quetz67

Mankmil...danke für die Einschätzung Die Führungshülse scheint tatsächlich hinüber zu sein und sie sind optimistisch, dass es das Problem war. Dass der Wert nicht unter 2V zurückgeht, würde ja die Theorie bestätigen, dass sich das Problem im Bereich Kupplung zu finden ist. Nur zum Verständnis: Kann es sein, dass der niedrigere Druck in der Hydraulikeinheit (fehlendes Öl) dieses Problem kaschiert hat, weil die Führungshülse weniger start "gedrückt" wurde?

Meldung vom freundichen Nicht-Freundlichen Der Poti zeigte einen stark überhöhten Wert (4,5 statt 1,5 oder so). Dann haben sie das Gewinde irgendwie eingestellt und kamen auf einen Wert innerhalb normaler Parameter, die jedoch wieder auf 2,3 ausschlugen nach dem Test mit Bremse treten etc. Daher nimmt er an, es ist ein Kupplungsproblem und er denkt es macht mehr Sinn die Kupplung als den KNZ auszuwechseln. Hört sich das irgenwie vertraut und sinnvoll an? Mit dem Schmerz Kupplungstausch kann ich leben, das ist ja eine Investition in die Zukunft.

Ah ja, stimmt, das meiste haben wir schon durch, nur noch nicht das Leerlaufproblem. Dass es bei AUto und AUdi gleich doppelt schmerzt, wissen wir ja schon, aber eine Idee, wieviel der Kupplungstausch mehr weh tut, wäre hilfreich (gegenüber nur KNZ).

Sorry, ich kenn die Teile zwar inzischen alle beim Namen, bin aber ein Auto-Noob. Für mich hört sich KNZ klein und günstig und Kupplung groß und teuer an, ist das überhaupt so? Ich weiß dass Kupplung raus viel Arbeit ist, ist das deutlich weniger wenn nur der KNZ getauscht wird? Und die Führungshülse/Ausrücklager macht mit hoher Wahrscheinlichkeit zwischen 200 und 300TKM schlapp, oder? (zumindest war sie bei unserem ersten bei 300TKM angeblich "pulverisiert")

Danke, dann hör ich mal nach...Edit: wurde gemacht sagen sie Hört sich also ein KNZ Tausch nach der nächsten sinnvollen Option an?

??? Danke für die Info mit dem KNZ, den meinen sie sicher. Nach dem Druckspeichertausch ist da eine GGE nicht zwingend notwendig? Können die das übersehen haben? (ein Mitarbeiter ist Ex-Audi)

So, wir haben jetzt genau das gleiche Problem. Erst schaltete er immer schlechter (bis er nach dem Rückwärtsgang gar nicht mehr einkuppelte), was dann mit Auffüllen des Hydrauliköls behoben werden konnte (man merkt, dass das Schalten wieder besser klappt). Aber jetzt geht er eben unmotiviert in den Leerlauf. Der Druckspeicher wurde ausgetauscht, das hat den Fehler nicht behoben. Jetzt wollen sie den Potenziometer an der Kupplung ersetzen - der aber evtl. nur mit der kompletten Kupplung zu bekommen ist ?!? Ist das so richtig? Wir sind nicht bei Audi sondern bei einer freien Werkstatt, die ja zumindest den Druckspeicher schon "recherchiert" anstatt wie der Freundliche einfach die komplette Hydraulik-Einheit auszutauschen. Oder sollen wir bei 170TKM in den sauren Apfel beißen und die Kupplung (und dann natürlich die Führungshülse) tauschen lassen?

Hab schon gesehen, dass die beheizten praktisch nicht mehr kosten, außer bei den teuren Originalen. Voll- und Teilkasko haben wir leider Selbstbeteiligung, aber trotzdem danke für die Hinweise

Danke, dann schau ich heut abend mal, ob der Rest noch tut. Das wäre ja dann die günstigste/einfachste Lösung.

Rückwärts in der Tiefgarage gegen eine Säule, Bild anbei, was würdet ihr machen? - Zu Audi? Was mag das kosten? - Kompletten gebrauchten Spiegel besorgen und alles austauschen? - Gehäuse und Glas ersetzen? Originalteile kämen ca. 75€ (Glas billiger auf ebay). Könnte man diese beiden Teile austauschen, ohne dass man die Tür demontieren muss? Andere Ideen?

Sehr schön, nur das mit dem "nach rechts rausschieben" klappt leider gar nicht. Gibt's dafür nen Tipp?

Um das hier noch abzuschließen, Öldrucksensor und Ölstandssensor mussten beide ersetzt werden. Das Nachkippen von 1L Öl war tatsächlich schon zu viel, obwohl der letzte Ölwechsel schon eine ganze Zeit her war. Jetzt ist Ruhe für 2 Jahre *auf Holz klopf*

Yo, Fehlerbehebung, Longlife Service und TÜV alles in Auftrag gegeben. War sowieso geplant, jetzt halt nur paar Tage früher, weil ich panisch geworden bin.

Ne...die Gefahr dass ich das Auto Schritte ist größer als das Risiko mit dem Öldruck. Ging aber alles gut, Auto ist in guten Händen. Weiß nicht ob das ein Fehlschluss war, aber bei einem echten Öldruckproblem, hätte ich da nicht irgendwelche Unregelmäßigkeiten bei der Öltemperatur haben müssen?

Ja, alles klar, keiner will mir die Entscheidung abnehmen, echt fies Geht mir auch gar nicht um paar Euro, nur selber kann ich das Ding auf keinen Fall wechseln. Aber ja, ich kenne wohl alle Fakten und werd mich wohl selber entscheiden müssen.

Danke, nach meine Verständnis sollte die Warnlampe ja sowieso konstant anbleiben, wenn ein Problem besteht, aber irgendwie scheinen die da bei der Sensorik Mist gebaut zu haben, also trau ich dem "Frieden" nicht wirklich.

nö, das eine ist die Nahaufnahme wo der Pfeil hin zeigt. Wenn ich den Ölmessstab säubere und reinstecke ist der danach komplett voll mit Öl, so wenig Öl kann da nicht sein.

Falls das jemand was sagt, hier Bild von der einzigen Stelle, die ich gefunden hab, die nicht ganz dicht aussieht (sieht durch den Blitz eher schlimmer aus, auf keinen Fall gehen da literweise Öl verloren):

Grrr...ja ich hab noch jede Menge Gutscheine "Wagen demontieren 69€ statt 1000€" Ich meine den richtigen Profi

Anfangs kam sie wie ich es gewohnt war, beim Stop an der ersten Ampel, dann kam sie bei warmgelaufenen Motor, aber heute kam sie andauernd, ging aber zwischendurch auch wieder mal ne Zeit aus.

Danke für die viele Hinweise, werde den Wagen wohl zum Profi fahren lassen, weil Longlife Service wäre eh mal wieder dran. Frage ist halt nur, fahr ich selber oder gerate ich jetzt in Panik und lasse ihn holen? @Christoph...ja, in einer perfekten Welt, in der alles funktioniert, wie es soll, ist das wohl so wie du sagst, aber auch bei unserem Alten kam immer erst die gelbe Öldrucklampe und diese ließ sich durch einen halben Liter Öl bändigen.

Danke, wollte auch nicht doktern, höchstens mal Blick drauf werfen. Klar, Öldruckwarnung ist nicht gleich Ölstandswarnung, aber die Erfahrung scheint zu zeigen, dass die Öldruckwarnung (die Gelbe) bei einem Großteil der Leute ein Anzeichen ist, dass die Ölstandswarnung bald folgt (bzw. ein Auffüllen für Beseitigung der Meldung sorgt).

Seit wir unseren neuen 1.2er haben piept die rote Öldrucklampe sporadisch. Vorbesitzer meinte Öl nachfüllen. Habe ich getan, erst halben Liter, war was besser, dann nochmal halben Liter, nachdem es wieder schlimmer wurde. Kurze Besserung, heute fast Dauerpiepen. Wie soll ich vorgehen? Hab hier gelesen, sofort stilllegen, inzwischen ist der Wagen aber schon paar Hundert km gefahren, heißt dass, das es wohl ein Sensorproblem ist und nicht wirklich der Öldruck? Kann ich mir den Sensor anschauen und evtl. einen Defekt erkennen? Finde ich den? Würde ja Öl nachkippen, aber Ölmessung per Peilstab ist völlig nutzlos und ich möchte nicht zu viel reinkippen.

Jo, klar Wegfahrsperre, überlege noch, ob ich den Transponder aus dem Standardschlüssel rauspule oder oder einfach einen neuen Transponder bei Audi anlernen lasse. Das ist also nicht das Problem. Die Rohlinge lass ich mir auch fräsen, geht also nur drum die Platine in die Schlüssel zu bekommen. Hilfe nehme ich mit meinen zwei linken Händen und mangelnder Werkzeugausstattung immer gerne an und angemessene Bezahlung ist natürlich auch drin.

Hat das schon jemand erfolgreich gemacht? Habe gelesen, man müsste die Platine etwas zurechtfeilen, hab aber nirgendwo was von erfolgreichen Versuchen gelesen.