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giant78

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Alle erstellten Inhalte von giant78

  1. giant78

    Notrad

    Verstehe ich nicht ganz. Wozu hat man dem Auto ein Notrad mitgegeben, wenn auf der anderen Seite die Nutzung nicht erwartet werden kann? Wenn jetzt der Mechaniker kommt bzw. das Auto mit Plattfuß zu ihm und es ist ein Notrad vorhanden, wird er es wohl wie jeder Pannendienst montieren. Einen Ersatzwagen gibt es wohl nicht, denn das eigene Auto kann ja noch fahren. Oder bekommt der Kunde auch einen Ersatzwagen, wenn sein Wagen mit Notrad auf dem Hof steht, während vom Reifenhandel ein passender Reifen organisiert wird?
  2. giant78

    Notrad

    Genau dafür gibt's doch die Mobilitätsgarantie (von AUDI), die auch Reifenschäden einschließt. Ist aber auch blöd, wenn man gerade auf der "Durchreise" ist und der Ersatzwagen wieder getauscht werden muss. Kostet zumindest Zeit, weswegen ich keine Wiederholung wünsche. Gilt die Mobilitätsgarantie eigentlich auch, wenn das Fahrzeug eigentlich ein Notrad haben sollte, dieses aber nicht dabei ist?
  3. Das ist doch wohl klar. Jede Statistik hat Schwächen. Die des ADAC hat ihren Schwachpunkt darin, dass nur die eigene Hilfeleistung erfasst werden kann. Wenn 10 Wagen eines Premiumklassemodells liegen bleiben und die Fahrer holen den Pannendienst des Herstellers (Stichwort Mobilitätsgarantie), wird das entsprechende Modell nicht "angezählt". So sind meine bisherigen vier Liegenbleiber wegen technischer Probleme nie beim ADAC erfasst, sondern nur beim ÖAMTC oder AUDI selbst. Umgekehrt: Bleibt ein älterer Mittelklassewagen ohne Rundumsorgloswartungsundpflegevertrag liegen und holt den ADAC, hat das Modell schon einen Zähler. Wer hat aber nun mehr Ausfälle und wer steht in einer Statistik besser da? Nicht umsonst gibt es nur ein steigerungsfähiges Substantiv: Lüge - Notlüge - Statistik.
  4. Ja, dann hatte ich es falsch gelesen. Der Käufer eines Gebrauchtwagen in A muss, wenn für den Wagen in A bereits NoVA gezahlt wurde, nichts zahlen. In dem Fall würde wohl der Händler die NoVA vom Finanzamt bekommen, der Hesse zahlt nichts. Wie das dann mit Export vor sich geht (blaue Nummerntafel für Probefahrten gilt nur in A; gilt das deutsche 04-Kennzeichen auch im Ausland?), ist mir unklar. Der A2Hesse kann dann ja mal seine Erfahrungen berichten. Ist immer spannend, Berichte über den Amtsschimmel in A lesen.
  5. Nein, auch wenn privat ein Gebrauchter importiert wird, z.B. als Umzugsgut, ist vor erstmaliger Zulassung (muss nicht die Erstzulassung sein!) Fahrtzeuges NoVA beim Finanzamt zu entrichten. Erst danach lohnt der Gang zur Zulassungsstelle. Etwas genauer stehts hier: HELP.gv.at - Freizeit und Mobilität - . Auch bei Schenkung (nach Österreich) ist NoVA fällig. Interessant sind weiterhin die Punkte Zeitwert und Sonderfälle: Zum Zeitwert steht leider nicht da, ob der mit oder ohne Mwst. "errechnet" wird. Ich gehe aber mal vom Nettowert aus, da ansonsten zweifach Mwst. gezahlt wird. Das Prozedere habe ich bisher vermieden, denn das wird richtig teuer. NoVA + Zulassung wären 2007 mal ~ 1000 EUR gewesen ohne Berücksichtigung der höheren Versicherung und Kfz-Steuer (in Summe etwa 2500 EUR! ). :crazy:Deswegen fahren sehr viele "Bürger mit Migrationshintergund" mit heimischen Kennzeichen. Beispiel eines Ex-Kollegen: Der kaufte in der Schweiz gebraucht einen Benz, der bereits früher in A zugelassen war. Beim Export nach CH wurde die NoVA zurückgezahlt. Der Kollege zahlte erneut NoVA beim Import. (jeweils am aktuellen Fahrzeugwert orientiert, s.u.) Das FA hat die erneute NoVA-Zahlung aber nicht "bemerkt" und somit war die Fahrgestellnummer noch gesperrt und der Kollege konnte seinen Benz nicht zulassen. @ A2Hesse: So wie ich den Text lese (und auch bei Autohändlern sehe) ist bei österreichischen Preisen alles inklusive. @ hirsetier: Danke für den Link! Jetzt wird mir zwar einiges klarer, ich will es aber nicht nutzen. ;-)
  6. Das einzige, wo ich dir zustimme ist: es wird wohl nicht 9650 EUR kosten. Der angegebene Händlerpreis sind nicht 100%, sondern mit NoVA (falls die auf den Nettopreis kommt, denn auch auf die NoVA kommen 20% Mwst; hab ich nie begriffen) 127,2%. Der Nettopreis (= 100%) sind dann: (9650/127,2*100) EUR = 7586,50 EUR Ohne NoVA wären's ~ 9104,00 EUR (inkl. 20% Mwst.) oder 9027,00 EUR (inkl. 19% Mwst.). Egal welchen Mwst.-Satz du nutzt, sparts du etwa 600 EUR NoVA. Wie das mit der Mwst. innerhalb der EU ist, bin ich überfragt. Weiter oben steht, dass bei Kauf innerhalb der EU (Was genau? EG? EWR? ...) keine Erstattung der Mwst. möglich ist. Frag deswegen am besten beim ADAC, ÖAMTC, Finanzamt (in D und A) und/oder Händler.
  7. Noch was ist bei Fahrzeugen in Österreich zu beachten: die NormVerbrauchsAbgabe (NoVA). Die wird über den Normverbrauch errechnet und sollte beim Fahrzeugkauf in Österreich im Preis enthalten sein, wenn das Fahrzeug in A zugelassen war. Die Preisauszeichnung lautet sinngemäß "Preis inklusive NoVA und Mehrwertsteuer". Was ist zu beachten? Die gibt es natürlich zurück, wenn das Fahrzeug ausgeführt wird. Wie sich die NoVA berechnet, findest du hier: HELP.gv.at - Ihr Wegweiser durch die Ämter und Behörden in Österreich. Ansprechpartner sollte ein Finanzamt in A sein. Vielleicht kennt sich der Händler damit aus und kann Tipps geben.
  8. 0. Im Fall von Audi konnte prinzipiell jeder Händler Werksdienstwagen verkaufen. 1. 2. Ja, denn es werden ja Fahrzeuge des Herstellers zugelassen; wichtig für die Statistik/Marktanteil. Nur sind im Fall von Audi Hersteller und Erstbesitzer juristisch sehr eng verwandt. 3. Absatz an einen gesicherten Markt; wenig Markting notwendig, im Gegenteil Werbeeffekt vieler neuer Autos 4a siehe oben 4b zuverlässige junge Gebrauchtwagen 4c Gebrauchte mit wenig Kilometern 5. 6. 7. Ja. Frage zu 3. Ist die Nutzung der WDW auf dienstlichen Gebrauch beschränkt oder auch/überwiegend privat "gewünscht"? Bei Ford war es bis etwa 2002 so, dass Neufahrzeuge für den Privatgebrauch günstig an Dienstnehmer verkauft wurden und die Dienstnehmer ihre Jahreswagen dann privat weiter verkauften, da der neue schon auf dem Band war. Verkauf über den Händler kenne ich zumindest bei der Marke nicht.
  9. Und die NoVA dürfte es auch zurück geben beim Verkauf nach Deutschland, Händlergewährleistung gibt es (vermutlich). Falls Fragen zur NoVA bestehen, hier gibt es ein paar Antworten: HELP.gv.at - Freizeit und Mobilität - ÖAMTC - Die Normverbrauchsabgabe (NOVA) http://www.wkw.at/docextern/abtfinpol/extranet/wkoat/weitereSteuern/novawko.pdf
  10. giant78

    Falsches Motoröl ?

    Wenn ich den Ausgangspost richtig verstehe, ist Chris80 2 Jahre und nicht 14 Tage mit falschem Öl gefahren: Was fehlt, ist die genaue Bezeichnung der Öle (das von vor zwei Jahren und das jetzige). Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass zwei Jahre mit falschen Öl nichts passiert ist und jetzt (mit dem richtigen Öl - ?) kommt es zu Problemen.
  11. Naja, wenn die Schadenhäufigkeit hier im Forum als Referenz genutzt wird, dann dürfte der 1.2TDI wohl sehr schlecht weg kommen. Dass es auch Themen zu Problemen des 1.4l gibt, ist klar. Der ist auch nicht fehlerfrei und kommt zudem wesentlich häufiger vor. Wie soll man bei der Umfrage bewerten? Die wenigsten können die verschiedenen Typen bei selber Nutzung direkt vergleichen. Weiterhin sind die Maßstäbe/Ansprüche und die Schwachstellen der einzelnen Typen zu verschieden. Sehr anschaulich hat das Ge.Micha beschrieben. Aus dem Grund enthalte ich mich der Stimme. Sinnvoll wäre vielleicht eine Auflistung, wie weit man mit dem jeweiligen Typ seit der letzten planmäßigen Instandsetzung bis zur nächsten außerplanmäßigen Instandsetzung gekommen ist. Wie aber wird ein Reifenschaden zugeordnet, der nichts mit dem Typ zu tun hat? Das wäre dann das nächste "Probleme bitte hier posten"-Thema.
  12. Meiner Erfahrung nach war es genau umgekehrt. Zunächst nur ein Dauerleuchten, kein Leistungsverlust o.ä. spürbar. Zum , der den Speicher gelesen (sporadische Zündaussetzer, weiß aber nicht mehr, ob er den Zylinder erkennen konnte) und gelöscht hat - kostenlos. Als dann nix mehr ging ("Traktor", ...), blinkte die Kontrollleuchte. Ausfallreihenfolge: 3, 2 (+ 2000 km), 1/4 (+200 km), wobei beim letzten mal auch die letzte verbliebene getauscht wurde. Der Beginn ist also wie bei RoughRider. Bei gleichem Verlauf, kann es sich ausrechnen, wann die nächste dran ist.
  13. Wie willst du was hören? Du hörst die Pumpe nur, wenn sich was dreht. Nimm einen Becher gefüllt mit Wasser und einem Löffel drinnen. Das ganze ein paar Stunden an die frische luft gestellt und alles ist vereint/vereist. Jetzt kannst du den Löffel nicht mehr gegenüber dem Becher verdrehen. Genau das gleiche "macht" der Elektromotor: Er kann die Pumpe nicht mehr verdrehen und dreht sich folglich auch nicht mehr. Alles ist ein einziger Eisblock. Ob es jetzt sinnvoll ist zu warten, bis es draußen warm ist, musst du selbst wissen. Was ist, wenn der Wetterbericht nicht ganz stimmt? Mir wäre ein einsatzbereites Auto wichtig und ich würde in irgendein warmes Parkhaus fahren. Wenn bereits ein paar Stunden zu tauen reichen, lässt sich dass mit [frauenmodus]einer Shoppingrunde mit anschließendem Kaffee[/frauenmodus] verbinden. Danach kannst du dich wieder ganz deinem A2 widmen und alle sind zufrieden.
  14. Wenn die Anlage bereits eingefroren ist, ist Frostschutz zu spät und unnötig! Wie soll sich das vermischen? Die Pumpe wirst du nicht hören, denn die ist mit tiefgekühlt. Es steht in dem Bereich alles "unter Wasser". Beim einmaligen Pumpversuch sollte nichts passiert sein (Wicklung, Sicherung, ...). All zu oft würde ich es jetzt vor den tauen allerdings nicht mehr probieren. Bei den aktuellen Temperaturen kann ich mir nicht vorstellen, dass die Motorwärme ausreicht um den Behälter aufzutauen. Bei Fahrt gleich gar nicht. Wobei ich nicht genau weiß, wie der Motorund das Kühlsystem im A2 zum Wasserbehälter liegen. Beim Focus der ersten Generation war auftauen oder langsames durchmischen jedenfalls unmöglich. Das lag an der Form (lang, schlank) und Lage (vor dem linken VR) des Wasserbehälters. Einfachste Lösung, die ich mit o.g. Fahrzeug durch habe: Ab in ein geschlossenes Parkhaus (nicht offene Parkdecks!) und eine Nacht stehen lassen. Das sollte zum auftauen reichen. Anschließend Vorratsbehälter vollständig (!) leeren (Gab ne große Pfütze im Parkhaus, dafür waren die Scheiben und Blätter schön sauber. ) und dann mit einem passenden Gemisch befüllen.
  15. Oben hatte ich drei grobe Faktoren genannt: Fahrprofil, Fahrstil und Fahrzeug selbst. Allein dein Fahrprofil sollte sich nicht unbedingt verbrauchssteigernd auswirken: Ort = Hamburg, AB-Fahrt über "nur" 240 km -> da kommen ja selten mehr als 1000 hm/Monat zusammen. Will sagen, das Landschaftsprofil ist nahezu topfeben und man sieht schon Freitag wer Sonntag zum essen kommt. Andere kommen nicht mal 5 Meter weit und schon gehts nach oben oder unten. Ansonsten machst du, glaube ich, keine gröberer "Fehler", denn der Verbrauch ist doch für den A4 vertretbar.
  16. Dauerhaft weniger oder knapp mehr als 5 l/100km sind für den Durchschnittsnutzer Utopie. Ebenso sind (dauerhafte - ?) Verbräuche von 9 l/100km fern jeder Realität. Das ist igendwo was faul! Und mit einem E200 würde ich den A2 nicht vergleichen, wobei der E200 wohl nur und nicht dauerhaft. Beim Extremsparen gilt wieder das oben genannte Motto: Sparen! ... Möchte nicht wissen, was dabei fürs Verbrauchstuning investiert wird und wieviel Fahrten zum Mond es braucht, damit zumindest der Arbeitsaufwand und die Materialkosten gedeckt sind. Von der Ökobilanz für den Aufwand zusätzlicher Teile (Rohstoffe, Verarbeitung, Transport, Entsorgung) einschließlich Mehrgewicht reden wir gar nicht! Aber wem's Spaß macht.
  17. Hat doch nix mit Öko zu tun! Diesen Miniverbrauch kann man erzielen, wenn die Bedingungen (Fahrprofil, Fahrstil, Fahrzeug selbst) passen. Unter Unterständen kann man dies auch erzwingen (auf der AB hinter LKWs schleichen etc.), was ich für völligen Blödsinn halte. Ausreiser gibt es immer, die < 5 l/100 km waren ein ganz seltener nach unten. Ich war selbst überrascht und weiß nicht, weshalb das genau geklappt hat. Die 9 l/100 km des Patienten sind aber eindeutig zu viel! Wieso hackt der Hardcorehanseat auf Ökos rum? Es ist doch wohl klar, dass der A2 auch und gerade wegen der vermeintlichen Sparsamkeit gefahren wird. Und das nicht nur von Ökos! Vielmehr würde ich mir Gedanken machen, wenn der Verbrauch meines Fahrzeugs doch echt deutlich über der breiten Masse (laut Spritmonitor etwa 6,35 l/100km und das wohl nicht nur von Ökos) liegt, egal ob Fahrprofil, Fahrstil oder Fahrzeug selbst die Ursache sind. Auf die Frage nach den Einfluss von Stadt, Land, Fl.. ähh Autobahn. Das macht nach dem Spritmonitor bei meinem keinen Einfluss; für alle drei Einsatzbereiche selber Durchschnittsverbrauch. Das finde ich übrigens nicht komisch.
  18. Glückwunsch! Ich bin leider meist in der Stadt unterwegs. Sind ~ 18 km quer durch die Stadt mit Autobahn zwischendrin noch Kurzstrecke? Und eben weite Strecken auf der Autobahn, so 650 km am Stück. Interessant ist dabei der Windeinfluss: Wenn ich gen (Nord-)Westen fahre ist der Verbrauch tendenziell höher als in der Gegenrichtung.Ich könnte jetzt zusätzlich sinnlos durch die Gegend gondeln um den Durchschnittsverbrauch zu senken, getreu dem Motto: "Sparen! Koste es, was es wolle!" Vielleicht sollte ich mehr Kaffeefahrten mit dem Frauchen unternehmen. Fehlt noch der Hut für die Ablage und los geht's. Der Motor kann das sicher. Nur ist das Fahrzeugkontept dafür ausgelegt? Anscheinend nicht unbedingt, denn dein Verbrauch ist mehr als 30 % über dem Normverbrauch, welcher leicht unterschritten werden kann. Das ist ähnlich wie der Prius, der konzeptbedingt seinen Verbrauchsvorteil nicht unbedingt auf Hochgeschwindigkeitslangstrecke hat. ca3sium schafft inzwischen auch weniger als 8 l/100 km bei extremer Kurzstrecke: A2 Forum - Weiterleitung... Da sollte deiner auch nicht mehr verbrauchen. Stimmt, deiner hat ja eventuell einen gröberen Motorschaden. Dann wäre der Verbrauch auch ein Punkt, der bei der Gelegenheit angesprochen werden kann.
  19. Upps! Dann haben wir irgendwie total unterschiedliche Vorstellung, was ein solches Auto (Konzept, Motor) unter vernünftiger Nutzung verbrauchen sollte. Ich mach mir durchaus Gedanken, was ich verkehrt mache, wenn bei ca. 580 km und ähnlicher Nutzung (Autobahn ohne Dauervollgas und Stadt) getankt werden muss. Genaueres sagt mein Spritmonitor. Wobei ein A2 auch nicht unbedingt als Vollgasreisefahrzeug gedacht ist. Ich schließe mich erstens an, nahe an die 7 l/100km sollten bei korrekten Fahrzeug möglich sein. Unter 5 l/100km, wie ich es ein mal geschafft habe, war wohl mehr Zufall.
  20. Hätte man das nicht über die AU feststellen müssen/können? Die war am 29.12.2008 und nach Messung gab es Lambda = 1 bei 2678 /min.
  21. Hallo! Ich hänge mich mit meinem Problem mal hier an, da es sich ähnlich verhält. Seit etwa 6 Monaten steigt der Verbrauch meines A2 (Motor BBY) kontinuierlich an. Bei selber Nutzung wie in den Vorjahren (wenig Stadtverkehr, keine Kurzstrecke, sehr viel Langstrecke/Autobahn mit Richtgeschwindigkeit ) liegt der Verbrauch etwa 0,6 bis 0,8 l/100 km höher als gewohnt. Ich kann es mir vom Fahrstil nicht erklären, da ich wie immer versuche, ökonomisch zu fahren. Selbstbewusst behaupte ich mal, dass ich dies kann, wie Verbräuche von weit weniger als 6 l/100 km auch und gerade bei Autobahnfahrten beweisen. Verweise auf den Winter zählen nicht, da es der dritte Winter ist und vorher auch mit Winterreifen ein Verbrauch < 6 l/100 km möglich war, im Gegensatz zu Verbräuchen von > 6,5 l/100 km. Das ganze ändert sich auch nicht über jetzt 4 Betankungen hintereinander. Einen einmaligen Ausrutscher schließe ich daher aus. Weiterhin ist mir aufgefallen, dass der Wagen etwas an Spritzigkeit verloren hat. Ferndiagnosen ohne Wertstatt sind schwierig, aber woran kann es liegen? Der Klassiker verdreckter Luftfilter wird demnächst geprüft. Kann die verdreckte Drosselklappe eine weitere Ursache sein? Nach 29.000 km müsste sie halt mit gereinigt werden. Die Reifen sollten alle richtig stehen (trotz poltern im Fahrwerk normales Verschleißbild), Luftdruck mit p = 2,4 bar sollte auch für hohen Verbrauch sorgen. Noch ein Hinweis: Ich habe die Suche genutzt, wonach die Drosselklappe durchaus für Müdigkeit verantwortlich ist. Ansonsten habe ich nicht die Lösung gefunden und würde den thread etwas zu sammeln von Hinweisen nutzen. Der Wagen soll sowieso auf die Bühne (Fahrwerkspoltern: Federn? Stabilager) und dabei würde ich nach möglichen Ursachen für erhöhten Kraftstoffverbrauch suchen. Gibt es im Großraum Wien jemanden mit einem VAGCOM zwecks anlernen der Drosselklappe? Oder müsste ich dafür beim die Kaffeekasse füllen? Danke im voraus! Michael
  22. Ich habe keine Ahnung, ob Xenon im A2 erlaubt ist oder nicht. Bei einfachen Glühfadenlampen beeinflusst die elektrische Anschlussleistung die Strahlungsverteilung (Intensität/Leistung über der Wellenlänge) der Lampe. Sinkende Leistung verschiebt das Maximum in den langwelligen Bereich (flachere Kurve). D.h. zunächst wird es "dunkler" aber möglicherweise auch wärmer (mehr Strahlungsanteile im IR-Bereich). Das zusätzlich Reflexion, Absorption und gegebenenfalls Transmission aller Materialien wellenlängenabhängig sind, ist sonnenklar. Wie sich eine Glühfadenlampe und eine Xenonlampe energetisch genau unterscheiden, weiß ich leider nicht. Ein Pauschalaussage ohne zumindest die Energieabgabe durch Strahlung und conduction auf dem Papier zu überschlagen, ist unmöglich. Worauf basiert eine µ-Aussage? Welche Leistung wird ins Verhältnis zur elektrischen Anschlussleistung gesetzt? Gesamte Strahlungsleistung? Stahlung im sichtbaren Bereich? Fragen ohne Antworten, dann brauch man gar nicht zu beginnen zu argumentieren. Bevor jetzt wieder die Diskussion ums Fachwissen (RON <-> ROZ) losgeht: Meine Dipl.-Arbeit trug den Titel "... des Wärmetransports in Automobilscheinwerfern". Ich hab also etwas gelesen, analytisch betrachtet und simuliert. Bei Interesse kann ich zumindest die Titel der in meiner Nähe abgeschlossen Studien-, Diplom- und Doktorarbeiten zu dem Thema Wärme im Automobilscheinwerfer nennen. (So, nach der Punkten RON/ROZ und Scheinwerfer fehlt nur noch eine Frage zu meinem aktuellen Arbeitgebiet und ich kann die Forenzeit als Arbeitszeit abrechnen. )
  23. Tolle Argumentationskette in noch besserem Satz Damit die Reifenflanken sich knallend ans Felgenhorn anlegen darf aber keine Luft entweichen. Der Reifen wird ja bereits "aufgepumpt" und verformt sich dann nur noch mal. Viel "Umgebungsluft" dürfte bei dem Vorgang nicht hinaus gedrückt werden. Oder können O2-Moleküle leichter zwschen Reifen und Felge entweichen? Na dass ist doch mal ein Argument. Der Sauerstoff wird bei der Reaktion mit dem Gummi verbraucht. Der Gummi selbst vermutlich auch. D.h. der Druck sinkt (a) wegen des Verbrauch des O2 und (b) wegen des "verschwundenen" Materials (mehr Platz steht zur Verfügung, mechanische Spannung des Reifenverbundes lässt nach, ...). In welcher Form liegen die Reaktionsprodukte vor? Fest/flüssig und kullern im Reifen herum? Gasförmig? Dann dürften es aber recht große Moleküle sein, die dann nicht aus dem Reifen entweichen dürften.Ein neues Reifengas? Ehrlich: Ich kann dieser Argumentation noch weniger folgen als der These: Es entweichen nur O2-Moluküle. Egal welcher These man glaubt: Es wird immer nur O2 verbraucht. Somit muss die Konzentration von N2 immer ansteigen. Vermutlich ist bereits beim fünften Nachfüllen eine N2-Konzentration wie bei Reifengas vorhanden. Das ist wirklich beruhigend! Vor allem, wenn man berücksichtigt, dass der Reifen bis zur Montage Sauerstoff von allen Seiten erhält, nach der Montage wohl auch noch an etwa 75% seiner Oberfläche.
  24. Kommt darauf an, wohin der Schwerpunkt verlagert werden soll. Ziel des Zusatzgewichtes ist aber wohl nicht unbedingt ein tiefer Schwerpunkt sondern eine Verschiebung der Achslastverteilung "nach hinten". In dem Fall ist die Masse weit hinten anzubringen, was mit einer senkrechten "leichter" möglich ist als mit einer waagerechten. Ich kann mir auch nicht vorstellen, wie der liegen soll. Aber freie, senkrechte Schächte gibt es unter meinem Kofferraum; ideal fürs Ölfläschen, Handschuhe und sonstige Kleinteile. Vom Platzbdarf wäre senkrecht optimal da eben viel Höhe (für den Akku) unterm Kofferraumboden vorhanden sind. Aber ich weiß es nicht genau. Da sollten sich die Dieselfahrer genauer auskennen. Links zum Thema: Gewicht im Kofferraum? - A2 Forum Was ist da im Kofferraum??? - A2 Forum mit Bildern, sieht eher nach stehend als nach liegend aus
  25. Die große Kapazität des Akkus wird durch mehr bzw. größere Elemente erreicht, die dann auch mehr Masse haben. Nur ist die Masse handelsüblicher Akkus für Pkws endlich. Die Dieselfahrzeuge fallen deswegen hier hinein: Das ist der berühmte 5 kg Stahlblock, der irgendwo senkrecht unterm Kofferaum steht.
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