bremsdruck aufgebaut ist. Bei "Hausfrauenbremsungen" leuchtet das Bremslicht also dauerhaft bzw. es fängt erst dann an zu blinken, wenn man richtig fest aufs Pedal tritt. Das Ganze soll also nicht mit dem Warnblinker gekoppelt sein (bzw. geht der Warnblinker nicht sowieso erst an, wenn nach einer Vollbremsung das Auto schon steht bzw. kurz vor dem Stillstand ist?). Ein derartiges Bremslicht habe ich z.B. beim 5er-BMW (zumindest bei den gehobenen Versionen), Mercedes-S-Coupés und dem Audi R8 gesehen.
  18. Weiß hier zufällig jemand, ob es für unser Auto eine Möglichkeit gibt, dieses blinkende Bremslicht (es blinkt nur bei entsprechend hohem Pedaldruck) nachzurüsten? Falls ja: wo gibt es das zu kaufen? Einzige Bedingung: das Ding muss E-geprüft sein. Könnte evt. etwas aus dem Audi-Teileregal (A6, A8, R8...) passen?
  19. Hallo Ulrich! Dich gibt es also auch noch... Ja, Autos können wie Geschwister sein: hat das erste Kind die Masern, bekommt sie das zweite auch. Bekommt das erste Kind neue Klamotten, will das zweite auch was Neues... Merke: auch Autos sind nur Menschen! Das mit der Ersatzteilpreisentwicklung ist eigentlich logisch: mit steigendem Fahrzeugalter sinkt die Anzahl der sich noch im Verkehr befondlichen Fahrzeuge desselben Typs. Entsprechend geringer wird die Nachfrage nach fahrzeugspezifischen Ersatzteilen. Entsprechend geringer sind die Stückzahlen, wenn nachgefertigt werden muss. Und das geht zu Lasten der Preise. Und dann kommt noch die "Strategie" der Kfz-Hersteller dazu: erst versuchen Sie, Dir ein neues Auto zu verkaufen. Und wenn Du dann nicht drauf einsteigst, erhöhen sie Dir "zur Strafe" die Ersatzteilpreise, auch um Dir schlussendlich nach vielen Jahren zu demonstrieren, dass eine Reparatur unwirtschaftlich ist. Da hilft dann nur eins: selber schrauben (im Rahmen seiner Möglichkeiten - siehe Schraubertreffen), um die Werkstattkosten zu senken, so weit möglich OEM-Teile zu verbauen, um die ET-Preise zu senken und alle anderen Teile, als Clubmitglied, mit Clubrabatt beim Clubdealer abzugreifen. Und wenn dann doch die Kosten für die Instandsetzung hoch erscheinen, dann tröste ich mich immer wieder damit, eines der langlebigsten, individuellsten und raumökonomischten Audis fahren zu dürfen, die jemals gebaut wurden. Sorry, liebe Audianer: aber was soll ich mit einem A3 oder einem A1 anfangen? Legt einen echten Nachfolger für den A2 auf Band (wg. mir auch im VW-, Seat- oder Skoda-Kleid), und wir können über einen Neukauf verhandeln! Aber bitte nicht so Blechhaufen wie den Meriva oder B-max...
  20. Das wäre nicht weiter schwierig - auch wenn ein bisschen Subjektivität in den Versuchsaufbau Einzug hielte. Man nehme: - 2 absolut inkl. Lackierung und Ausstattung identische Fahrzeuge. Eins hat Stahlflex, das andere nicht. Und von außen ist nicht erkennbar, welches Fz Stahlflex hat und welches nicht. - mehrere Testfahrer unteschiedlichen Alters und Geschlechts, die beide Fz. ausgiebig fahren und bremsen. Am Schluss fragst Du sie, welches Auto besser gebremst bzw. ob eines (ggf. welches) einen "knackigeren" Druckpunkt hat. Fertich ist die Laube!
  21. Naja, immerhin stellt sich Fischer kooperativ an - was ich nach meiner Reklamation bei Spiegler (die scheinen wohl dieselben Leitungen zu verkaufen?) nicht behaupten kann. @ *Hardy*: wenn Du auch "back-to the-roots" (also den Wechsel zurück auf Originalleitungen) vor hast, dann kann ich Dich darin nur bestärken. Die Original-Audi-Leitungen sind nämlich alles andere als (wie man in der Werbung gerne suggerieren möchte) sich bei Bremsdruck aufblähende "Gummischnüre" mit entsetzlich undefinierbaren Druckpunkten und katastrophalen Bremswegen. Insbes. sind die Dinger mal richtig abgelängt und haben an den entscheidenden Stellen so eine Art "Anschlagpuffer". Den Beweis, dass Stahlflex im Vergleich zu den Serienleitungen von Audi "besser" sein soll (in Form von kürzeren Bremswegen oder definierterem Druckpunkt) hat noch niemand ernsthaft und mit entsprechend wissenschaftlichem Versuchsaufbau nachweisen können. Und bei den Stahlflex-Nutzern - mich einmal eingeschlossen - ist dann auch viel Wishful-Thinking dabei... Eine deutlich bessere Bremswirkung dürfte insbes. mit der hier im Forum schon beschriebenen Aufrüstung auf größere Scheiben und Sättel zu erzielen sein. Wenn man dafür neben dem recht hohen finanziellen Aufwand nicht auch eine Einzelabnahme machen müsste, wäre das - evt.! - auch für mich, der ansonsten seit 11 Jahren mit der serienmäßig verbauten Anlage klar kommt, im Sinne von höheren Reserven durchaus eine Option geworden.
  22. Ok, dann müssten wir wissen, nach welchen "Dämpfen" es riecht: Abgas oder Benzin... Ich habe es jetzt nicht so genau vor Augen, aber m.W. endet der Schlauch der KGE vorn bzw. oben am Motor. Wie dem auch sei: viele Möglichkeiten gibt es ja nicht. Und ein Foto sagt mehr als tausend Worte.
  23. @ Ingo: RQWF Aber wo wir schon beim Lack sind: kennt sich einer der Anwesenden mit Smart-Repair aus? Ich habe da in meinem Auto so ein paar Dellen, die ich gerne raus hätte...
  24. Ich tippe auf den Verbindungsschlauch zum Aktivkohlebehälter... Wenn die KGE im Nirvana endet oder undicht ist, dürfte auch die Motorkontrolleuchte im KI leuchten.
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