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Irgendwo steht hier geschrieben, dass ein Einzelsitz 16 kg wiegt. Aha, den scheinbaren Fehler doch selbst erkannt. Wo kommt man zu einer geeigneten kalibrierten Waage? Ich hab bei mir in der Nähe zwar ein Asphaltwerk (mit Waage für die LKWs), nur erzeugen die ~ 1000 kg der Kugel vermutlich ein Rauschen. Was reichlich unnütz ist. Im Zweifelsfall zählt bei einer Kontrolle der IST-Wert und nicht der SOLL-Wert (= "Schein"leergewicht + Scheinzuladung). Jetzt weiß ich, weshalb es nicht mehr Fahrzeugschein heißen darf.
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Na hoppala. Die 1105 kg aus dem Schein sind ja (fast) vollgetankt und mit 75 kg Fahrer/Gepäck. Ohne Fahrer, aber eben fast voll wären dann ~ 1030 kg. Mit der einfacher Näherung Dachträgermasse = Sitzmasse dürften tatsächlich nicht deutlich mehr als die 1030 kg auf der Waage erscheinen. Ich erwarte sogar, dass der Dachträger leichter als 32 kg ist. Wo kommen die (mehr als) 50 kg Differenz her?
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Dann fahr doch gleich hin und verweise auf die Gewährleistung. Kann ja trotz Verschleißteilen nicht schaden vorher zu sprechen. Wenn auch die oben genannten Teile eigene waren, sieht es natürlich schlechter aus mit Gewährleistung o.ä. Dann umfasst die sich nur auf die handwerkliche Arbeit und du müsstest den Fehler nachweisen. Vielleicht ist genau die Nichtverwendung der Handbremse die Ursache. Wenn die Züge nie bewegt werden, haben sie ja ewig Zeit festzugammeln. Ebenso kann dann viel Feuchtigkeit zwischen Belag und Trommel. Wenn die Beläge anliegen, sollte das relativ dicht abschließen. Also ich nutze die Handbremse regelmäßig und habe keine Probleme. Einzig Rost an den Scheiben ist manchmal hartnäckig. Das ist wohl stark übertrieben. Welche Hebel bewegt sich nicht zurück? Handbremse <-> RBZ: Wird die Handbremse wirklich (hydraulisch) über die RBZ bewegt? Ich dachte, eine einfache Mechanik wandelt die Zugbewegung in die Bewegung der Backen. Eben wie vor 100 Jahren. Die RBZ sind "nur" für die Betriebsbremse zuständig. Feste RBZ hätten dann funktionell nichts mit der Handbremse zu tun.
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Dem würde ich mich anschließen, denn die "flachgedrückte" Folie müsste irgendwo Falten aufweisen. Sicher wird mit dem Loch nicht die Ursache der Blase gefunden. Aber zumindest das Symptom behoben. Wenn jetzt wieder Luft irgendwie hineinkommt, müsste die doch durch das "eigene" Loch entweichen. Ausnahme: Die Folie (oder was auch immer gewölbt ist) legt sich dicht an und trennt die unbekannte Quelle von der Entlastungsbohrung.
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Bremskraftverstärkerdefekte / weiche Bremse
giant78 antwortete auf ex-kaefer-fahrer's Thema in Technik
Sehe ich noch nicht so. Denn ex-kaefer-fahrer muss nicht nur viel Kraft sondern nach seiner Schilderung auch ungewöhnlich viel Weg zurücklegen, bis was passiert: Bremskraft/Bremsdruck hängen in erster Linie vom Pedalweg ab und sind normalerweise nicht erst nach dem halben Maximalweg spürbar aufgebaut. Der Effekt des langen Leerwegs sollte jetzt bei höherem Widerstand noch immer vorhanden sein: Da sollte wirklich mal jemand mit einem Referenzfahrzeug daneben fahren. Muss kein A2 sein, nur sollte es ein ähnliches Fahrzeug aus dem VW-Konzern sein. Ich gehe davon aus, dass die eine ähnlich Pedalkennlinie haben. Gibts niemanden in der Nähe von Ulm, der sein Fahrzeug für einen Tritt opfert? -
Jetzt wird mir klar, weshalb der Filter so schnell hin war. Wenn ich nicht zu weit daneben liege, sitzt der Filter in Tank-/Pumpennähe. Bei meinem hatte es "vor dem rechten HR" getropft (nach Tanken in A); ab zum und der meinte: "Kraftstofffilter undicht." Das ganze tauschen lassen und seit dem ist Ruhe.
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Bremskraftverstärkerdefekte / weiche Bremse
giant78 antwortete auf ex-kaefer-fahrer's Thema in Technik
Zischen = Unterdrucksystem undicht (allgemein) Zischt nur bei Pedalbetätigung? -> Dies deutet tatsächlich auf Probleme mit Booster. Denn das ist das einzige Element im Unterdrucksystem, welches zwischen Pedal in Ruhestellung und Pedal in Bremsstellung verändert wird. Nochmal zurück zum dreimonatigem weichen Pedal? Wie schnell kam es den Leerweg (~ 1/2 maximalen Pedalweg) zurück? Oer musste es gar zurückzogen werden? -
Bremskraftverstärkerdefekte / weiche Bremse
giant78 antwortete auf ex-kaefer-fahrer's Thema in Technik
Lasche Bremswirkung? Was ist damit gemeint? Keine Bremswirkung bei normalem Pedalweg und normaler Pedalkraft? Wobei das normal zu definieren ist, denn du warst ja nach der Reparatur mit der Pedalkennlinie nicht zufrieden. Die hört sich auch etwas unnatürlich an. Bei meinem Bremspedal beträgt der Leerweg jedensfalls nicht den halben Pedalweg. Das wird bei anderen so auch nicht vorkommen. Unter lasch vermute ich ein durchfallendes Pedal, aber das füllt sich anders an als der Ausfall des Boosters: = "hartes" Pedal Wenn du nicht lange mit defektem Booster gefahren bist, hast du dich wahrscheinlich nicht an den Zustand gewöhnt. Ich selbst hatte vor ~13 Jahren öfter zwischen Fahrzeugen mit und ohne Booster gewechselt. Nur nachdem ich sehr lange ein Auto ohne Booster fuhr (~ 5 Monde) und danach zum ersten Mal zurück auf was normales bin, hatte ich Umstellungsschwierigkeiten: Pedalbetätigung wie immer -> fast Vollbremsung. Danach ging der Umstieg völlig problemlos. Daher glaub ich nicht, dass du dich so schnell an das Gefühl ohne Booster gewöhnt hast. Vielmehr würde ich ein ungewöhnlich weiches Pedal auf einen (anderen) Fehler in der Bremsanlage schieben, z.B. Luft im System oder irgendwo undicht (Was macht der DOT-Stand?). -
Wie passt das mit der ursprünglichen Fragestellung zusammen? Selbst wenn sich maxwells nicht 100% sicher ist, so traue ich ihm zu Kofferraum/Batteriefach und Lüftungsdüsen auseinanader zu halten. Zumindest die Batterie sollte mal über Nacht raus und dann eine Geruchsprobe genommen werden; auch am möglichst kleinen, schlecht gelüfteten Lagerort der Batterie (!). Könnte deren Gehäuse einen Riss haben, ohne dass etwas ausläuft?
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Wie groß ist die Chance, eine solche Tür zu erhalten? Wie groß ist dann die Chance, dass der Lack aus der selben Charge kommt? Da gibt es trotz gleicher "Katalognummer" bei AUDI sicher Abweichungen in der Zusammensetzung, von möglichen unterschiedlichen Lieferanten der Farbkomponenten mal ganz zu schweigen. Selbst wenn dass alles passt und die Ersatz am selben Tag wie dein Fahrzeug lackiert wurde: Wurden beide Türen auf gleiche Art "gealtert"? Denn wenn ein Tür die ganze Zeit im dunklen Keller steht, sieht sie anders aus, als wenn die gleiche Tür mit dem selben Lack im prallen Sonnenlicht steht. Dazu kommen Unterschiede in der Pflege durch den Nutzer: einer wäscht, poliert, wachst jeden Sonntag mit der Hand und samtweichen Tüchern; der andere fährt 4-mal im Jahr durch die Waschanlage. Bei mindestens 5 Jahren Alterungsprozess (hab grad das Bj. deines A2 nicht gefunden ) sind da erhebliche Differenzen im Zustand zu erwarten. Eine wirkliche passende Tür zu erhalten, die nicht wie nachträglich gebastelt aussieht, gleicht der Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Es kommt natürlich drauf an, wie du genau einigermaßen hinhauen definierst. Wie aus einem Guß wird sehr schwer werden; vor allem je weniger Profis die Arbeit übernehmen.
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War das wirklich ein Xtend oder war er nur vergleichbar ausgestattet? Eine besindere Kennzeichnung ist mir bei den Xtend in A nie aufgefallen außer die hochglänzenden Alus. Die 15" Alu-Felgen aus dem Xtend-Paket ohne Optik-Paket müssten das sein:https://a2-freun.de/forum/photoplog/file.php?n=3991&w=o. Die 16"er aus dem Optikpaket wären dann die: https://a2-freun.de/forum/photoplog/file.php?n=3988&w=o. (Erstaunlich: immer das selbe Kennzeichen am A2. ) Meine Erfahrung ist etwas anders und auch das A2-Museum was deutlich anderes: A2 Xtend - Audi A2 Museum.
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Die Wahrscheinlichkeit ist recht hoch, dass der Xtend (ursprünglich) in A ge- oder zumindest verkauft wurde. Es war schließlich eine Ausstattungslinie, die es ab Werk nur in Österreich gab. Mich würde in dem Zusammenhang viel mehr interessieren: Weshalb? Eigentlich legt doch so ziemlich jeder Hersteller/Importeur diverse Sonderserien mit erweiterter Ausstattung zur Erhöhung des Umsatzes auf. AUDI hat's beim A2 in D nicht wirklich gemacht, PORSCHE in A hingegen schon.
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Zumindest an der Stelle muss man sich was einfallen lassen. Ein (Wechsel-) Kennzeichen kann dann keine fahrzeugeigenen Daten mehr tragen. Das ist zumindest in A dadurch gelöst, dass auf dem Pickerl nebe dem Datum auch das Kennzeichen steht. Folglich ist das: mit diesem Vorgehen nicht möglich. Trotz Kennzeichen auf dem Pickerl darf ein Fahrzeug ohne Nummerntafel nicht auf öffentlichem Grund stehen.
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Weil sich gerade die Österreicher meldeten: das Immissionsschutzgesetz - Luft (IG-L) ist das entsprechende Gesetz, welches auch den Feinstaub "regelt". Es gibt zwar mit Ausnahme der Überlegungen zu Graz keine Plaketten, dafür z.B. Tempolimits auf diversen Autobahnen und auch in Städten. So soll auf der A1 im Großraum Linz die Reduzierung von 130 auf 100 km/h das ausgleichen, was gleichzeitig die VOEST in die Atmosphäre entlässt.
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Die Ersparnis gilt maximal für dich (mit deinem Verhalten/Vorlieben; ohne deren Angaben ist die Zahl "wertlos") und nicht für man. Dann gilt sie auch nur unter der Annahme const Kraftstoffkosten (flexibelster Verbrauchsposten, abgesehen von Reparaturkosten). Gerade hat der Dieselfahrer beim Kraftstoff einen Vorteil, im nächsten Herbst kann es sich ändern. Wer kann es vorhersehen? Die Alternative kenne ich, denn der Roomster war eine von den drei Möglichkeiten, die ich beim Kauf im Auge hatte. Lässt sich aufgrund des Facelifts nicht etwas beim "alten" Modell herausschlagen? (Außer es wird technisch etwas gewünscht, was nur der neue kann.)
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Im AUTO- oder im Nicht-ECON-Modus? Fürs Abkühlen (unter den Taupunkt) der Ansaugluft ist doch der Verdampfer des HVAC-Systems verantwortlich. Und der dürfte nur bei eingeschalteter Klimaanlage (unabhängig vom AUTO-Modus - ?) aktiv sein.
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Stimmt, beim A2 wird ja die Leistung nicht über EIN/AUS gesteuert sondern gleitend über den Hub des Kompressors. Im ECON-Betrieb ist der minimal. Wird eventuell auch ein Kurzschluss hergestellt um (Strömungs-)Verlust im Verdampfer zu verringern? Ob der Minimalhub ausreicht alle Bauteile genügend zu schmieren kann ich nicht beantworten. Was mir selbst nicht ganz klar ist, ist der Einfluss des AUTO-Betriebs. Wird z.B. die Lüfterdrehzahl manuell "zwei Striche" über den aktuellen AUTO-Wert erhöht, führt die Regelung trotzdem bedarfsgerecht nach, nur eben immer (?) "zwei Striche" über dem AUTO-Wert. Also ist immer eine Automatik aktiv, nur bei manueller Anpassung eben nicht im ökonomisch (nicht ECON!) sinnvollen Bereich.
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Das erste von A2-D2 geschilderte Fallbeispiel (1) ist der ohne Klimaanlage: ECON an = Klimakompressor aus (Minimalhub), wobei durch AUTO an noch versucht wird, über Außenluft (kühlen/heizen) und/oder Kühlwasser (heizen) die eingestellte Temperatur zu erreichen. Nein. Es darf kein Lämpchen leuchten: D.h. die Anlage befindet sich nicht im ECONomy-Betrieb (-> Klimakompressor an, ohne Regelung - ?). Wenn es wirklich nur um den Verbauch geht, ist wohl Fallbeispiel 1 mit der Einschränkung Fenster alle geschlossen das mit dem geringsten Kraftstoffverbrauch. ABER der Kompressor sollte ja laufen, damit er durchs Kühlmittel geschmiert wird. Fällt die Schmierung aus "Sparsamkeitsgründen" aus, kann durchaus der Kompressor seinen Dienst einstellen. Dann zahlt man das, was man an der Zapfsäule gespart hat, mehrfach beim Service drauf.
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Wecke bitte keine unbegründeten Sorgen! Meiner hat wahrscheinlich die Hälfte seiner Laufleistung als sportlicher Zweisitzer erlebt. Momentan grad wieder, da ein Umzug ansteht. Nur auf der Autobahn wird er etwas unruhig auf der HA, wenn die Kiste(n) leer sind/ist.
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Was so nicht stimmt. Für den Fahrer werden nur 68 kg angesetzt. Die fehlenden 7 kg sind fiktives Gepäck. In Summe bleibt's gleich, aber die Verteilung ist etwas anders. Vielleicht kannst du ja an anderer Stelle Gewicht "optimieren".
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Steht da nicht "Ort: NF"? Das ist für mich eine Gegend mit salzhaltiger Luft. Da wäre der A2 gar nicht verkehrt. Zwar etwas krass formuliert, aber mit den genannten Alternativen durchaus eine Überlegung wert. Vor allem beim Preis des A2 (+ Fahrtzeit/-kosten) ist der Mehrpreis des EU-Imports schon bei der ersten größeren (Garantie-) Reparatur drin. Probleme mit Umweltplaketten sollte es auch keine geben.Außer natürlich: "Es muss gespart werden. Koste es, was es wolle!" Die Betonung muss auf hier liegen. An anderer Stelle kennt man sicher jede Schwachstelle des Astra G, dafür keine des A2. Vielleicht dort nachlesen, was beim Astra alles möglich ist. Ein kurzes Überfliegen bringt zumindest für mich keinen Verdacht auf serienmäßigen Rost.
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Keine Frage, nur ist wg. der wesentlich höheren Anzahl der gebauten Astras im Vergleich zu allen A2 auch das Angebot an "gebrauchten" (Karosserie)Teilen beim (örtlichen) Verwerter größer. Manchmal reicht ein leichter Parkrempler und die Stoßstange könnte ersetzt werden. Hat der Verwerter das passende Teil in vielleicht der passenden Farbe, macht der Tausch mehr Spaß als wenn das Teil erst lange gesucht und adaptiert werden muss. Ich möchte jedenfalls meinen A2 nicht als Ersatzteilspender opfern. Da es auch aus meiner Sicht auf die günstigste Beförderung (beim Opel eventuell auch Transport ) von A nach B geht, ist meine Bauchentscheidung spontan der Astra. Auch da das Angebot an Fahrzeugen selbst wesentlich größer ist und man für den Kauf nicht durch die halbe Republik fahren muss. Die genaue Berechnung der bekannt fixen Kosten (etwas höhere Steuer beim Astra, Versicherung - ?) überlasse ich anderen. Das Argument ist sehr subjektiv. Das Kofferraumvolumen beträgt beim Astra 370 ... 1180 l (A2: 390 ...1140 l) und ist damit praktisch gleich. Wobei der kurze, tiefe Kofferraum des A2 nicht unbedingt für ihn spricht. Fürs max. Volumen im A2 müssen die hinteren Sitze raus und auch der A2 hat die flache Heckscheibe. Welchen Vorteil hat das?Die Hinfahrt mit Kleintransporter und zurück mit 4 bzw. 5 Sitzen geht in A2 definitiv nicht, außer die Rücksitze/-bank werden getrennt überführt. Bei drei Kindern ist zu beachten, dass die meisten A2 nur für vier Personen zugelassen sind. Mit dem Zweitwagen in die Stadt und unterwegs die gesamte Familie einsammeln/absetzen, geht dann nicht. Da müsste schon der T5 ran. Das alles ist rational. Auf die zweite Frage, nach dem Kaufrat: Hängt von der Vorgeschichte des konkreten A2 ab. Wenn die Wartung nachweislich bei einer Fachwerkstatt erfolgte und auch die HU-Belege einen (dauerhaft) zweifelsfreien Zustand belegen, ist der von privat schon eine Überlegung wert.
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Nicht nur der Nachteil des höheren Anschaffungspreises entfällt, auch der Vorteil des höheren Wiederverkaufswertes. Damit reduziert sich der Kostenvergleich auf nahezu fixe Werte: Kfz-Steuer, Versicherung und Verbrauch; handfeste Größen, fast frei jeglicher Spekulation. Auch wenn's hier wohl nicht gern gesehen wird: Bei den Wünschen würde ich eher zum Opel tendieren. Neben dem "günstigeren" Angebot (preiswerter und weniger km) blicke ich vor allem auf Ersatzteile für die Karosserie: die dürften für einen Astra G (Ist der überhaupt so Rostanfällig wie der F?) wohl auf längere problemloser beim örtlicher Verwerter zu erhalten sein.
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Es macht schon einen Unterschied, ob die Autobahnfahrt in norddeutscher Tiefeebene (z.B. A 20) oder auf einer etwas älteren Trasse (z.B. A3 zwischen Passau und Nürnberg) erfolgt. Selbst Rückenwind merke ich oft an der Tanknadel, nicht nur bei der des A2. Ich fahre oft auf der Westautobahn; die vorherrschenden Westwinde und auch die Bergauffahrt nach Westen (-> bergab nach Osten) geben messbare Differenzen. Trotzdem bleibe ich dabei, dass mir die 5,3 l/100km unter den Bedingungen und dem Ziel einer effizienten Fahrt doch zu viel sind. Eine kleine 5 oder gar eine große 4 sind sicher möglich. Die 8 l/100km erscheinen mir etwas hoch, außer die 120-150 sind GPS-Durchschnitte und nicht nur maximale Tachowerte. 120-150 km/h sind auch bei mir meist auf dem Tacho (mehr nur ganz kurz) auf der Bahn; der Verbrauch liegt bei etwa 6,5 ... 6,8 l/100km. Wenn aber bei deinen Fahrten (breite) Winterreifen drauf waren, die Klima Volllast lief, viel Gegenwind wehte, der Goldschatz der Familie überführt wurde ... dann können die 5,3 passen.
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Das ist klar, denn vor 6 Monden hatte die Verschrottungsprämie auch den Gebrauchtwagenmarkt "beeinflusst". Auch das geringe Spritpreisniveau hat die Nachfrage nach verbrauchsarmen Fahrzeugen nicht gesteigert und so lag u.a. der A2 wie Blei bei den Händlern und priv. Verkäufern. Hast halt ein Schnäppchen gemacht. Glückwunsch dazu! Jetzt normalisiert sich die Nachfrage und damit das Preisgefüge.