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giant78

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  1. Wie lang ist man für 3 km (a) mit dem Auto und (b) zu Fuß unterwegs? Ich wäre jedenfalls froh, wenn ich die 3 km laufen könnte.
  2. @ cer: "Leider" wegen der Ursache: Reifenpanne. Ist wie beim Airbag; jeder möchte ihn haben, aber niemand will ihn sehen.
  3. Das Greifen der Mobilitätsgarantie muss ich leider bestätigen. Ähnlich wie rennehoh hat es mich fern der Heimat erwischt. Auf der Autobahn lag ein Teil (linke Spur + Linkskurve = sehr spät zu sehen = Ausweichen nach rechts unmöglich), welches den Reifen hinten rechts getroffen und beschädigt hat. Jedenfalls war die Fahrt in den Urlaub 20 km vom dem Zwischenstopp beendet. Pannenset habe ich gar nicht gesucht, da die Flanke zwei Beschädigungen zeigte. Der nächste hat den Wagen dann abgeschleppt, uns einen Golf V für die Reststrecke gegeben, Reifen besorgt, ... . Der Spaß hat die Urlaubskasse um ca. 107 europ. Taler erleichtert und die Weiterfahrt um 5 Stunden verzögert. Aber in Anbetracht der weiteren "Möglichkeiten" eines scharfen Teils auf der Fahrbahn war ich ganz froh, dass nur der Reifen hinüber war.
  4. Gewicht ist ein Zauberwort. Auch wenn ein Komponente nicht viel wiegt, in Summe ist es doch nicht unerheblich, gerade bei einem leichten "Rohfahrzeug". Weiterhin wollen die ganzen Extras überwacht werden, so es sich um elektrische/elektronische Komponenten handelt. Dann gibt es die Stichworte Defektanfälligkeit und Stromverbauch. Geschenkt wird einem sicher nichts, auch wenn der Preis nicht explizit aufgeführt ist. Vielleicht wäre der umgekehrte Weg der sinnvolle: Abrüstung - Standard ist ein vollausgestattetes Fahrzeug, was individuell abgespeckt wird. Das ging zumindest bei einigen Ausstattungen des ersten Mondeos.
  5. Gibt es nicht schon eine Umfrage? Diese hier: Ölverbrauch 1.4i-Benziner - A2 Forum, die im Text mit näheren Angaben zum Motor ergänzt wird. Die Liste gibt es bereits, s.o. Ölverbräuche gab es auch nach MJ 2004. In Erinnerung ist mir der Fall von Piet Schweizer. Bei ihm war allerdings nicht der Ölabscheider schuld, sondern anscheinend die Kolbenringe. Über die Suche sollte sich der Fall und seine Behandlung finden lassen.
  6. Dann vergiss die Kostenargumente gegen ein eigenes Auto und behalte den A6. Mit dem bist du zufrieden. Eventuell wird der A1 ein passender Nachfolger für deinen A6, mit geringem Kraftstoffverbrauch und ohne den Nachteil recht knapp am Markt zu sein.
  7. Auf der Vorteilsseite des A2 steht sicher noch der geringere Unterhalt (Steuer+Versicherung). In der Stadt fahre ich im Jahr weit mehr, öffentlich! Was dann zu Fuß und mit dem Rad hinzu kommt, will ich nicht wissen. Für die Gesamtfahrstrecke lohnt aus wirtschaftlicher Sicht kein eigenes Fahrzeug. Außer du benötigst ein eigenen Wagen, da Arbeitszeiten nicht kompatibel zum ÖPNV sind, die nächste Haltestelle einen halben Tag Fußmarsch entfernt liegt, Bus/Bahn selbst kurze Wege mit einer Stadtrundfahrt verbinden ... . Verkaufen, ohne jetzt einen direkten Nachfolger zu kaufen. (s.o.)Wenn das Fahrzeug eher zur Befriedigung der eigenen Freiheit dient, würde ich den A6 behalten. Den kennst du und hast ihn an deine Wünsche angepasst, beim A2 hast du Zweifel. Abgesehen davon ist der Markt für den 1.6 FSI recht klein und individuelle Wünsche müssen teuer nachgerüstet werden.
  8. @AH. Ich verstehe nicht, wie huiop die Klimaautomatik im eco-Betrieb laufen lässt. Eco = nur Lüftung (Temperatur geregelt) aber keine Klimafunktion (Ansaugluft zusätzlich abkühlen und entfeuchten). Wenn ich ihn richtig verstehe, hat er nie die Klimaanlage in Betrieb. Ist das so toll für das Kühlmittel und Aggregate? Dass die Radlastverteilung bei A2 etwas ungünstig ist, zeigt die Lage der Batterie, beim Diesel die zuätzliche Masse unter dem Kofferraum und eventuell der Heckspoiler. Die Radlastverteilung hat auch nichts mit irrationalem Fahren zu tun. Mein A2 wurde jedenfalls ohne Rücksitze nicht nur laut sondern auch recht unruhig auf der Hinterachse. Ich bin allerdings nie gerast, höchstens kurzzeitig auf der BAB 160 km/h gefahren. Mir war es auch zu mühsam die leeren Kartons, Koffer und Taschen mit Bändern zu sichern, damit sie nicht bei jeder Bremsung oder Kurve durch gesamte Auto purzeln. Und wenn huiop meist alleine umher fährt, ist der A2 vielleicht noch zu groß?
  9. Wie schaltet man die Klimaautomatik ab bzw. worin besteht der Unterschied zum eco-Betrieb? Wenn ich es richtig verstanden habe, läuft die Automatik immer, auch beim reinen Lüftungs-/eco-Betrieb -> abgeschaltete Automatik = off. D.h. die zugeführte Luftmenge und deren Temperatur wird (soweit möglich) so geregelt, dass die gewünschte Innenraumtemperatur erreicht wird. Im Vollbetrieb läuft zusätzlich die Klimaanlage, welche ein zusätzliches Kühlen und Trocknen der angesaugten Luft ermöglicht. Ist das mit den ausgebauten Rücksitzen auf Dauer so angenehm? Ich hatte es nur kurz während meines Umzugs. Leer war das Fahren eine Zumutung. Über Ladungssicherung, dynamischen Radlastverteilung und den Einfluss der Rücksitze braucht man bei diesem übertriebenen Sparwahn wohl nicht eingehen.
  10. Gilt prinzipiell auch für Diesel, da sich die Muschelverbrauchskennfelder qualitativ nicht groß unterscheiden. Der Bereich des geringsten spezifischen Kraftstoffverbrauchs liegt recht nah an der Volllastkennlinie.
  11. Das was mich an der Sache stört: Sind die ISO-FIX Haken für eine solche Last ausgelegt? Ein belasteter Kindersitz wiegt maximal 25 kg, vielleicht auch 30 kg. Das macht bei symmetrischer Verteilung ca. 15 kg Masse je Haken. Zug-/Druckkräfte beim bremsen/beschleunigen wirken nahezu in x-Richtung (Fahrzeug-Koordsystem). Durch das seitliche Gurtschloss muss zunächst mehr Masse gehalten werden. Wieviel mehr? Vermutlich 1/2 Kindermasse, also auch um die 15 kg. Das ist in Summe etwa das doppelte der normalen zu haltenden Masse. Bei Zugbelastung kommt dadurch eine erheblich Querkraftkomponente hinzu. Der Lastfall ist somit völlig anders (Kraft und Richtung) als eigentlich für die Halterung gedacht. Der extremste Fall dürfte wohl die einseitige Belastung durch eine außen sitzende Person sein. Ich weiß nicht, inwieweit diese atypische Nutzung bei der Gestaltung der Halterung bedacht wurde. Im Sinne des Erfinders ist sie sicher nicht. Ich würde nicht so mit dem Leben meiner Kinder und dem eigenen spielen. Aber das muss jeder selbst wissen. @ erstens: Bei der Weiterbewegung bestimmter Körperteile ist zu beachten, dass diese bei der Bewegung zunächst fast gar nicht abgebremst werden. Die Hand fliegt nach vorne. Erst wenn körperliche Grenzen erreicht werden (der Arm ist nun mal nicht endlich) wird die Hand abgebremst. Dafür stehen aber keine 50 cm zur Verfügung, sondern nahezu nix. Die Belastung/Verzögerung für das entsprechende Körperteil ist in dem Moment wesentlich höher als für den Rumpf, der idealer Weise fest mit dem Fahrzeug verbunden ist. Ergo selbst bei länerem Gesamtverzögerungsweg (Bremsweg des Fahrzeugs + Bewegung des Körperteils) keine geringen Belastung sondern eine höhere, weil die Verzögerung erst am Ende der Bewegung auf sehr kurzem Weg wirkt.
  12. Mit einem Wort: mutig. Aber in der Summe . Manchmal wäre es sinnvoller einzusehen, dass bestimmte Dinge nicht funktionieren.
  13. Wenig Drehzahl, viel Last/Drehmoment ist bei gleicher Leistung tendenziell sparsamer als hohe Drehzahl, wenig Last/Drehmoment. Diese Aussage gilt für Diesel wie für Benziner.
  14. Wenn ein Treffen im westlichen Bereich von Oberfranken standfinden würde und es sich mit meinem Urlaubsplaner vereinbaren lässt, hätte ich grundsätzlich schon Interesse an der Teilnahme.
  15. Nicht ganz, aber es wird schwer. Da ich das ganze gerade mit meinem Bruder durchdiskutiere und es schwer für ihn wird, den Diesel zu rechtfertigen (trotz Laufleistung von 50.000km/Jahr), habe ich ein paar Tabellen vorliegen. So, mal schnell einen Bleistift und einen Rechenschieber für diese Annahmen genommen:angenommene Mehrkosten eines Diesel pro Jahr: 750 EUR (alternativ: 500 EUR) Versicherung: 100 EUR Steuer: 150 EUR Hier hat der A2 den Vorteil des selben Hubraums von Diesel und Benziner. Fahrzeugabschreibung: 500 EUR = 2000 EUR/4 Variante mit längerer Abschreibung: 250 EUR = 2000 EUR/8 Verbrauch (von Spritmonitor): Diesel (66kW): 5,11l/100km Benzin (55kW): 6,38l/100km folgende Preisfälle betrachtet: Diesel: 1,50EUR/l; Benzin: 1,60EUR/l entspricht etwa heutigem Stand in D Diesel = Benzin das wird der Trend werden bei Extrapolation der Preisentwicklung der letzten Jahre Diesel: 1,369EUR/l; Benzin: 1,229EUR/l der Albtraum eines jeden Dieselfahres, ist in A zeitweise Realität Wartungskosten, Kosten für Betriebsstoffverbräuche habe ich mal außer acht gelassen. Ergebnisse der einfachen Abschätzung: über 4 Jahre: 30000km/Jahr 60000km/Jahr 89000km/Jahr über 8 Jahre: 20000km/Jahr 40000km/Jahr 60000km/Jahr Das sind also erhebliche Kilometerleistungen, die sicher im Einzelfall (Versicherung, Wartung) diffenzieren, aber als Anhaltswert anzusehen. Die von moik abgeschätzen 15000km/a (über 4 Jahre) reichen jedoch in keinem Fall.
  16. Hallo! Ganz so grass wie Youngdriver würde ich es zar nicht formulieren, aber es kommt das selbe Ergebnis heraus. Ich glaube, dein Vergleich der Verbräuche Diesel <-> Benzin hinkt etwas. Für den Diesel nimmst du den Normverbrauch, für den Benziner den selbst erfahrenen. Wenn du beide Normverbräuche vergleichst, bleibt nur noch ein Vorteil von etwa 1,5l/100km für den Diesel übrig. Ich denke die realen Verbräuche sind aussagekräftiger. Der Spritmonitor ist ganz hilfreich. Die Aussagequalität hinsichtlich Streckenprofil und "Gas"fuß hängt natürlich stark von der Pflege der Einträge ab. Der Diesel ist hier, der Benziner hier zu finden. Demnach schmilzt der Vorteil auf 1,3l/100km zusammen. Warum soll der Benziner nicht sparsam sein? Meiner kennt eigentlich nur zwei Nutzungsarten: Stadt oder Autobahn. Landstraße ganz selten, in Summe nicht mehr als in der Stadt. Trotz dieser eher ungünstigen Aufteilung beträgt der Verbrauch selten mehr als 6,5l/100km, im Mittel knapp 6l/100km. Und die Gegenden, in denen meine Kugel fährt, sind sicher alles andere als topfeben; Thüringer Wald (dann auch Landstraße), OÖ, NÖ (Wein- und Waldviertel), W (Wienerwald). Vielleicht liegt der unerwartet hohe Verbrauch am technischen Zustand deines Autos oder am Gasfuß? Letzteres kann durch einen Neukauf nicht verändert werden, ersteres schon. Dazu fällt mir dann aber eine Devise aus dem real existierenden (und schon lange untergangenem) Sozialsmus ein: "Sparen! Koste es, was es wolle!" Angesichtst der Preisentwicklung für Diesel und Benzin ist in den letzten Wochen/Monaten ein Angleichen festzustellen. Wie groß ist der Unterschied? Wer hat den Vorteil beim Preis/l? In A sind es momentan etwa 6 Cent/l Vorteil für Benzin, den größten Unterschied gabs vor 3 Wochen: Benzin für 1,229 EUR/l, Diesel für 1,369 EUR/l. Da frisst bei den Kosten bereits der Kraftstoffpreis und nicht erst die Fixkosten (eventuelle) Verbrauchsvorteile auf. Auch in D wird bei den aktuellen Preisen wohl eine sehr hohe Laufleistung nötig sein, bis der Diesel Kostenvorteile hat.
  17. Ein kleines bisschen abweichend, aber doch im Zusammenhang mit Wissenschaft/Forschung: Die letzten zwei Tage hatte ich eine Softwareschulung und beim Werbevideo habe ich nicht schlecht geschaut: STAR-CCM+ Demo. Mich wundert, das es nichts besseres gibt.
  18. Dann bitte die StVZO Anlage VIIIa zu § 29 überfliegen. Dort steht der Prüfumfang, der auch die Sicherheitsgurte umfasst. Ebenso ist der Zustand des Aufbaus und daran befestigter Teile, also auch die Türen zu prüfen.Wenn der Prüfer diese nicht macht, wirft das ein tolles Bild auf die Kompetenz der Prüfeinrichtung. Wie will jemand, der solch einfache Punkte nicht prüft wesentlich komplexere Systeme korrekt prüfen? @loewe30b: So wird bestimmt die übliche Einstellung der Prüfjungens sein. Besteht nicht ein gewisse Haftung der Prüfeinrichtung? Z.B. bei Unfallfolgen wegen eines unzureichend funktionierenden Rückhaltesystems. Verlassen kann man sich auf diese laxe Einstellung bei der HU hoffentlich nicht, oder? @nsitt: Falls du ohne vorherige Reparatur beim TUEV vorfährst, würde mich echt das Ergebnis interessieren.
  19. Keine Türen geöffnet? Wie kontrollieren die dann den Zustand der Sicherheitsgurte der hinteren Sitzreihe? Auch oder weil es nur eine Sichtprüfung ist, sollte das mit erfolgen. Gibt es eigentlich eine Übersicht, was alles kontrolliert wird? Ich habe hier gerade keine StVO oder StVZO zur Hand. Bei dem gebrochenen Heckscheibenwischer war nicht die Sicherheit bzw. Verletzungsgefahr das Argument. Der Herr Prüfingenieur meinte sinngemäß: "Was da ist, muss auch funktionieren." Mit dieser Argumentation legalisierte er den kompletten Rückbau des Scheibenwischer an der Heckscheibe. Sorry für die Abweichung vom eigentlichen Thema. Was elektrisches/elektronisches an der Entriegelung glaube ich nicht. Ich tippe auf einen mechanischen Defekt. Die Tür sollte sich doch von innen auch bei Abschließen mit der ZV rein mechanisch entriegeln und öffnen lassen? Das wäre völlig unabhängig von irgendwelchen elektrischen Dingen (einschließlich dem beliebten Komfortsteuergerät), scheint aber nicht zu funktionieren.
  20. Hilfe kann ich keine anbieten. Aber der TÜV wird auf alle Fälle die Geschichte bemängeln. Ein Kumpel hatte mal das Problem eines defekten/abgebrochenen Heckscheibenwischers. Mit der herausstehenden Stummel gab es keine HU. In deinem Fall befürchte ich ähnliches, vielleicht auch aus Sicherheitsgründen/"Fluchtweg".
  21. Du kannst dir sehr sicher sein, dass nicht nur Audis bei Opel zerlegt werden. Ebenso werden die Opels bei Audi, VW, Ford, etc analysiert. Zu meinen Boschzeiten war ein Prototyp der jetzt aktuellen M-Klasse auf dem Gelände zwecks Motormanagement. Die Bremse war ein Muster eines Mitbewerbers. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie schnell der Abteilungsleiter persönlich den Freitagnachmittag verlängert hat und der Prototyp etwas länger im Bereich Fahrwerkstechnik stand. Der Vergleich von Serienprodukten ist Alltagsgeschäft.
  22. Das ist nicht nur in D so. Auch in A gibt es die 1/10 Cent-Beträge. Hier sind sie aber durchaus variabel. Wenn ich 1,32 EUR/l (RON 95) lese müssen das nicht 1,329 EUR sein. Neben 0,004 sind auch die 0,002 sehr beliebt und können einen kleinen Unterschied ausmachen. Bei 40l tanken immerhin 20 Cent - reicht nicht mal fürs Pi..pi.
  23. Das ist mit Sicherheit sprintblau in Verbindung mit einer miesen Digitalkamera, ungenügender Nachbearbeitung und/oder schlechter Monitoreinstellung.
  24. Entweder außen, aber in der Tasche, darauf (als Aufkleber) oder unmittelbar auf den Verpackungen der austauschpflichtigen Bestandteile (sterile Kompressen etc.) aufgedruckt. Die Daten können unter Umständen abweichen, wobei das unmittelbar auf der Verpackung des Verbandsmaterials aufgedruckte das entscheidende sein sollte (aus Anwendersicht). Das andere ist aus meiner Sicht . Ich hatte bei meinem alten Sanitärkästchen nur die Bestandteile ausgetauscht aber nicht den Aufkleber erneuert. Das gab eine Meinungsverschiedenheit darüber WO das "richtige" Haltbarkeitsdatum zu finden ist. Der Prüfonkel ließ sich schlußendlich von mir überzeugen. Ansonsten müsste man ja nur den Aufkleber tauschen, was nicht sinnvoll ist.
  25. 1l bei einer Nachfüllung? Ist das nicht etwas zu viel des guten? Es steht hier oft geschrieben, dass 1/2l völlig aussreicht. So kann es bei dir sein, dass der erste 1/2l sofort verbrennt (da zu viel) und der "tatsächliche Verbrauch" nur 1/2l auf 2500km beträgt. Das wäre aus meiner Sicht immer noch zu viel. Das Beispiel von dede zeigt auch, dass nicht mal die Warnlampe ein eindeutiges Indiz für den Ölstand ist. Bei ihm passen jetzt anscheinend die Anzeigen auf Ölmessstab und im FIS. Allein aus der Erfahrung wäre es sinnvoll, lieber etwas weniger Öl nachzufüllen als zu viel. In dem Fall würde auf jeden Fall sinnlos Öl verbrannt.
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