
Jodha
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Ja, das funktioniert. Aber nur mit Nebenwirkungen: Das Auftauen mit Scheibenenteiser verbraucht Wärme, die es der Scheibe entzieht. Folge: Die Scheibe wird noch kälter als die Umgebungsluft und bei genügend hoher Luftfeuchtigkeit kondensiert reichlich Eis auf der Scheibe, sowohl innen als auch aussen. Ich bin jedenfalls froh, dass ich wieder eine Einstellhalle habe. JH
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Ich hatte gestern den Wagen im Service. Trotz der verbleibenden 4000 km laut Intervallanzeige bei 96.ooo km. Paket Longlifeservice 150 Euro Paket Zahnriemen 450 Eur + Diverse Teile und MWSt: 730 Euro. Öl hatte ich angeliefert. JH
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Ich habe mir neulich den Seat Altea angesehen. Design: spitze (ok das Heck ist nicht soo schick). Mit dem 2.0 TDI mit DSG könnte mir der Wagen gefallen - auch preismässig. ABER: 1.6 t Leergewicht ist nicht akzeptabel. Da kommen dann auf dem Papier 6l Gesamtverbrauch heraus. Rechne ich den effektiven Verbrauch aus (+15%) komme ich beim Atea dann auf knapp 7l Diesel. Eindeutig zu viel. JH
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Gestern war in der Basler Zeitung eine Kolumne über moderne Autos. Der männliche Bekannte der Autorin, suchte 30 min fluchend vor der geöffneten Motorhaube den Fehler und verbrannte und quetschte sich dabei die Finger, um danach doch entnervt den Pannendienst zu rufen. Die Autorin bemerkte, dass die Automobilindustrie gar nicht mehr wünscht (und es in der Regel gar nicht mehr möglich ist, selbst zu schrauben) , dass die Motorhaube geöffnet wird. Sie wusste auch, dass es ein Automobil gibt, das seiner Zeit weit Voraus ist, und gar keine zu öffnende Motorhaube mehr hat. Ja richtig - genau der! Namentlich erwähnt! Heute ist die Antwort eines männlichen Kollegen in der Zeitung: Männer sind technikverliebt und möchten immer die Technik vor Augen haben. Daher ist es ein Ding der Unmöglichkeit, die Motorhaube nicht mehr öffnen zu können. Genauso unmöglich verhält es sich mit Mobiltelefonen: Mit Spezialschrauben werde versucht, das Öffnen des Handys zu verhindern. Der echte Mann lässt sich davon aber nicht abhalten. Resultat: Der Autor hat ein kaputtes Handy und kein Auto! JH
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Ist zwar nicht meiner aber Kilometerkönig ausserhalb der Forums dürfte der sein: http://www.autoscout24.ch/AS24Web/Detail.aspx?wl=1&lng=ger&id=2187584&qs=make%3d9%26modellike%3da2%26cur%3dCHF%26zipcountry%3dCH%26sort%3dmileagedesc%26from%3dHome%26total%3d115&page=1&row=1 (hoffentlich ohne Session-Limit). Ok. Link hat nicht funktioniert. Es wird ein A2 TDI mit 203.000 km inseriert. Zu 13.900 CHF = 9000 EUR. JH
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Audi gibt sich als Premium-Marke. Die horrenden Ersatzteil- und Reparaturkosten sind hier normal. Schliesslich muss man gerade beim A2, an dessen Verkauf nicht viel verdient wird, das Geld auf eine andere Art wieder hereinholen. Morgen ist mein Diesel bei der 2. Inspektion. Hoffentlich reicht mein Kreditkartenlimit dafür aus. JH
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Bei mir war es mit dem Lenkwinkelsensor nicht getan: https://a2-freun.de/forum/showthread.php?t=15017 letzter Beitrag JH
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Das ist von mir: http://www.ciao.de/Audi_A2_1_4_TDI__Test_2723969 http://www.ciao.de/Audi_A2_1_4__Test_2812392/ JH
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Hört nun endlich mal mit demTesten auf! Je mehr "Tester" den überteuerten Saft kaufen, desto eher wird der normale Diesel einghestellt, da die Verbraucher offensichtlich willens sind, noch mehr zu bezahlen! JH
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Ich frage mich allerdings, weshalb das Fahrzeug eine Serviceintervallanzeige hat die nicht in der Lage ist, "wichtige" Termine anzuzeigen. Für mich ist es ein zu grosser Aufwand, innerhalb kurzer Zeit zweimal den Wagen zum Service zu bringen. Daher werde ich noch etwas warten. Uebrigens: Damals hatte der Verkäufer auch gemeint, dass die 50.000 km Intervall so gut wie nie erreicht werden können. Max. 27.000 meinte er. JH
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@Nichtensegen Hast du den Zahnriemenwechsel bei 100.000 zusammen mit dem Service machen lassen oder gemäss Wartungsplan bei 90.000 Zahnriemen und 10.000 später den Service? Mein TDI hat nun 92.000 und will in 8000 zum Service. Das dürfte so in knapp 4 Monaten der Fall sein (50.000 km in 19 Monaten). Ich frage nur, weil hier einige streng der Auffassung waren, dass bei 90.000 Zahnriemenwechsel essentiell wäre. JH
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Schon wieder eine neue Marketingmasche. Leider wird hauptsächlich auf die "Mehrleistung" abgehoben, die ich bezweifle. Offenbar gibt es aber auch einen Umwelt-Vorteil, der allerdings auch auf wesentlich einfachere Weise erreicht werden kann. Hier in CH war Migrol vorreiter in Sachen umweltfreundlicher Diesel. Der Greenlife-Diesel, der an allen Migrol Tankstellen verkauft wird, war schon lange bevor es vorgeschrieben war schwefelfrei und sehr arm an polycyclischen Aromaten. Nun gibt es Greenlife plus: der bekannte Greenlife Diesel + 5% Rapsölmethylester. Selbst hier wird von einer "Leistungssteigerung" gesprochen, was ich sehr bezweifeln muss. Schliesslich hat Biodiesel ca. 8% weniger Energieinhalt. Leider gibt es den Stoff nur an wenigen ausgesuchten Tankstellen (keine in meiner Nähe) und wahrscheinlich ist er auch noch teurer. JH
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Zum Thema kostenpflichtige Probefahrten sei dieser Artikel empfohlen. http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,304076,00.html Als ich vor 2 Jahren auf der Suchen nach dem passenden Wagen war, wollte man mir auch nur je 20 min gönnen (und zwar bei Audi, Peugeot, Mercedes und Ford). Ich durfte dann immerhin je 60 min (ausser bei Peugeot, dort war ich allerdings spontan beim "Tag der offenen Tür" und ein entsprechender Andrang - an anderen Tagen hätte ich den Wagen auch länger bekommen) fahren. Schliesslich fuhr ich täglich 140 km auf einer ziemlich ramponierten Autobahn (A5 südlich von Freiburg) und musste das Fahrverhalten auf dieser Stecke ausführlich testen. Mit den Schnorrern, die einen Kombi für den Ikea-Einkauf oder mit dem Cabrio vor der Eisdiele "probefahren" wollen habe ich ich auch meine Mühe. JH
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Die gängigen Online-Börsen kennst du sicher. www.car4you.ch www.autoscout24.ch Ich hatte Ende vergangenen Jahres einen A2 dort gesucht. Ich hatte allerdings keinerlei Präferenz bezüglich Motorisierung und bei autoscout24 wurde ich bei einem Peugeot-Händler fündig. Zum Glück war der Wagen mit Eurotax-Gebrauchtwagengarantie versehen, denn nach kurzer Zeit fiel die elektrische Hydraulikpumpe aus und ich musste "nur" 10% der Kosten selbst tragen. Ich fand einen privaten Anbieter eines A2 1.2TDI, der indes leider nicht sehr vetrauenswürdig war: der Wagen hatte schon einen Tauschmotor (angeblich wegen eines Rückrufes) und der Wagen war schon abgemeldet und somit keine Probefahrt möglich. JH
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[sizept=16]Macht das nicht![/sizept] Backofenspray besteht überwiegend aus starken Alkalien und diese sind in der Lage, Aluminium aufzulösen. Die Felge wird naürlich schön sauber aber es wird immer etwas Aluminium abgetragen. JH Hier noch ein Bild aus meinem Labor: eine Aluplatte, die 20 min in Backofenreiniger stand.
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Als Chemiker bin ich regelmässig erschüttert, was chemische Laien für Chemiekenntnisse verbreiten. Gerade auch im Zusammenhang mit Biodiesel. Die Herstellung von Biodiesel ist mit Sicherheit nicht aufwändiger als die Herstellung von Dino-Diesel. Rohöl muss schliesslich durch über lange Wege transportiert werden und anschliessend in der Raffinerie fraktioniert werden. Danach kommt noch die Entschwefelung, mit der gleichzeitig auch Stoffe entfernt werden, die für die Schmierung verantwortlich sind. Die Schmiereigenschaften müssen danach wieder durch Additive eingestellt werden. Hier ist mehr "böse Chemie" im Spiel als bei der Umesterung von Ölen und Fetten zu Biodiesel. Eine gemeine und giftige Pampe ist Rohöl und Mineraldiesel im Vergleich zu Biodiesel. Biodiesel ist biologisch leicht abbaubar und die Reaktionsprodukte der Umesterung (hauptsächlich Glyzerin) können auch verwertet werden. Ich musste auch schon mit Leuten diskutieren, denen das "Bio" in Biodiesel missfiel, da ja der Raps nicht aus "Biologischen Anbau" stammte und daher eine Irreführung vermuteten. Als ich noch über 1000 km die Woche fuhr, habe ich auch Biodiesel verfahren. Vollkommen ohne Probleme. Es trat auch nie ein Frittenbudengeruch auf. Der Oxikat hatte alles oxidiert. Das einzige, was negativ auffiel, war der erhöhte Stickoxidausstoss (erkennbar an dem "Schwimmbad-Geruch"). Momentan fahre ich wieder ausschliesslich Mineraldiesel, da es in der Nähe keine Biodieseltankstelle gibt und 2. der Preisunterschied in der Schweiz zu gering ist. Mit Biodiesel hatte ich ca. 0.2 l Mehrverbrauch (5.0 l/100km statt 4.8). Ich halte das Verhalten der Automobilindustrie skandalös, Freigaben zu erteilen, wieder zurückzunehmen, der Pumpenhersteller erzählt etwas anderes als der Autohersteller und im Zweifel ist der Verbraucher der Dumme. Statt Biodiesel pur anzubieten, sollte wie in Frankreich ein Anteil Biodiesel im normalen Diesel vorgeschrieben sein. In Frankreich funktioniert das, obwohl die meisten franz. Autos nicht für den reinen Biodieselbetrieb freigegeben sind. JH
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Inzwischen war der Wagen Ende März nochmal mit den gleichen Symptomen in der Werkstatt: stattliche 12 Tage hatte es gedauert! Ich habe erst gestern die Rechnung der Reparatur bekommen. Dank der Gebrauchtwagengarantie muss ich nur ca. 10 bzw. 15% davon bezahlen: 266 CHF! Getauscht wurden Hydraulikpumpe 845 CHF Lenkwinkelsensor 131 CHF Lambdasonde 221 CHF Dazu noch Arbeitslohn von 600 CHF. (1EUR = 1.57 CHF) Das wäre ein teurer Spass geworden mit dem neuen Gebrauchten. Inzwischen bin ich wieder 600 km ohne Beanstandungen gefahren. JH
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Endlich! Kamps läutet neue Preisrunde ein ...
Jodha antwortete auf formfunction's Thema in Verbraucherberatung
Mir fiel vor ein paar Tagen das Ur-Prospekt in die Hand. Die damals zur Auswahl stehenden Farben waren allesamt eher etwas für Konservative (um nich zu sagen Spiesser, ja ich habe nun 2 Wagen aus dieser Palette). Damals hatte ich auch ein Peugeot-Prospekt für den 307, der als Alternative zur Wahl stand. Dort waren wirklich pfiffige Farben erhältlich. Sorry für die Fans dieser Farben aber, was hat sich Audi mit dem Jaipurrot und dem Grün einfallen lassen? Selbst die Händler hatten von diesen Farben abgeraten (das ist noch vorsichtig ausgedrückt) und entsprechende Vorführwagen oder Gebrauchtwagen ganz hinten in der schlecht beleuchteten Halle gelagert. Dabei brauchen beide Farben stahlenden Sonnenschein um zu wirken. Die colorstorm Farben finde ich mit Ausnahme des Orange sehr erfrischend. Das Orange wirkt für mich wie ein Dienstwagen der städtischen Müllabfuhr. JH -
Beim Kauf von einem Händler mit entsprechender Gebrauchtwagengarantie geht der Preis in Ordnung. Die so genannten "Kinderkrankheiten" sollten nach 34.000 km behoben sein. Checke auch mal die Serviceintervallanzeige und lass dir den TÜV-Bericht und die Rechnung der letzten Inspektion zeigen. JH
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Wer sagt, denn dass sowohl So- als auch Wi-Reifen nicht richtig ausgewuchtet sind? Als ich meine So-Reifen montieren liess, hatte ich auch zwischen 120-130 ein deftiges Flattern im Lenkrad. Als ich dem Reifen-Händler nur vom Lenkradflattern erzählte, fragte er nur ob bei 80 oder 120. 120: Unwucht in der Vorderrädern. 80: Unwucht in den Hinterrädern. Es hatten dann 50g rechts vorne und 5 g links vorne gefehlt. JH
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Wie lange halten bei euch denn so die Reifen? Das wäre auch mal ein nettes Thema für ne Umfrage. Nun gut, es müssten dann doch mehrere Umfragen abhängig von den Reifengrössen sein. JH
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Zu diesem Thema gibt es zwar schon einige Threads. Du solltest die Anzeige erstmal ignorieren. Bei mir hat es mit dem Diesel auch 7000 km nach dem Service gebraucht, bis sich ein Intervall von 50.000 km ergab. Möglich ist aber auch, dass der unnötige Service bei knapp 7200 km den Intervallrechner gestört hat oder die Anzeige tatsächlich durch den Händler nicht korrekt zurückgesetzt wurde. Das gleiche Phänomen habe ich zur Zeit mit meinem Benziner: Ein Longlifeservice bei 10.000 km (damals waren allerdings die 2 Jahre fast um, war ein Vorführwagen des Importeurs) und der Wagen will in 3000 km (Stand dann 30.000) schon wieder frisches ÖL. JH
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Brüllend laut? Als laut empfinde ich bei meinem Benziner nur die Lüftung. Bei 2 Balken im Display ist im Stand der Lüfter das einzige Geräusch. Bis 120 im 5. Gang sind Wind und Reifengeräusche lauter als der Motor. Beim Diesel wird das immer durch den Motor übertönt. Als Alternative zum Zweitwagen (der 1.4i) stand auch ein 1.2 TDI im Raum. Leider war der Verkäufer nicht sehr vertrauenswürdig, daher wurde dieser Wagen nicht gekauft.
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Offensichtlich habe ich mich unklar ausgedrückt. Ich meinte wirklich nur den Gummi des normalen Wischers (nicht Aero). Ich weiss nicht mehr genau, wo ich es gekauft hatte. Wahrscheinlich war's im Baumarkt. JH
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Es gibt Wischergummis auch ohne das Gestänge zu kaufen. Für ein Doppelpack mit 2*750 mm habe ich 7 Euro bezahlt. Ist zwar ein wenig Bastelarbeit und es wischt auch nicht so gut wie die Originalen, aber vor dem Winter war es eine günstige Alternative. JH