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Es geht beim A2 nicht darum nicht wirklich um nicht vorhandene Messwerte bzw. ein unbekanntes Prüfverfahren. Die ab 2000 verbindlichen Angaben werden ja sicher auch nach irgendiner Prüfvorschrift ("Drittelmix" - ?) erfahren worden sein. Im Zweifelsfall könnte auch noch ein Fahrzeug (originaler Antriebsstrang) auf die Rolle gespannt werden und nach NEDC vermessen werden. So weit wird der nicht daneben liegen; jedenfalls nach meinen Erfahrungen über Verbrauchsmessungen für Gerichtsgutachten bei Klagen der Halter wegen angeblich viel zu hoher Verbräuche. Da war das Gutachten in der Regel 10-mal teurer als ein Spritspartraining und hat die Herstellerangaben bestätigt. NEDC erfasst eben nicht das individuelle Fahrprofil (Steigungen; Stadt, Land; F(l)uß, ...) und ist damit reproduzierbar.
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Wie? Teile des FSI für einen Dieselmotor verwenden? Wenn das gelingt, ist dir ein Ehrenplatz sicher. Noch ist der Unterschied zwischen Diesel- und Benzinmotor viel zu groß; auch wenn sich die Systeme zunehmend ähnlicher werden, Stichwort Diesotto (o.ä.) und homogene Hochdruckverbrennung. Nicht umsonst haben die (Komponenten-) Hersteller getrennte und nahezu unabhängige Entwicklungsabteilungen für die unterscheidlichen Verbrennungsarten. Deren Schnittstelle ist meist nur das Fahrzeug, in dem dann beide Motoren(konzepte) Platz und Halt finden müssen. Zumal die mechanischen und thermischen Anforderungen an die entsprechenden Motoren stark abweichen. Hohe Drücke und hohe Temperaturen gibt es in beiden Fällen, das war's dann aber schon fast. Allein die viel höheren Einspritzdrücke (FSI ~ 100 bar; TDI ~ 2000 bar) würden Benzinmotoren zerreißen, in dem Fall zumindest die Einspritzkomponenten.
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Ist die Frage ernst gemeint? Wenn ja, dann: schichtladebetrieb - Google-Suche
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Hatte ich auch erst gedacht. Nur ist sie dann eher im Fußraum der hinteren Sitze und nicht unterm Fahrersitz direkt. Wo stellt dann die Tochter die Füße ab? Der Raum unter/hinterm Beifahrersitz wird ja durch Reitersachen seiner Frau und seiner Tochter belegt. Tritt die Tochter auf den Sachenherum? Reitsachen sollten es aushalten. Kam eigentlich die Abdeckung wieder drauf oder bleibt das Ladegut ungesichert? So genial finde ich den Laderaum des A2 nicht geschnitten. Bei meinen Taschen/Koffern passt es nicht. Da ist der "alte" Clio meiner Frau besser; nicht so hoch dafür etwas tiefer und schon verschwinden zwei Taschen hintereinander.
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Das irritiert mich viel mehr. Welche Tasche ist so schmal, dass sie unter den Fahrersitz passt? Und wie wird die Tasche gesichert, damit sie nicht in den Fußraum oder gar unter die Pedale rutscht?
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Ein Riss im Unterdruckschlauch würde bedeuten, du bremst zunächst mit weniger Unterstützung. Soweit klar. Aber warum sollte sich der Unterdruck nach der Betätigung (weiter) aufbauen? Das Loch wäre ja immer noch vorhanden und würde den Unterdruck reduzieren. Warum soll das Pedal dann langsam bis aufs Bodenblech durchfallen? Selbst mit zunehmender Bremskraftunterstützung sollte das nicht passieren. Außer jemand tritt mit > 1000 N auf die Bremse. Dann würde er es auch ohne Unterstützung weit nach unten schaffen. Mir ist das noch nicht ganz klar. Ich würde immer noch den THBZ als Verursacher vermuten. Vielleicht ist der nicht auf dem kompletten Hub "undicht" sondern erst ab einem bestimmten Weg. Wenn ohne Bremskraftverstärkung gepumpt wird, ist der Weg am Ende sehr kurz. Als Probe vielleicht mal wie gewohnt Bremsen ( -> Pedal ist in der Position, ab welcher es langsam durchfällt) und dann den Motor abstellen. Was passiert dann? Zusätzlich Bremskraftunterstützung wird nicht aufgebaut und das Pedal sollte nicht aufgrund sich verändernder Unterstützung durchfallen. Tut es das dennoch, wäre der THBZ der Kandidat (oder weitere Verbraucher von Schluckvolumen: aufweitete Schläuche etc.). Insgesamt sehr merkwürdig.
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Ist das wirklich so? Nachlassender Unterdruck (= verringerte Bremskraftunterstützung) sollte sich doch eher in einem verhärtenden Pedal (= Druckpunkt nach viel kürzerem Pedalweg erreicht) ausdrücken. Genau das passiert, wenn man an der Ampel pumpt. Ganz extrem wird es, wenn der Motor steht. Silberfuchs hat aber meines Erachtens nicht das Problem eines zu harten Pedals sondern eines zu weichen/schwammigen, wobei der Pedalweg bei längerer Betätigung immer länger wird: Kannst du das nochmal genau beschreiben? Du trittst die Bremse, verzögerst bis zum Stillstand und während der Verzögerung und dem Stillstand wird der Pedalweg länger, ohne dass zwischendurch die Bremse gelöst wurde? Wenn das stimmt, schließe ich Dampfblasenbildung wg. Wasser in der DOT aus. Dampfblasen bilden sich eher beim kurzzeitigem Lösen und das Pedal fällt anschließend durch. Da würde ich schon auf eine Undichtigkeit im Hydrauliksystem schließen. Vielleicht innerhalb des THBZ? Strömt Flüssigkeit von der Hochdruck- in die Niederdruckkammer? Es können natürlich auch sich unter Druck "aufblähende" Schläuche sein, die das Volumen schlucken. Wobei das Problem dann öfter auftreten sollte. Das Problem hatte ich mal in einem Versuchsfahrzeug (Pegasys), welches nur für 500 N Pedalkraft ausgelegt war. Die erreicht jeder spielend und dann wurde der Pedalweg im Stand immer länger. Ursache war erhöhte Leckage im Hydrauliksystem ("Nehmerzylinder") bei sehr hohen Drücken.
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Anleitung: 1.4 16V (AUA/BBY) auf Bioethanol E85 umbauen
giant78 antwortete auf A2TDI's Thema in Ausstattungen & Umbauten
Das ist völlig unabhängig vom Kraftstoff der Fall, denn Motor und Rad sind mechanisch gekoppelt. Es ist also völlig Wurst, welcher Kraftstoff eingespritzt wird; unter identischen Bedingungen (dynamischer Radius des Rades) ist die Drehzahl die selbe; egal ob berauf oder bergab, voll beladen oder komplett leer, bei Regen oder Sonne, Gegenwind oder Rücken, mit oder ohne Klima, .... Etwas anderes ist die Last (Stellung des Fahrpedals), die durchaus von den Umgebungsbedinungen abhängt. So muss das Fahrpedal bei 100km/h + bergauf + voll beladen + Klima an wesentlich weiter durchgetreten werden als bei 100km/h + bergab + voll beladen + Klima aus um die selbe Drhzahl und damit Geschwindigkeit zu halten. Bergab ist die Drehzahl sogar mit Verbracu nullkommanix erreichbar. Voraussetzung natürlich: es ist der selbe Gang und damit die selbe Gesamtübersetzung gewählt. Grundsätzlich schon, nur handelst du dir den Nachteil wesentlich höherer NOx-Raten ein. Der Kat kann vermutlich nichts mehr reinigen, da weit außerhalb des Arbeitsbereichs (Vermutung meinerseits!) und eventuell schon den Hitzetod gestorben. So, mal was von meinem ehemaligen Chef gefunden, auch mit ein paar Zahlen zu Heizwert etc.: http://www-static.shell.com/static/deu/downloads/aboutshell/our_commitment/energy_dialogue/2007/muenchen_120207/geringer.pdf Den geringeren Heizwert (nach Folie 23: +38% in be) gleicht keine Wirkungsgradverbesserung bei der Verbrennung (nach Folie 23: -5%) aus. -
Ich hatte mal einen tiefen Kratzer in der Motorabdeckung, Länge ca. 50 cm. Es war Vandalismus (Schlüssel, Kratzer parallel zum Geheweg, bis aufs Blech durch -> SpotRepair unmöglich). Das habe ich beim richten lassen und trotz VK den Schaden letztendlich selber gezahlt. Der Weg war der zweite von A2-D2 genannte. Ganz wichtig dafür war die Anzeige bei der Polizei. Wobei die letztendlich nichts bringen wird.
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Anleitung: 1.4 16V (AUA/BBY) auf Bioethanol E85 umbauen
giant78 antwortete auf A2TDI's Thema in Ausstattungen & Umbauten
Das kommt mir spanisch vor, da E85 einen deutlich geringeren Heizwert als E5 (RON 95) hat. Selbst bei Nutzung des selben Punktes im Motorenkennfeld würde ich einen Mehrverbauch von etwa 2 l/100km erwarten. Nur im Bereich höherer Lasten und höherer Drehzahlen dürfte E85 einen Verbrauchsvorteil (in g/kWh) wegen der höheren Klopffestigkeit haben. Deshalb würde ich aufgrund von Messungen an anderen, jedoch vergleichbaren Motoren die Anfettung nur zur Bauteilkühlung (Kolben, Abgasanlage) erwarten, Zündpunktverschiebung nur wg. der Drehzahl nicht jedoch zur Verschiebung des 50%-Umsatzpunktes. Problem bei den Temperaturen: Die Temperatur wird nicht in jedem Motor in jedem Zylinder gemessen. Das erfolgt nur an Prüfständen (hier ist die Entmischung das Problem, da der Tank still steht!!) und in der Simualtion. Dieses Verhalten wird aber im Kennfeld hinterlegt und dieses regelt dann aufgrund des Betriebspunktes und der detektieren Kraftstoffeigenschaft (Klopfsensor, noch was?) die Einspritzung und Zündung. Das Kennfeld ist nicht mit dem anderen Kraftstoff vertraut, "weiß" also nicht, in welchen Lastpunkten wg. Kühlung anzufetten ist. Bei bewegten Fahrzeugen geht das Problem der Entmischung; bei Krafteinwirkung von außen wird geschüttelt, nicht gerührt. Lambda: Auch hierist die Frage, wie weit ein nicht abgestimmtes Kennfeld noch nachregeln kann. Wenn die Einspritzventile komplett ausgesteuert sind, wird zwar lambda = 1,2 erkannt, nur kann nicht länger eingespritzt werden. Damit erkaufst du dir den etwa gleichen Verbrauch (eigentlich mit weniger Leistung) durch höhere Verbrennungstemperatur und höhere NOx-Raten. Ein Abgastest wäre echt interessant. Am besten E100, als "Extremwert". Interessant wird's dann wirklich im Winter. Auf Prüfständen ist selbst bei Winter-E85 (= E75) die Einspritzung über 720°KW offen. -
Also aus den rudimentären Test des Archivs auf auto-motor-sport ich nur Super, nie Super Plus: Fahrbericht/Vorstellung A2 1.4 (keine Kraftstoffangabe) Vergleich mit A-Klasse und Golf (für den A2 gibt's die Daten noch , der Rest fehlt oder ist Quatsch) Vergleich mit Renault Scenic (die Daten des A2 fehlen, vielleicht hat jemand das Heft im Archiv)
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Demnach doch schon 7 Jahre.
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Das nenn ich mal Kundenbindung. Übernimmt die Kosten nicht generell die AUDI AG? Denn für lau bzw. auf Kulanz werden das die Händler wohl nicht tragen. Vor allem, da dein Fahrezug wohl mustergültig gewartet wurde; die 2 Wochen überzogener Service können ja nicht für die Dauerfestigkeit verantwortlich sein.
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Wobei Herkunft des Händlers und Alter des Kaufgegenstands dem Gesetz völlig egal sind, wenn das Geschäft nach deutschem Recht abgeschlossen wird.Falls der Händler "im Kundenauftrag" verkauft (beliebte Masche um die gesetzliche Gewährleistung zum umgehen), liegt die Gewährleistungspflicht beim tatsächlichen Verkäufer; hier eine Personengesellschaft. Die müssen doch wg. "Selbstständigkeit" die Gewährleistung geben, auch wenn das eigene Geschäftsfeld nicht der Kfz-Handel ist. Wobei ein Auto mit Mehrausstattung prozentual mehr an Wert verliert als ein Kassengestell. In vielen Fällen bringt zumindest beim Verkauf an Händler/Inzahlungnahme durch Händler eine Mehrausstattung gar nichts. Was habe ich als Gebrauchtwagenkäufer von einem Festnavi, bei dem jedes Update mehr kostet als ein neues, was an der Scheibe pickt? Dass auch ein A2 mit Bj. 2003 noch verdammt teuer im Vergleich zu ähnlich alten Fahrzeugen dieser Größe ist, liegt schlicht und ergreifend am geringeren Angebot, vor allem der letzten Jahrgänge. Das ist wohl bei jedem Auto so; Schnickschnack wird erst vermisst, wenn er nicht da ist. Wo ist die beheizbare Frontscheibe beim A2? Umgekehrt macht ein weniger umfangreich ausgestattes Auto meist weniger Ärger. Oder hat jemand ohne OSS Probleme mit Bowdenzügen oder gar verzogenen Rahmen im Dachbereich? Ebenso geht der Gewichtsvorteil der Al-Konstruktion bei Mehrausstattung schnell flöten. Ich vermisse nichts an meinem Kassengestell, obwohl es ein eher mager ausgestatteter Werksdienstwagen war.
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Egal wo's hin gehört: Fakt ist, dass die Verbrennung genau so funktioniert wie von AH. beschrieben.Der Kraftstoff wird zu Großteil in flüssigem Aggregatzustand eingespritzt und verdampft sowohl in der Einspritz-/Ansaugphase als auch während der Kompression. Die Verdampfung während das Ansaugens führt zu einer Abkühlung des Gemischs und verbessert so den Luftaufwand. Die Anfettung verringert auch die Klopfgefahr durch den insgesamt kühleren Zylinder/Kolben. Pfützen auf dem Kolbenboden sind dennoch zu vermeiden. Nachzulesen ist das in jedem Grundlagenbuch Verbrennungskraftmaschinen mit innerer Gemischaufbereitung. Ein Kraftstoff, der das sehr gut kann, ist E85. Der verdampft fast schlagartig (Ethanol als Reinstoff hat keine Siedekurve sondern einen Siedepunkt) und führt so zu einem "kälteren" Zylinder.Das führt zu einem etwas erhöhten Unterdruck und saugt zusätzlich Kraftstoff an. Soweit zur Theorie. Die Praxis sieht für Ethanol anders aus: Der verdampfte Kraftstoff (E85) nimmt mehr Volumen ein als der bei selbem Kurbelwinkel noch flüssige Kraftstoff E5. Damit ist der Effekt der zusätzlichen Ladung nicht mehr gegeben und es wird der Luftaufwand redutziert. Das hat lange gedauert den Herren an der TU und dem Kunden zu erklären; obwohl Messung und Simulation das qualitativ selbe Verhalten zeigten. Thema Gas: In welchem Aggregatzustand wird das Autogas (LPG) eingespritzt? Wenn es noch flüssig ist, dann sollte zumindest der Kühleffekt vorhanden sein. Wie hoch der tatsächlich ist, ist abhängig von der Siedekurve und der Verdampfungswärme/-enthalpie des Kraftstoffs.
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Der Zusammenhang erschließt sich mir nicht ganz. Was hat die Fahrpraxis mit der Übersichtlichkeit zu tun? Kann man nach 10+x Jahren Fahrpraxis durch die A-Säule hindurch sehen?Es ist doch eher so, dass ältere Fahrer mal einen Mopedfahrer in völlig einsichtigem Gelände übersehen: "Ich fahre schon seit 40 Jahren und da kam noch nie einer!" Fahranfänger finden Ablenkung eher in Mitfahrern, Bedienung der Musicbox, ... Nur ist das unabhängig von der Breite der A-Säule. Hannover plant ab 01.01.2010 ein Fahrverbot für gelb. München ist eben nicht der Nabel der Welt oder Hannover eine Großstadt und München Provinz.
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Alu muss ja nicht leicht sein. Wenn ich an die Style-Felgen denke; die sind trotz Alu sehr schwer. ... Da dir anscheinend die Stahlfelge in Verbindung mit den Radkäppchen gefällt, ist das Argument Optik schon ausgestochen. Bleibe doch bei Stahl und suche nicht verkrampft (a) nach Argumenten pro LM, (b) nach optisch passenden Felgen und © nach dem Kleingeld.
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Wenn Vogtländer wirklich dort zu Hause ist und Krümelchen ebenfalls dort in der Nähe wohnt, ist der zweite ja fast vor der Haustür. Auch im Forum steht ein möglicher Kandidat zum Verkauf: Verkaufe A2 1.4 Benziner; silbermet. - A2 Forum
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Für die Abwrackprämie müsste der Wagen 1 Jahr auf den Antragsteller (= Käufer des "Neu"wagen und Besitzer des Altwagens) zugelassen sein. Kauft sich der Sucher also heute einen "Alt"wagen, kann er frühestens 06.2010 die Abwrackprämie beantragen. Nur ist die dann nach aktueller Planung Geschichte. Aber das ist der Weg: Aus den zu verschrottenden Altautos dürfen Ersatzteile entnommen und weiterverwendet werden. Also wäre die Suche nach einem Abwrack-A2 möglich. Die originale Scheibe geeigneter Kandidaten erfüllt die Suchkriterien. Und letztendlich geht es ja nur um die Scheibe.
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Nicht nur das. Ich glaube kaum, dass ein Hersteller oder CarGlass&Co in irgendeiner Ecke noch ne neue alte Scheibe haben. "Neu" wäre mehr als die Nadel im Heuhaufen.Wenn der Interessent wirklich auf so eine alte Scheibe scharf ist, wird er wohl nur eine mit Defekt (Riefen, kleine Einschläge, ...) bekommen. Dann muss von der alten der Kleber etc. runter, damit's beim zweiten dicht wird. Lizenzstreit? Das wäre trotz z.T. guter Kontakte bisher nicht bekannt gewesen? Vielleicht ist es was sentimentales und Krümelchen hat bis Mitte 2000 in irgendeiner Oberpfälzer Glasbude die Scheiben des A2 gegossen/gezogen/gepresst (bin kein Glaser und kenne den Fachbegriff nicht)? Nur würde ich eher nicht zu meinem Produkt sondern dem meiner Kollegen geifen.
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Rücklichter Schlusslichter tönen
giant78 antwortete auf Futuredriver's Thema in Ausstattungen & Umbauten
So wie der hier steht, bekommt der mit Sicherheit keine Abnahme durch TÜV/DEKRA oder die Rennleitung bei einer Kontrolle. Zeig das Bild mal dem Herrn von der DEKRA! Das lässt so kein Mensch durchgehen. Wichtig sind zwei rote, reflektierende "Elemente". Meist sitzen die bei dieser Art von Tuning am hinteren Stoßfänger. Das sieht aus meiner Sicht nur billig aus. Und ob hellblau-schwarz-rot besser wirkt als hellblau-schwarz, musst du selber wissen. -
Aha oder auch nicht. Was bitte ist an den alten Scheiben so besonders? Sie sind nicht kratzfest (siehe ca3siums Beitrag über Riefen). Bleibt irgendeine Beschichtung, die entweder die Wärmeisolierung und/oder den Empfang elektromagnetischer Wellen (also eben auch Wärmestrahlung) beeinflusst, oder Krümmungen (= optische Effekte). Dieses gewisse extra scheint zumindest den typischen A2-Nutzern :janeistklar:nicht aufzufallen. Daher nochmals die neugierige Frage: Was ist dran an (bzw.: drin in) den alten Scheiben, dass ein Scheibentausch auf das alte Stück interessant ist?
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Jeder Gebrauchsgegenstand verliert im Laufe der Zeit an Wert; sei es durch Nutzung/ (mechanischen) Verschleiß, durch "moralischen" Verschleiß und/oder durch die technische Weiterentwicklung. Der A2 ist vom Konzept eben schon 10 Jare alt und es wäre schlimm, wenn neue Produkte dem A2 in jedem Fall unterlegen wären. Z.B. im Crashverhalten sollte jeder moderne Kleinwagen dem A2 überlegen sein und der Verbrauchsvorteil ist auch nur marginal. Raumnutzungskonzepte, die dem des A2 recht nahe kommen, gibt es ebenfalls schon lange. Bleibt die Beständigkeit des Aluminiums, wobei das Material aber auch zu Problemen führen kann. Die Preisentwicklung durch die Abwrackprämie trifft wohl jeden Gebrauchtwagen, vor allem die, die gerade so die 9 Jahre nicht schaffen. Auch wenn die Kraftstoffpreise momentan wohl ansteigen, sind sie verglichen mit Sommer 2008 recht weit unten. Damit ist es nicht sooo wichtig, dass ein Kraftfahrzeug sparsam mit dem Tröpfchen umgeht. Ältere Diesel haben nur die gelbe Feinstaubplakete. Auch für den A2 gelten die Regeln der Marktwirtschaft. Die Preisentwicklung ist aus meiner Sicht ganz natürlich. Unnatürlich waren eher die total überzogenen Preise in der Zeit ab Mitte 2007. Aber auch das war Marktwirtschaft. Zeiten, in denen auf einen Neuwagen 10+x Jahre gewartet wurde und dadurch gebrauchte teurer als neue waren, sind seit ~ 20 Jahren vorüber.
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Die Bilder der zerstörten Reifen sehen ja echt haarsträubend aus. Vor allem wenn die Reifen zuvor anscheinend nicht beschädigt wurden (Bordsteinkontakt, Luftdruck/Überladen, Teile überfahren, ...). Bei den ersten Beiträgen dachte ich zunächst: , aber hier: wurde ich doch hellhörig. Denn auch meiner hatte hinten rechts einen Reifenschaden. Das Fahrverhalten war nur etwas schwammiger, vergleichbar mit böigem Seitenwind, und die Geräuschkulisse minimal anders. Bis jetzt dachte ich, es wäre ein etwa 80 km vor der Pannenstelle auf der AB überfahrenes Teil Schadensursache gewesen. Das Teil (sah aus wie eine zerbrochene Schürze/Unterbodenverkleidung, jedenfalls recht flach) war auf alle Fälle rechts mitgenommen worden, ob nur mit der Stoßstange (keine Einschlagstellen) oder mit einem/beiden Rädern, kann ich nicht sagen. Aufschlitzen war sehr wahrscheinlich. Eine definierte Schadensstelle (Riss etc.) war nach Auskunft der Werkstatt nicht erkennbar. Ansonsten war der Reifen "heil", keine Gewebe nach außen sichtbar oder gar abgelöste Lauffläche/Seitenwand. Da die Einwirkungen auf das Fahrverhalten erst sehr spät eintragen, gibt es mir in Verbindung mit dem thread doch Bedenken.
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All zu große Aussagekraft hätten Messwerte auch nicht. Die zeigen wie die Noten höchstens einen Trend. Erstens braucht der A2 ein anderes Reifenformat und zweitens hat das (Test)Fahrzeug Einfluss auf die Kriterien. Deshalb werden ja alle Tests auf einem Fahrzeug(typ) durchgeführt um den Fahrzeugeinfluss zu minimieren.