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heavy-metal

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Alle erstellten Inhalte von heavy-metal

  1. Hallo! Über die SuFu nix gefunden... Nicht, dass das jetzt ein Riesen-Problem wäre, aber mir ist aufgefallen, dass der linke Knebelverschluss der Motorhaube etwas "strammer" schließt als der rechte. Kann man das irgendwie nachjustieren, oder handelt es sich um normalen Verschleiß (dem man nur mit Neuteilen begegnen kann) oder gar um Fertigungstoleranzen? CU Martin
  2. EDIT Norman möchte: Auspuff tauschen (genauer weiß ich das nach Treffen 22.1) benötigt: ... bringt mit: Donuts heavy-metal möchte: Handbremse / Mechanik prüfen (zieht ungleichmäßig) und nachstellen; Klappergeräuschen (Federbein rechts) auf den Grund gehen und beseitigen benötigt: Federspanner und helfende Hand; zur Not ein altes Domlager bringt mit: was Flüssiges / Trinkbares Durnesss möchte: mal sehen benötigt: ja bringt mit: Cola Nupi möchte: GRA & Komfortblinker einbauen lassen, hier und da aushelfen benötigt: Hilfestellung bei der GRA bringt mit: einen weiteren Elektrogrill, diverses Werkzeug, etwas Nahrung Zwei A2 möchte: Zahnriemen wechseln (oder langen 5. Gang) benötigt: jemand, den ich Fragen kann, beim Zahnriemen und unbedingt Hilfe bzw. Anleitung beim langen 5. Gang, ggf. Spezialwerkzeug. bringt mit: irgendwas essbares und trinkbares aus der Eifel... (voraussichtlich!) AL2013 möchte: 2A2 helfen, nette Leute wiedertreffen benötigt:- bringt mit: mal sehen Eric1964 möchte: helfen benötigt: ?? bringt mit: grillfleisch Silberfuchs möchte: helfen und zuschauen - ggf Lenkgetriebe wechseln benötigt: ggf den Abzieher ?? bringt mit: je nachdem ob ich noch vorher Zeit habe : Waffeleisen... und Teig
  3. Na gut, dann werde ich mich wohl langsam mal gedanklich von meinem Auto verabschieden und mich nach was Neuem umsehen... Aber mal Butter bei die Fische: was brauche ich genau für den Federtausch, und was kostet der Ranz? Nur die Federn, oder auch komplett neue Muttern für die Federbeine und Domlagerverschraubungen (die ja beim letzten Mal neu gemacht wurden)? Als wir die Domlager ersetzt haben, waren die Federn jedenfalls i.O. Oder gehen die immer schon dann kaputt, wenn die nur in die Nähe eines Federspanners kommen? Wie schon im Schraubertreffen-Fred geschrieben, kann ich erst am 12.04. eine Bestandsaufnahme machen. Möchte aber vermeiden, prophylaktisch Teile zu kaufen, die ich - hoffentlich - nicht brauche. Wenn also jemand der Teilnehmer ein altes, aber zur Not noch verwendbares Domlager hat, bitte mitbringen.
  4. Hallo! Vernehme seit einigen Wochen am vorderen rechten Federbein leichte Klappergeräusche. Nicht immer, aber immer öfter. Das Geräusch lässt sich im Stand beim leichten Einfedern reproduzieren. Fasst man die Feder an, dann stellt man beim Einfedern leichtes (waagerechtes) Spiel fest. Es scheint so, als ob das Geräusch eher im oberen Bereich des Federbeins entsteht. Was kann das sein? Habe mir die Feder angesehen: offensichtlich i.O. (also keine gebrochene Feder). Die Feder liegt, wie es sein soll, mit Windung im Anschlagpunkt an der unteren Federaufnahme an. Die Koppelstange scheint ebenfalls i.O. zu sein (zumindest kein Spiel an der oberen Verschraubung am Federbein). Domlager und Stützlager wurden vor ca. 6 Monaten gewechselt (Audi-Originalteile). Die drei Schrauben oben am Federbein sind fest (wurden ja auch seinerzeit mit dem Drehmomentschlüssel und dem vorgeschriebenen Drehmoment angezogen). Kann das Domlager (Rillenkugellager) schon wieder im Eimer sein - warum auch immer? CU Martin
  5. Kannste selbst! 1. letzten Beitrag zitieren 2. an das Ende des letzten Eintrags gehen 3. "Enter" drücken (dann wir ein neuer "Aufzählungspunkt" aufgemacht) 4. eigenen Eintrag machen 5. "Kommandozeilen" ("quote" und "/quote") am Anfang und Ende des Beitrags löschen 6. unten auf den "Antworten"-Button klicken 7. sich freuen, dass es geklappt hat!
  6. Norman möchte: Auspuff tauschen (genauer weiß ich das nach Treffen 22.1) benötigt: ... bringt mit: Donuts heavy-metal möchte: Handbremse / Mechanik prüfen (zieht ungleichmäßig) und nachstellen; Klappergeräuschen (Federbein rechts) auf den Grund gehen und beseitigen benötigt: Federspanner und helfende Hand bringt mit: was Flüssiges / Trinkbares
  7. Lass uns doch "Team-T-Shirts" machen. Oder besser: Team-Overalls, mit Nickname, Real-Name und A2-Logo drauf... Na, dann pass mal auf, dass Du nicht auch bald zu den "Positiv-Bekloppten" (O-Ton Rainer Calmund) gehörst, die, so wie ich, den Karren nun schon über 10 Jahre lang selbst fahren und ihn immer noch nicht leid sind. Das Ganze wird wohl bei mir darin gipfeln, dass ich in ca. 30 Tkm (also bei ungefähr 200 Tkm) den nächsten G-Öl-Wechsel machen werde. es sei denn, mir fährt einer den Karren zu Schrott, oder er wechselt auf eher "unkonventionellem" Weg den Besitzer... Ach so: am 29.03. kann ich nicht. Aber am 12.04.: dann wird endlich die Handbremse nachgestellt (ziehe den Hebel schon bis in die Achselhöhle ) und eventuell Koppelstangen gewechselt, die schon nach ungefähr 177 Tkm unverschämterweise den Geist aufgeben...
  8. ... wobei sich die Frage stellt, ob das Teil aufgrund irgendeiner im Internet recherchierten Teile-Nr. bestellt wurde oder vor Ort nach Nennung der FIN. Wenn der Händler einem nachweislich das falsche Teil rübergereicht hat, bestehen zumindest Hoffnungen, das Geld für die Falschlieferung zurück zu bekommen, sofern die einzuhaltenden Mängelrügefristen nicht verstrichen sind.
  9. Ok, hast recht! Ich habe mir aber auch nochmal die alten (11 Jahre alten) Züge angesehen. Die sind beide trotz des Alters immer noch leichtgängig. Die Stahlseile selbst sind mit Kunststoff - scheint aber alles andere als PTFE zu sein - ummantelt. Dass die Züge selbst noch einmal geschmiert sind, ist nicht zu erkennen. Und wenn es dann so sein sollte, dass andere Kunststoffe ggü. Ölen nicht besonders resistent sind, würde ich es lassen mit dem "Nachschmieren". Ich mach beizeiten die Trommeln nochmal auf und prüfe die Leichtgängigkeit der Backenmechanik. Der Rest ergibt sich.
  10. So weit verstanden. Aber: die Handbremsseile sind NEUE(!) ORIGINAL-Teile. Eine Audi-Werkstatt hätte sie sicher auch nicht anders gewechselt als ich. Und ich gehe davon aus, dass man sie vor dem Einbau auch nicht mit WD-40 behandelt hätte. Die Frage ist natürlich auch, ob WD-40 nicht kontraproduktiv wäre. Nämlich genau dann, wenn die Bowdenzüge innen teflonisiert sein sollten (so, wie das häufig bei Kupplungszügen an Motorrädern der Fall ist): das Teflon würde in kürzester Zeit vom (Mineral-)Öl / WD-40 zersetzt werden, und dann müsste ich mir vor der nächsten HU wieder neue Seile einbauen. Gibt es hier nicht jemanden, der Zugriff auf den Original-Audi-Reparaturlei(d)tfaden hat? Dann wüssten wir genau, was zu tun ist, wenn nur die Handbremse ungleichmäßig wirkt.
  11. Habe eben im TÜV-Bericht nachgesehen: bei der Betriebsbremse ist der Unterschied in der Bremswirkung der hinteren Bremse sehr geringfügig, also auf fast identischem Niveau. @ Vemil: ja, ich werde wohl die Trommeln nochmal runternehmen müssen. Aber wie der Nachstellkeil falsch eingebaut werden kann, ist mir ein Rätsel, da ich ja vormontierte Backen eingebaut habe. Wir werden sehen - wenn es draußen wieder wärmer wird.
  12. Hallo! Die Forensuche gab nicht wirklich was her zum Thema... War letzte Woche zur HU. Dabei wurde bemängelt, dass die Handbremse ungleichmäßig zieht. Zwar im Rahmen der Toleranz, aber immerhin doch 14% Unterschied zwischen links und rechts (Trommelbremse hinten). Die Werkstatt, die für mich das Auto ge-TÜV-t hat, wollte schon die Trommeln runternehmen, um nach der Ursache zu forschen. Habe das aber abgelehnt - bzw. mache ich selbst, wenn notwendig. Frage: wie kann ich die Bremswirkung links und rechts auf nahezu identische Werte einstellen? Vorne am Handbremshebel mache ich ja nur die "Grundeinstellung", sprich: Leerweg des Handbremshebels. Die hier an anderer Stelle schon erwähnten Defekte möchte ich b.a.w. ausschließen, denn die hintere Bremse ist kpl. neu bzw. 4 Monate alt (Bremstrommeln, Bremsbacken, Radbremszylinder - ATE-OEM-Teile), einschl. neuer Handbremsseile für hinten links und rechts (Audi-Originalteile). Bei der Montage wurde an den entsprechenden "Gleit"-Stellen Montagefett (Plastilube) aufgetragen. CU Martin
  13. Hmm, ich wechsele meine Stoßdämpfer (wie auch alle anderen Verschleißteile), wenn sie kaputt sind - und nicht, weil es bei "Alles-Teurer-Unsinn" irgendein Aktionsangebot gibt (von dem ich nichtmal sicher weiß, aus welcher dubiosen Quelle die ihre Teile beziehen). Und die Kupplungsaktion betreffend habe ich eben mal ein Auge auf die von Ingo verlinkte Anzeige geworfen. Da steht schonmal drin, dass zwar der Wechsel der Druckplatte und des Ausrücklagers inbegriffen sind (sonst wäre die Aktion ja auch für den Müll), aber eben auch, dass das nur für Reparatursätze gilt, die auch im Sortiment geführt werden. Also in kausalem Zusammenhang für solche Kfz-Modelle, die es wie Sand am Meer gibt. Wie sich das dann beim A2 verhält, könnt Ihr Euch sicher denken...
  14. Ok, dann lass uns mit einem Auto fahren, und wir holen uns die Burger beim Drive-In vom McBlöd...
  15. Was iss'n jetzt? Bleibt es beim 31.? Für diesen Fall sage ich meine Teilnahme verbindlich zu.
  16. @ Pater B: wenn es so wäre, dann dürfte aber an der zerfallenden Dichtung auch Kühlmittel entweichen. Bei ansonsten intaktem System würde ich in Normans Fall das Thermostat plus Dichtung ersetzen. Übrigens sah die alte Dichtung (11 Jahre alt) beim Ausbau an meinem A2 aus wie neu. Ich habe sie weiterverwendet, zumal ich ad hoc - die neue Dichtung hatte ja Quetschspuren - keine andere Dichtung da hatte. Bis jetzt ist alles dicht!
  17. Kannich... Höchstens ganz spontan. Und da sich die Bremsbelagverschleißanzeige immer noch nicht melden mag, geht es eben so zum TÜV.
  18. Moin! Da wollte ich schon fragen, ob wir uns nicht mal wieder im RS treffen, und dann das hier! Ich finde den RS schon ganz ok - da gibt es wenigstens vernünftige Burger! CU Martin
  19. So, Leute: ich bin mir zu 99,8% sicher, die Ursache für das nur langsame Ansteigen der Kühlmiteltemperatur nach dem Thermostatwechsel gefunden zu haben. Dabei stand mir ein wenig der Genosse Zufall zur Seite. Da mein A2 nach dem Wechsel des Thermostats auch nur noch langsam auf Temperatur kam, baute ich das Thermostat noch einmal aus, um dessen Einbaulage bzw. das Thermostatgehäuse auf evt. abgebrochene Kunststoffnasen zu kontrollieren. Nach dem Ausbau nahm ich auch den damals ebenfalls ersetzten Dichtring unter die Lupe. Dieser hatte erkennbare Quetschspuren, d.h. der Querschnitt war an einigen Stellen nicht mehr rund. Mangels Verfügbarkeit einer neuen Dichtung habe ich die alte Dichtung wieder eingebaut. Beim Einbau fiel mir auf, dass die Dichtung vom Kühlmittelschlauchstutzen aus dessen Nut "herauswandern" wollte. Zum Glück an einer Stelle, die im sichtbaren Bereich lag. Mit ein wenig Geduld und "Wackelei" am Stutzen gelang es mir dann schlussendlich doch, den Stutzen am Thermostatgehäuse ordnungsgemäß zu befestigen. Kühlmittel aufgefüllt, Probefahrt gemacht, mich über eine jetzt wieder rascher ansteigende Temperatur gefreut, daheim das Thermostatgehäuse geprüft und für trocken und dicht befunden! Die Erklärung für das zuvor langsame Ansteigen der Temperatur (bzw. auch für den Abfall der Temperatur im KI bei geringer Motorlast) liegt auf der Hand: auch die leicht gequetschte Dichtung erfüllt ihren Zweck insofern, als dass sie zwischen Stutzen und Thermostatgehäuse kein Kühlmittel entweichen lässt. Aber: das Thermostat ist im Thermostatgehäuse nicht mehr völlig spielfrei, da es nicht mehr komplett auf der Grundplatte des Thermostats aufliegt. Die Kühlmittelpumpe vermag also auch bei kaltem Motor einen Teil des Kühlmittels am Thermoelement vorbei in den großen Kühlmittelkreislauf zu drücken (mit dem Ergebnis einer nur langsam ansteigenden Temperatur). Bei korrekt sitzender Dichtung ist genau das nicht mehr der Fall. Fazit: will man zu 100% sicher gehen, dass das Thermostat korrekt eingebaut wird, die Dichtung also nirgendwo aus der Nut am Schlauchstutzten wandert, dann wäre der Ausbau des kompletten Thermostatgehäuses zwar die bei Weitem aufwändigste Methode, aber eben auch die einzige, bei der man erkennen kann, ob die Dichtung überall korrekt anliegt. Das erklärt zudem, warum bei einigen der hier im Forum beschriebenen Reparaturversuchen erst der Wechsel des kompletten Thermostatgehäuses samt Temperaturgeber und Thermostat zum Erfolg geführt hat. Denn in diesem Fall müssen ja nicht mehr die beiden Schrauben am Schlauchstutzen gelöst werden. Einziger Wermutstropfen: den eingangs beschriebenen Wechsel des G62 hätte ich mir ersparen können. Also wer zufällig auf der Suche nach einem gebrauchten G62 ist... CU Martin
  20. Welche Laufleistung hat Dein A2? Und welches "Nutzungsprofil" (Stadtverkehr / Autobahn)? Finde es etwas seltsam, dass bei sporadischen Zündaussetzern die Zündspulen getauscht werden. Ich hatte (3x) die Erfahrung gemacht, dass eine Zündspule entweder zu 100% funktioniert (und den Zündfunken abgibt) oder eben nicht. Vielleicht ist ja auch nur der Nockenwellensensor defekt? Ob ein mechanisches Teil (Nockenwelle...) defekt ist oder nicht, lässt sich mitunter nicht mit dem bloßen Auge erkennen.
  21. Dieser Test bestätigt, dass es wohl auch in den letzten Jahren keine Verbesserung der Lebensdauer bei gleichzeitig hoher Lichtausbeute gibt. Möglich, dass das physikalisch nicht umsetzbar ist. Vor ein paar Jahren hatte ich mir aus damals aktuellem Anlass - weil im Rahmen einer Aktion vertrieben - die Philips NightGuide gegönnt. Die soll ja auch etwas heller sein als eine Standardglühlampe. Bisher hat mich die Lebensdauer überzeugt. Es wäre insgesamt wünschenswert, wenn die Industrie verpflichtet würde, auf der Verpackung auch die mittlere Lebensdauer des jeweiligen Produkts anzugeben.
  22. Hast Du den Herrn Piech direkt gefragt, oder handelt es sich bei Deiner Aussage auch um eine von der "inhaltlich kompetenten", von Interessenvertretungen der Industrie beeinflussten "Auto-Blöd" kolportierte? Merkwürdig nur, dass Audi offensichtlich erst von einem reinen E-Mobil nichts wissen wollte. Und kaum dass ein wichtiger Wettbewerber ein solches Modell auf die Räder stellt, sieht man bei Audi die Gefahr, dass jemand am Thron des "Vorsprung durch Technik" rütteln könnte - um hernach irgendeine halbgare (?) Lösung anzubieten, um Schlimmeres zu verhindern? Auf Wettbewerber zu reagieren ist so ziemlich die schlechteste Methode des Marketings. Ich habe den Eindruck, dass das E-Auto eher unter dem Aspekt: "Wir haben nichts Besseres - es geht eben nicht anders!" unters Volk gebracht werden soll. Das Ganze zu gesalzenen Preisen, die nicht gerade akzeptanzfördernd sind. Aber Ähnliches kennen wir ja schon vom 3-Liter-A2: hohe Einstandskosten, die während der durchschnittlichen Nutzungsdauer (Fahrzeughaltungsdauer) nicht oder nur ganz kanpp davor herein zu holen sind.
  23. @ erstens: Das ist ja alles schön und gut mit der Pappe. Aber es geht doch darum, das Problem zu lösen, statt an Symptomen herumzudoktern! Wenn das Auto problemlos funktioniert und irgendwann nicht mehr, dann denke wenigstens ich daran, das Problem zu lokalisieren und die Ursache zu beseitigen. Wenn mir eine Werkstatt im geschilderten Zusammenhang den Tipp mit der Pappe geben würde, würde ich das entweder für einen schlechten Witz oder für deren Bankrotterklärung halten. Wenn alles so funktioniert, wie es soll, dann könnte ich - vielleicht! - auf den Gedanken kommen, ganz im Sinne des "3-Liter-Threads", noch ein wenig mehr heraus zu holen.
  24. Hmm, du hast ja auch das "3-Liter-Fahrwerk". Ich hatte - Stichwort: Standardfahrwerk! - kürzlich die Domlager komplett gewechselt. Das einzige, was sich verbessert hatte, war die Geräuschkulisse beim Lenken: kein Federverspannungsgeräusch mehr. Von verbesserter Fahrwerksruhe ansonsten keine Spur. Und ich behaupte von mir, mit meinem Popometer auch derartige Veränderungen spüren zu können. Es gibt andere (Eric1964?), die nur die Rillenkugellager gewechselt hatten und damit völlig zufrieden waren. Die alten Stützlager aus Hartgummi habe ich noch hier. Wenn ich die sauber mache, könnte ich sie als Neuteile verkaufen.
  25. Ja, gibt es auch einzeln. Ein Wälzlager (Hersteller: Sachs) kostet ca. EUR 10. Der Preis bei Audi beträgt ca. EUR 15.
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