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giant78

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Alle erstellten Inhalte von giant78

  1. Was mir gegen einen FSI spontan einfällt: die grundsätzliche E10-Unverträglichkeit. Ist ja gerade aktuell. Vielleicht drückt es allerdings auf die Preise? Das CSS spart auch ein bisschen Gewicht. Ansonsten umschauen und bei den Anbietern nachfragen. Punkte wären die Rücksitze <-> Rückbank (steht nicht immer dabei), tatsächliches Radio (der hier spricht von Radio-CD Chorus; Chorus ist aber Kassette ), Schadstoffklasse (EURO3 - ?), ... Ich bin gespannt, wann Wolfgang B. hier auftaucht. Einige der Fahrzeuge sind nach seiner Ansicht nie und nimmer zu empfehlen: Kassengestell, nur 44.000 km in neun Jahren, ... Will sagen: hier tummeln sich jede Menge Freaks, die nicht neutral sondern pro-A2 bewerten. Das muss nicht von Vorteil sein. Mein Trend: der, wenn die Ausstattung klar ist und der Preis noch ~1000 EUR fällt. Mir wäre ein Auto mit weniger Ausstattung lieber. Erstens fährt es auch, zweitens spart es in aller Regel Gewicht und damit Kraftstoff und drittens kann nicht vorhandene Ausstattung nicht kaputt gehen - gerade beim OSS ein Thema.
  2. Wenn das für alle Fahrzeuge unabhängig von Herkunft & Co. gilt, dann sofort. Von mir aus kann ein "deutsches Kfz" seine Vignette gleich mit dem Steuerbescheid erhalten, solange in dieser Steuer explizit die Autobahngebühr enthalten ist und die Steuer entsprechend "zerlegt" wird. Nur ist es dann noch eine Steuer (nicht zweckgebundene Abgabe) oder schon eine Gebühr (zweckgebundene Abgabe)? Das ganz tolle TrollDefect hat übrigens den Vorteil, mit ein paar Eingriffen auch Pkws zu erfassen. Ganz ohne Hintergrund wird man sich nicht für dieses entschieden haben. Da lassen sich bestimmt Synergien finden.
  3. Der Traum ist schön, nur sollte jeder wissen, dass es nicht geht. Wenn zur Finanzierung Finanzierung der Fernstraßen eine weitere Angabe nötig ist, kann der Kfz-Fahrer nicht erwarten, dass seine ~100 EUR Kfz-Steuer für seinen Anteil reichen; Ausländer hingegen eine Gebühr zahlen sollen. Da kommt wieder der Anteil der nichtdeutschen Kfz zum tragen. Wie hoch ist der geschätzt bzw. anders herum: wie viel entgeht dem Staat bzw. beauftragten Unternehmen, wenn 99% der Pkws die Vignette geschenkt bekommen? Da kann sich der einzelne noch so wehren und nach Gerechtigkeit rufen ("Ich muss doch auch im Ausland Vignetten kaufen!"), die Lösung, dass 99% der Fahrzeugnutzer keine Vignette/Maut brauchen und die komplette Infrastruktur für einen Bruchteil der Fahrzeuge aufgebaut wird - Wer daran glaubt bzw. sich das wünscht, der sollte aus seinem Traum aufwachen. Warum machst du genau das? An der Stelle vergleichst du unterschiedliche Steuer- und Abgabensysteme; allerdings nicht vollständig, sondern "nur" die Autobahngebühren.Wie hoch ist tatsächlich der Anteil ausländischer Kfz auf deutschen Autobahnen? Wie hoch sind die notwendigen Investitionen in Vertrieb der Vignette und Kontrolle der selben? Du glaubst doch nicht wirklich, dass ein System aufgezogen wird, welches nur an einem Bruchteil der Fahrzeuge (zusätzlich) verdient? Eine Vignette in der Kfz-Steuer wird sicher all die freuen, die mit dem Wagen höchst selten auf die Autobahn müssen/wollen. Was unternimmst du gegen die neu geschaffene Gerechtigkeit? Beachte bei dem Argument bitte: auch in den vielen unserer Nachbarländer werden die Autobahn-Mautgebühren (Ergänzung: Vignette) nur dann erhoben, wenn die Leistung genutzt werden soll/will - aber von allen Verkehrsteilnehmern unabhängig vom Ort der Kfz-Zulassung und ohne Rücksicht auf eventuelle Kfz-Steuern. Beispiel Kultur: Die wenigsten Museen/Theater/... können sich selbst finanzieren und werden durch die Kommune/Land/... finanziell gestützt. Die Eintrittspreise sind für alle Bürger gleich - egal ob sie über ihre örtlichen Abgaben die Stützung der Einrichtung unterstützen oder nicht. Selbes gilt für Tarife im öffentlichen Personenverkehr. Da ist weitgehend egal, ob ich in der Stadt/Land/Staat wohne oder nicht - der "Standardpreis" ist für alle gleich (Ausnahme eventuell örtliche "Sozialtarife"). Regt sich jemand groß über den Umstand auf, dass mit den Finanzen der eigenen Gemeinde auch Leistungen gestützt werden, die ein Fremder nutzt? Weshalb soll für die potenzielle Autobahnnutzungsgebühr vom Zulassungsland abhängen? Mir ist das nicht klar.
  4. Korrekt, ist mein Fehler! Ein paar mehr als nur einer sind favorisieren die unterschiedliche Besteuerung/Verteilung der Vignetten-/Mautkosten schon: ich vermute, das wird keine Einzelmeinung bleiben. ADAC & Co. werden in genau diese Richtung argumentieren. Der Fakt, den diese Interessengruppen vergessen, sind die Fixkosten der jeweils einheimischen Fahrer. Erst wenn diese irgendwie berücksichtigt sind, kann in die Richtung "In xyz zahlt der Pkw-Besitzer unter Berücksichtigung aller betriebsnotwendigen Ausgaben bei vergleichbaren (Fahr)Leistungen deutlich weniger.", argumentiert werden. So wird aber nicht argumentiert, da keiner den Überblick über Angaben in aller europäischen Staaten haben kann oder will. Auch ich bin durchaus für die Lösung Vignette oder noch besser Maut. Letztere erfordert sicherlich höhere Kosten in die Infrastruktur. Wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass Trolldefect nicht auch für eine Pkw-Maut genutzt werden kann. Egal welche Lösung hinsichtlich Straßenbenutzungsgebühr kommen wird: aufkommensneutral für den Steuerzahler wird die nicht; schon gar nicht, wenn daraus mehr Leistung (= leistungsfähiges, intaktes Fernstraßensystem) generiert und garantiert werden soll. Die korrekte Verwendung der eingenommenen (zweckgebundenen) Finanzen sollten die Aufsichtsorgane (= Politik) sicherstellen. Ob sie es will und kann - ? Hier wäre die Mitarbeit eines jeden Bürgers hilfreich. Wahlbeteiligungen < 60% sprechen eine traurige Sprache.
  5. Wo besteht der Unterschied zu Österreich? In A kommen von Nord nach ... noch Deutsche hinzu. Von Norden kommend teilt sich der Strom spätestens in A Richtung Süden (Italien), Südosten (Slowenien) und Osten (Ungarn) auf.Zusätzlich all die "Gastarbeiter" aus Norden, Osten und Süd(ost)en, die in aller Regel das heimische Kennzeichen behalten. Daher behaupte ich, dass in A der Anteil an Fremdfahrzeugen bezogen auf den einheimischen Fahrzeugbestand höher ist als in D. Ich verstehe nicht, weshalb Joachim_A in D nur den Ausländern die Vignette oder Maut aufs Auge drücken will. Im Ausland ist es doch auch nicht die Regel, dass nur Ausländer die Vignette oder Maut zahlen. Die zahlen alle - egal wo oder ob sie die Kfz-Steuer zahlen (müssen). Wenn man Gleichberechtigung haben möchte, dann sicher nicht auf dem Weg, dass nur Ausländer in D die Vignette/Maut zahlen. Für Lkws kassiert TrollDefect doch auch unabhängig vom Kennzeichen allein nach Entfernung. Was rechtfertigt die Forderung von Joachim_A für die Pkw-Fraktion? Die Beispielrechnung aus 11/2009 an der sich nicht grundlegendes geändert hat. Will sagen: Um die höheren Fixkosten über den günstigen Kraftstoffpreis auszugleichen, sind Fahrleistungen weit jenseits der 30.000km/a notwendig. Das nur an der Stelle, wenn mal wieder seitens diverser Interessenvertreter der Hinweis kommt, in A sein der Tropfen so günstig. An anderer Stelle holt sich der Staat viel mehr vom heimischen Autofahrer.
  6. Es ist ja nicht so, dass die "einheimischen" Autofahrer in ihren Ländern die Vignette über die KFT-Steuer bezahlen, sondern sie zahlen in aller Regel extra für die Vignette und erst recht für die Maut. Beispiel Österreich, AUDI A2 (55 kW): 31*12*(0,55 ... 0,605) EUR (Anm.: 31 bei anderer Leistung anpassen) Macht Minimum 204,60 EUR, die Vignette (2011: 76,50 EUR) kommt extra dazu. Freie Fahrt für freie Bürger kostet bei 55 kW somit mindestens 281,10 EUR. Weshalb erwartet der deutscher Steuerzahler, er bekommt für 94/ EUR/a Kfz-Steuer die Vignette dazu? Ist der Straßenunterhalt in D so viel günstiger? Wenn's Deutschland um eine sichere Finanzquelle geht, dann wäre wohl Kfz + zusätzliche Vignette (oder Maut - aus meiner Sicht die "gerechtere" Lösung, da die tatsächliche Nutzung verrechnet wird im Gegensatz zur pauschalen Vignette) der sicherste Weg und wäre mit der Praxis in umliegenden Ländern vergleichbar. Wie hoch ist der Anteil ausländischer Kfz in A und wie hoch in D? Gefühlt behaupte ich, dass in A wesentlich mehr ausländische Kfz zu finden sind; sowohl im Transit als auch im ruhenden Verkehr. Kein Migrant ist so dämlich und lässt ein Kfz in A zu und versteuert es dort. Und jetzt komme mir bitte keiner, der Sprit sei in A wesentlich günstiger. Das stimmt (beim Benziner) ab einer jährlichen Fahrleistung jenseits der 30.000 km.
  7. Vielleicht nebenan nachlesen? Demnach ist für den A2 nichts dabei; wie oben bereits beschrieben.
  8. Wer bei einem solch hohen Hindernis das nicht erkennt, ist wohl stark grobmotorisch veranlagt. Auf den Autobahn sind die Eindrücke aber anders. Aufgrund der hohen Geschwindigkeit ist vor allem der akustische Eindruck ein ganz anderer. Die Straßenlage ist ebenso anders. Und trotz Straßenschäden wird sich hoffentlich kein Hindernis ala Bordsteinkante finden. Unter den Voraussetzungen habe ich auch schon einen schleichenden Plattfuß hinten rechts (weiter weg vom Fahrer geht nicht mehr) überhört bzw. sehr spät gehört. @ thombo1893 Schön zu hören, dass trotz katastrophalem Versagen alles gut ausgegangen ist. Kannst du dich erinnern, ob der Reifen "mutwillig" beschädigt wurde? Bordsteinkontakt, Hindernis überfahren, ... Ich denke, dein Reifen war an der Flanke sehr heiß und der Gummi "ausgeglüht" (= weiß).
  9. So ist das nicht formuliert. Ja, es ist eine situative Winterreifenpflicht, wobei die Situation "bei winterlichen Verhältnissen" mit Schnee, Matsch oder Eis beschrieben wird. Zusätzlich ist überfrierende Straßennässe "umgekehrt" enthalten (Formulierung s.u.). Aber Regen und tiefen Temperaturen? Regen kennt die entsprechende Novelle gar nicht. Zu den Temperaturen siehe auch: bmvit - Winterreifenpflicht.
  10. Gut, nicht sauber ausformuliert: Wenn ich die Beiträge zu dem Thema von A2-D2 richtig in Erinnerung habe, wurde im und nicht zum Modelljahr 2005 umgestellt. Die ersten Exemplare hatten wohl die alten Kolbenringe. Abgesehen davon ist der von dir genannte erhöhte Ölverbrauch eher ein Witz* im Vergleich zu den schon gelesen Verbräuchen von jenseits 1 l/1000km. Dafür beneide ich dich um deinen Benzinverbauch! Das bissel höherer Ölverbrauch ist damit locker bezahlt. Öl zu 5.00 EUR/4000km + Kraftstoff 4,7 l/100km <-> Kraftstoff > 6 l/100km. *Es ist natürlich kein Witz bei einem modernen Motor. Der sollte IMHO keinen messbaren Ölverbrauch haben! Bei anderen Herstellern ist da jedenfalls der Fall.
  11. Na wenn's nicht genau anders herum ist: Der AUA hat ab Werk keine "optimierten" Kolbenringe, beim BBY wurde es im letzten Modelljahr umgestellt. Nicht optimiert bedeutet aber nicht automatisch hoher Ölverbrauch. Es gibt hier genug Meldung, die trotz AUA-Motor keinen erhöhten Ölverbrauch feststellen. Und die meisten mit unauffälligem Ölverbrauch werden sich erst gar nicht melden. BBY stimmt von der EZ; wenn er nicht lange auf Halde gestanden hat. Er hat aber mit Sicherheit keine optimierten Kolbenringe ab Werk. Die gab's erst ab Modelljahr 2005. Einfach mal die Suche nutzen. Ich denke, A2-D2 hat sich zu dem Thema schon die Finger wund getippt. So sagt man es.
  12. So sehr ich pro-Otto bin, sind die Reperaturkosten bei unplanmäßiger Instandhaltung aus meiner Sicht kein Argument. Die ersten drei (!) solcher Stopps hatte ich wegen defekter Zündspulen. Darüber lacht ein Dieselfahrer. Die Reperatur von Lader & Co. würde ich unmittelbar mit dem in Zusammenhang sehen: Ansonsten sind Kosten aus dem Jahre 2005 wohl nicht mehr repräsentativ. Jeder Fahrer/Halter hat andere Voraussetzung (Versicherung, lokale Spritpreise, ...) und eigene Anforderungen. Bei mir z.B. machen 3...5 ct/l Preisunterschied an der Zapfsäule den Braten nicht fett. Wie weit müsste ich fahren um die höheren Fixkosten drinnen zu haben?
  13. Worin besteht der Unterschied zwischen Thermo Top E und Thermo Top M? Letztere wird in A für Kleinwagen angeboten (Link zur Produktbroschüre), die erste wird in D für Kleinst-/Kleinwagen angeboten: Kleinst-/ Kleinwagen. Da gibt's wohl Unterschiede in der Einstufung? In A läuft für die Thermo Top M eine vergleichbare Aktion zu geringeren Preisen (599 bzw. 799 EUR): Webasto – Aktionsangebote. Die Listen der teilnehmenden Fahrzeuge sind inhaltlich sehr ähnlich: A-Aktion für Thermo Top M im Kleinwagen <-> D-Aktion für Thermo Top E im Kleinwagen. Der A2 fehlt leider bei beiden. Er ist wohl zu alt, die Listen enthalten nur Fahrzeuge ab Bj. 2003 oder jünger. Für 799,00 EUR wäre es wirklich überlegenswert gewesen.
  14. Passt irgendwie nicht ganz. Mehr als lüften wird die bei den Temperaturen nicht. --> Schön die Batterie gestresst. Noch ein paar solcher Touren und sie ist trotz Übergröße leer. 9,x l/100km kommen mir verdammt viel vor. Kann es sein, dass dein Gasfuß verdammt schwer ist? Oder nur sehr wenig zwischen zwei Betankungen gefahren? (Streuung der Füllstände trotz "voll") Was mir auffällt, wenn ich selten fahre und dann erst nach 2 ...3 Monden der Tank ausreichend geleert ist: Der Verbrauch ist höher als wenn ich den Tank innerhalb weniger Stunden leere. Da diffundiert wohl einiges als "unverbrannter Kohlenwasserstoff" nach außen.
  15. 2009 gekauft? Da war die E10-Unverträglichkeit des A2 FSI doch schon lange bekannt. Und dass E10 mittelfristig kommt, war zu dem Zeitpunkt auch klar. Im ungünstigsten Fall wäre es ab 01.01.2009 "verfügbar" gewesen. Daher verstehe ich die Aufregung absolut nicht. Demnach waren nicht mal im Jahre Schnee knapp 7.000:cool: Stück A2 FSI in D zugelassen. "Jetzt" sind's schon < 5.000 Stück, bis 2013 wird wohl die 4.000er Marke wackeln.Bei den anderen betroffenen Massenprodukten (Golf 4, A4, ...) wird die Liebe der Fahrer zum Fahrzeug nicht so groß sein, dass aus der Ecke Widerstand zu erwarten ist.
  16. Technisch sicher nicht. Nur wer soll einen A8 der ersten Generation bezahlen?Die Karren sind weit über 10 Jahre alt. Der Erstkunde (Firmen, Management etc.) fährt ein Fahrzeug mit BJ. 2007 oder jünger. Ältere Fahrzeuge werden wie üblich nach unten durchgereicht. Jetzt könnte zwar der Normalsterbliche auch einen A8 kaufen, der Unterhalt wird ihm aber ein großes Loch in der Kasse hinterlassen. Hinzu kommt die Alu-Karosse, die in Sekundärmärkten (aufstrebende Gegenden Russlands/Asien, Afrika, ...) nicht so einfach instandzusetzen ist wie das bekannte Stahl. Dieses Problem wird sich bei Kunden herumgesprochen haben, so dass der A8 dort uninteressant wird. Ein ähnliches Problem erhoffen sich Aluzulieferer von Airbus und Boeing, die nicht über den Vormarsch von Kohlefaser in tragende Strukturen begeistert sind. Sie argumentieren, dass die Reperatur von Strukturschäden bei Alukonstruktionen selbst im entlegendsten Winkel Afrikas/Südamerikas/Südostasien möglich ist und deshalb Flugzeug dort noch lange recht sicher fliegen, während sie in der westlichen Welt schon vergessen sind. Bei Einsatz von Carbon wird das Erkennen und Beheben von Strukturschäden in diesen Regionen nicht möglich sein.
  17. War nicht speziell auf den Fall bezogen. Wenn sich keine Beschädigung finden lässt, lässt du den Tausch bleiben.Nur manchmal gibt's ja solche Experten, die machen wenigstens das Schloß kaputt, wenn sie nicht weiterkommen oder nichts brauchbares finden.
  18. Was sollen sie auch groß machen? Im Vergleich zu ca3sium halten sich die sichtbaren Schäden zum Glück in Grenzen. Vielleicht waren es ja Profis, die "glücklicherweise" nicht erst lang am Schloß rumfummeln und dabei viel Schaden anrichten. Die Fingerabdrucksuche, wie von Jole130489 geschildert, halte ich fast für übertrieben. Es gibt hunderte Möglichkeiten, weshalb ein Fingerabdruck aufs Schloss kommen kann; und sei es nur eine vorbeilaufende Person, die die offenstehende Tür in guten Glauben schließt. (in dem Fall weniger, da der Stellplatz wohl etwas abseits liegt) Da auch der Kofferraum offen war, vermute ich eher, dass über den Funk die komplette ZV geöffnet wurde. Oder ist der Einbrecher durchs gesamte Fahrzeug zur Notöffnung der Heckklappe gekrabbelt? @cmpbtb: Waren die restlichen Türen offen oder noch abgeschlossen? Der Rest (Meldung an die Versicherung, Austausch Schloß, ...) ist leider Aufgabe des Geschädigten. Und dieser Aufwand kann in manchen Fällen mehr kosten, als z.B. das Diebesgut.
  19. Unter der Voraussetzung und dass der erkäufer hier hoffentlich nicht mitliest, würde ich nicht mit mehr als 6.500 EUR in die Verhandlung gehen. Vor allem mit der schon verlinkten "Mängelliste" im Kopf lässt sich vielleicht der ein oder andere Fehler finden, ohne dass es so aussieht, als würdest du nur nach Fehlern suchen.
  20. Ich hab das wichtige Wort mal hervorgehoben. Das heißt aber auch, dass die bisherigen Prozesse weiter bestehen. Somit ist der Onlinezugang zum Amt nur zusätzlich möglich und die dafür notwendige Infrastruktur muss bezahlt werden ohne dass die bisherige in nennenswertem Umfang reduziert werden kann. Glaubt irgendwer, dass er zweimal sparen kann: erst Einsparung eigener Wegekosten und gleichzeitig die Allgemeinkosten gesenkt werden? Dann schönen guten Morgen! Natürlich kann den Reden der Politiker Glauben geschenkt werden. Nur ist die Halbwertszeit solcher Aussagen verdammt kurz. Wenn ich nur überlege, was es für Theater gab bei der Einführung der "neuen" Software zur Arbeitsvermittlung beim Arbeitsamt (= Agentur für Arbeit): Arbeitsagentur.de: Schlangestehen mit Bea - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wirtschaft. Was damals (~ 7 Jahren) nachgebessert werden musste bis sie jetzt zur vollsten Zufriedenheit (von Datensammlern: Warnung der Bundesagentur für Arbeit: Datensammler unterwandern Online-Stellenbörse - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wirtschaft) funktioniert: Online-Arbeitsamt: Kosten sollen sich verdreifacht haben - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wirtschaft Trotzdem müssen Arbeitslose (= Arbeitssuchende) mehr oder weniger regelmäßig auf dem Amt erscheinen. Da nützt kein Onlineamt was und spart irgendwelche Kosten. Wegekosten gleich gar nicht, denn mit geschickter Organisation kann der Weg zum Amt gleich mit dem Einkaufsbummel verbunden werden. Nein, so ein Onlineamt hat auch Vorteile. Bei meiner Steuererklärung sehe ich auf einer Amtsseite nach, ob ich was zurück erhalte oder nachzahlen muss. Davon abhängig drücke ich Senden oder nur Speichern. Zusätzlich angeforderte Belege als Nachweis für Kosten sind dann aber nur als hardcopy einzureichen. @kane.326: Hast du gedacht, eine Versicherung lässt es sich entgehen, wenn es potenziell was zu versichern gibt?
  21. Wie bitte wird in Zukunft die HU gekennzeichnet? Bisher hängt das am Kennzeichen. In Zukunft geht das nicht, denn ein Kennzeichen kann für mehrere Fahrzeuge verwendet werden. Also muss man sich was einfallen lassen, natürlich eine Lösung für Wechselkennzeichen und "Nicht"Wechselkennzeichen. Und die Idee und Umsetzung geschieht ohne Kosten? Wer setzt sich hin, überlegt und entwirft etwas brauchbares und verlangt letztendlich kein Geld für seine Arbeit? Soll das ein HartzIV-Empfänger machen? Auch der, der die neue Lösung nicht braucht, wird letztendlich dafür zahlen! Oder meint ihr, es wird zwei Preise für die wie auch immer neue HU-Plakete geben: einen für Wechselkennzeichenfahrzeuge und einen niedrigeren für welche mit eineindeutigem Kennzeichen? Selbst wenn es nicht am Preis für irgendwelche Plaketen ausgemacht werden kann. Eine Erfassung für Wechselkennzeichen muss es geben. Auch die darf irgendwer fürs Amt entwerfen. Und woher bekommt ein Amt sein Geld? Vom Steuerzahler. Also wird auch der Steuerzahler für die amtsseitige Infrastruktur für Wechselkennzeichen zahlen. Nein, das ist keine Kritik am Steuersystem, an zu hohen Steuern, ... Es ist ganz einfach die Tatsache, dass notwendige Arbeiten zu finanzieren sind. Und (hoheitliche) Arbeiten von Staat/Bundesland/Gemeinde werden in aller Regel über Steuern finanziert. Um die gering zu halten, sollte man von o.g. Institutionen nicht noch mehr Arbeit fordern. Denn die wird man sich zu Recht bezahlen lassen! Dan nicht mal strukturelle Reformen (z.B. Gebietsreformen in Neufünfland) mit dem ausdrücklichen Ziel "Kostensenkung/Effizienzsteigerung" zur Senkung der Abgaben geführt haben, wird das mit der Forderung nach zusätzlicher Arbeit wohl auch nicht erreicht werden. Gerade die "Cabrio"-Fraktion hatte doch ursprünglich das Saisonkennzeichen gefordert. Dem ist der Gesetzgeber nachgekommen. Jetzt kosten die zwei Fahrzeuge immer noch zu viel und es muss wieder auf solche rein wirtschaftlich bedingten Forderungen eingegangen werden? Wer profitiert? Sicher nicht der, der sich nur ein Auto leisten kann, sondern der, bei dem es für mindestens zwei reicht. Ich habe damit kein Problem, wenn jemand zwei oder mehr Fahrzeuge hat. Das hat nichts mit Neid zu tun! Von mir aus muss er das "abgemeldete" Fahrzeug auch nicht versichern. Er muss sich nur im klaren sein, dass trotzdem von diesem Fahrzeug eine Gefahr ausgeht bzw. für das Fahrzeug eine Gefahr besteht. Und da der Halter für den Wagen verantwortlich ist, weshalb sollte ihm der Gesetzgeber nicht die Pflicht auferlegen für ein Mindestmaß an Absicherung der Gesellschaft/Dritten gegenüber (= Haftpflicht) zu sorgen? Das Thema bitte nicht mit Familie und notwendigen Zweitwagen für einen Partner (Kinder zu Schule, Einkauf, eigener Arbeitsplatz, ...) vermischen, die ständig beide Fahrzeuge nutzen und somit auch vollständig Versicherung und Steuer für beide zahlen. Beim Bäcker muss ich auch für zwei Brötchen zahlen, auch wenn ich gleichzeitig nur in eins beißen kann, beide zur Hälfte verzehre und den Rest wegwerfe. Ähnlich sieht es der Finanzminister: der will für beide Brötchen den vollen Preis oder: für beide Fahrzeuge die volle Steuer. Wenn jemand zwei Wohnungen hat, beide voll wohntauglich ausgestattet, so wird er wohl beide voll versichern und muss auch für beide GEZ zahlen. Alternative wäre, er trägt Radio/Fernseher immer umher und meldet täglich an und ab.
  22. Ich hab's geahnt. Nur um die höheren Fixkosten reinzufahren, müsste der Sprit eigentlich verschenkt werden. Autofahren ist hier vielleicht billiger, auf keinen Fall aber preiswerter, auch wenn die Lobby dem deutschen Autofahrer was anderes einreden will (höchste Abgabenlast blablabla ...).
  23. Tja, ist eben das Problem, dass die Mineralölsteuer keine wahre Energiesteuer (Energiegehalt je Liter) ist. Wäre dass der Fall, müsste diese für E10 geringe sein (da geringerer Brennwert von Ethanol), die für Diesel viel höher und ich hab gleich die Rußbrenner am Hals. Schnell weg hier. 2018 - selbst die jüngsten A2 sind dann 13 Jahre. Wer hat von uns dann noch einen? 10 % vielleicht, denn auch am A2 geht die Zeit nicht vorbei. Bis dahin erwarte ich schon noch die eine oder andere Alternative und auch geänderte Anforderungen an einen PKW meinerseits.
  24. Das hab ich beim deutschen Vorschlag noch nicht ganz überzuckert. In A gibt's ja die Wechselkennzeichen. Jedoch gibt es nur einen Satz. Zum Zeitpunkt t kann nur eines der zwei bzw. drei Fahrzeuge vollständig mit (Wechsel)Kennzeichen ausgestattet sein. Das/die weiteren Fahrzeug(e) hat/haben kein Kennzeichen und dürfen dann nicht auf öffentlichem Grund abgestellt werden. Der Halter hat die überflüssigen Fahrzeuge auf eigenem Grund zu lagern. Damit soll eben dem vorgebeugt werden, dass mit einem Kennzeichensatz 2..3 Plätze blockiert werden. Edit: Gut, oberes hat sich mit berni7s Posting erübrigt. Trotzdem ist die Versicherungsfrage interessant. Auch wenn das kennzeichenlose Fahrzeug auf Privatgrund steht, kann es (a) Schäden bei dritten verursachen (auslaufende Betirebsstoffe können durchaus in Nachbars Grundstück laufen, Freifahrt durch Lösen der Feststellbremse, ...) und/oder (b) Opfer eines Kaskoschadens werden. Oder ist Hagel/Marderbiss/... nur im öffentlichen Raum zu erwarten? Ebenso kann ein Fahrzeug auch auf Privatgrund so abgestellt werden, dass Unfälle provziert werden (Nicheinhaltung von Sichtdreiecken, ...). (Ich muss mir die deutschen Planungen nochmals durchlesen, denke aber auch: überflüssig der Kram; nur zusätzlicher Verwaltungsaufwand, den alle zahlen!)
  25. Warum beschäftigt dich das? Du kannst E10-irgendwas doch eh nicht in den FSI pumpen ohne das die Sache vermutlich noch viel teurer wird. Da ist der Mehrpreris von E10 Kindergarten gegen. Und was den Preis des E<10-Kraftstoffs angeht: der is mir wuarschd. Mich wurmt viel mehr die Erhöhung der Mineralölsteuer um 0.05 EUR/l ohne E10-Einfluss zu Beginn des nächsten Jahres. Wer jammert mit?
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