Bedalein

Das ist kein Riss. Dafür ist er viel zu gerade! Ausserdem würde sich bei so einer Risslänge ein deutlicher Spalt bilden.

Unsere Design-Fee Christoph benötigt noch dringend einige Bilder zum Thema "Audi A2 und Farbe" für den Club-Kalender 2014. Falls Ihr Euch hier einbringen wollt und könnt, schaut doch bitte in diesen Thread bzw. schreibt Christoph eine PN! Einsendeschluss ist der Sonntag, 08.12.2013. Sollten nicht genügend Bilder mehr kommen, wird es vermutlich keinen Kalender für 2014 geben.

Den Threadtitel nach wird er wohl ein Problem mit dem Seitenairbag haben. Aber beim Fahrerfrontairbag ist das durch aus eine sinnvolle Idee!

Wärst Du eine entsprechend ausgebildete Person, die das machen dürfte, würde ich Dir folgendes vorschlagen: - Batterie abklemmen - Eletronik entladen (starken Verbraucher einschalten, etwa Zündung anmachen) - Dich gegenüber dem Fahrzeug erden - Gelben Airbagstecker abmachen und reinigen, etwa mit Kontaktspray - Fehler löschen und schauen ob er wiederkommt

Ich bin diesmal ned dabei. Viel Spaß Euch!

Ich an keinem. Wir ziehen um und hinzu kommt, dass ich genau in dem Zeitraum ein Type Rating gebe. Somit geht bei mir / uns frühestens der 6. Dezember. Das hast Du jetzt davon!

Die Birnen, die beim A2 verbaut sind, haben zwei Glühfäden. Einer für Standlicht und einer für Bremslicht. An der Seite der Fassung sind zwei Nippel, die auf unterschiedlichen Höhen sind. Die geben die Einbaurichtung vor, trotzdem schaffen es manche sie verkehrt herum einzubauen, so dass das Bremslicht immer leuchtet, sobald das Rücklicht an ist. Hier findest Du eine Übersicht der benötigten Birnen: Rückleuchten – A2-Freun.de Wiki

Ah ok. Ja, blöd. Passiert. Hab's über nen Google Alert bekommen, die sind normalerweise aktuell. Normalerweise.

Wir haben schon PNs ausgetauscht. Er bezog sich nicht auf mich, sondern auf den richtigen Dieb...

Audi A2 II - autobild.de Hab ich da was verpasst? Ich dachte der kommt doch nicht!? Oder ist das wieder so n typischer, gut-recherchierter Bild-Artikel?

Muss ich jetzt recherchieren, ob wir Abbilder von Abbildern des Atomiums zeigen dürfen?

Hinweis des Vorstands So, ich habe in den letzten Tagen mehrere, sehr freundliche Emails mit den Rechteinhabern des Atomium ausgetauscht. Das Angebot klingt zwar nicht schlecht, aber ich habe abgelehnt. Nutzung für den Kalender kostet einmalig 275€ plus Steuer, solange das Bild öffentlich auf unserer Homepage ist, weitere 40€ pro Monat und wenn Christoph es bei Audi auf der Facebook-Pinnwand postet 30€ pro Monat (solange bis Audi es dann mal wieder löscht). Äähm ja. Mir fehlen jetzt die Worte. Gute Nacht. Beda

Hab isch gute Wahre. Gestern gesehen, wie von Laster gefallt. Nix geklaut, wollt isch suruckgeben. I schwör. Aber war scho weg, da Lastafahra Brauchst Du? Geb isch Dir! Gute Preis ich mache!

Ist jetzt letztendlich auch egal. Wir haben angefragt um Gewissheit zu haben und werden sehen..

Schäm Dich, Nupi! Grundsätzlich ja, nach Zivilgesetzbuch kann ein Verein "ein nach kaufmännischer Art geführtes Gewerbe betreiben". Hier wird nach BGB auch klar zwischen wirtschaftlichen und nichtwirtschaftlichen (sog. Ideal-) Verein unterschieden. Wir sind ein nichtwirtschaftlicher Verein also definitiv nicht gewerblich! Und unsere Einnahmen dienen lediglich der Kostendeckung.

Man muss grundsätzlich vorsichtig sein. Du darfst bspw. nicht einmal Fotos von Tieren in Tierparks veröffentlichen. Der Zoo hat Hausrecht und darf da einiges verlangen. Grundsätzlich mache ich keinen Hehl daraus, wenn solche Bilder hier eingestellt werden, da die meisten Rechteinhaber kein Problem mit der Veröffentlichung haben. Beim Bildern vom Atomium ist es aber bekannt, dass die Rechteinhaber gezielt das Internet durchsuchen und Betreiber von allen möglichen Seiten ermahnen, Bilder zu entfernen. Daher die strikte Umsetzung. Wie gesagt, ich werde die Rechteinhaber anschreiben und nachfragen.

Wenn Du mir das Photo schickst (bedalein[at]audi-a2club[punkt]de), frage ich dort an, ob wir das Bild für Forum und Kalender verwenden dürfen.

Hinweis des Vorstands @Nupi: Siehe zwei Beiträge weiter oben. Ich habe Dein Bild in der Galerie auch gelöscht. So gern ich es auch im Kalender hätte, sind die Vorgaben der Rechteinhaber sehr streng und wurden bei der Veröffentlichung im Internet schon häufiger durchgesetzt.

Kommt auf den abgelegten Fehler an. Wenn es ein Fehler mit Kommunikation oder dem Steuergerät / Sensoren ist, hilft idR nur der Tausch der Komponenten. Sinds die Airbags (Widerstand zu hoch), hilft normalerweise das Reinigen der Steckverbindungen.

Aprops Organisation: Für eine Terminfindung kann ich Doodle empfehlen!

Die Idee ist gut. Aber achte darauf, dass jeder seine Sachen in erster Linie selber macht, bzw. wenn nicht, dass dann zumindest die Vergütung stimmt (z.B. Verpflegung ). In München hatten wir zu Anfangszeiten der Schraubertreffen häufiger Leute, die gekommen sind um ihre Kugel reparieren zu lassen, aber dann nie wieder gesehen wurden. Unter Clubmembern oder aktiven Usern ist das was anderes, da hilft man gerne, wenn jemand was nicht kann, aber Arbeit komplett abnehmen ist immer so ne Sache. p.s.: Ich werde wohl nicht kommen, ist mir ein Stückchen zu weit! Grüße, Beda

Ja, solange der Klarlack unbeschädigt ist. Ist er das nicht, kann es zu Korrosion kommen. Das gleiche gilt aber auch für den Sommer. Im Winter ist die Materialbeanspruchung (gilt für Felge und Lack) aufgrund der vielen Feuchtigkeit und des Salzes halt höher. Wenn Du vor hast, früher oder später Ketten zu benutzen, solltest Du Dir Felgenschoner zu den Ketten kaufen.

Wenn Dichtungen oder meinetwegen auch Kunststoffschläuche (etwa bei der Hydraulik) aufquillen, verjüngt sich ihr Querschnitt. Das erhöht den Widerstand an der entsprechenden Stellen und bringt eine drosselnde Wirkung mit sich. Bei Öl kann es die Versorgung einschränken, bei Bremsen die Leistung verringern. Außerdem kann ich mir vorstellen, dass sich Teile von den aufgequollenen Dichtungen lösen und in den entsprechenden System verteilen. Hinzu kommt, dass das Mittel ja nicht nur an die defekte Dichtung ran geht, sondern an alles, was aus Gummi oder Kunststoffen besteht und beschädigt repariert diese mit. Das kann unter Umständen teuer werden.

Ich würde so ein Mittel nie reinkippen, da es zu viele verschiedene Möglichkeiten gibt, Kunststoffe (nicht Gummi!*) mit Weichmachern zu versetzen. Wenn das Mittel wirklich diese ersetzen will, bringt es entweder einen anderen Weichmacher als bereits vorhanden in das Material ein oder besteht aus so vielen verschiedenen (in der Hoffnung das eines hilft), dass ich diesen Mix bei mir nicht reinkippen würde. Mal ganz abgesehen davon, dass ich nicht weiß, welche Art von Weichmachern in den Kunststoffen der jeweiligen Dichtungen verwendet worden ist. Bei äußeren Weichmachern, welche nur eine Wechselwirkung mit dem Kunststoff eingehen und damit die Beweglichkeit der Molekülketten erhöht, kann man vielleicht noch darüber streiten, ob verflüchtigte Weichmacher mittels Diffusion wieder in den Kunststoff (und zwar mit der richtigen Konzentration an der richtigen Stelle) eingebracht werden können. Eine aufgequollene Dichtung (Zitat des Anbieters) ist sicher nicht das Richtige, da auf der einen Seite der Dichtung zu viele Weichmacher (niedrige Festigkeit), auf der anderen Seite immer noch zu wenige Weichmacher (zu spröde) vorhanden sind. Außerdem braucht man aufgrund der vielen unterschiedlichen Arten an Weichmachern, die für verschiedene Kunststoffe benötigt werden, wohl eher Glück, dass man mit einem Cocktail aus Weichmachern, welches auch noch im verschmutzen Öl gelöst wird, das Problem beseitigt. Wenn Lecwec nun doch kein Cocktail aus Weichmachern ist, wird DEHP drin sein, welches etwa 50% der global verwendeten Weichmachern ausmacht, um auf gut Glück zu wirken. Besteht die Dichtung aus einem Kunststoff mit inneren Weichmachern wäre ich noch vorsichtiger, wenn ich diese mit äußeren Weichmacher versetze. Zur Erklärung: Im Gegensatz zu den äußeren Weichmachern gehen die inneren Weichmacher nicht nur eine Wechselwirkung mit dem Kunststoff ein, sondern werden Teil des Makromoleküls (dann hat man ein Copolymer). Diese können aufgrund der festen Verbindung auch nicht ausdiffundieren, bzw. sich verflüchtigen. Dichtungen aus diesem Kunststoff werden nur undicht, wenn sie Risse bekommen. Hier sind wir schon bei einem Punkt, den der Hersteller von LecWec selber anspricht: Fazit: Da man nicht weiß, welche Kunststoffe verbaut sind und nicht gezielt handelt und ausserdem quellende Dichtungen keine Lösung sind, ist so ein Mittel nicht hilfreich. Alles andere sind subjektive Erfahrungen, bei denen nicht nachweislich das Problem von fehlenden Weichmachern behoben wurde. Mein Tipp: Statt Lecwec lieber Fingerwec! *Gummi enthält keine Weichmacher. Sie schaden sogar dem Gummi und zersetzen ihn zu eine klebrigen Masse. Dies kann zum Beispiel schon passieren, wenn Gummi direkten Kontakt zu PVC-P (Weich-PVC, mit hohem Anteil an äußeren Weichmachern) hat. Ich gehe davon aus (Vermutung!!), dass Lecwec Gummidichtungen sogar zerstört. Das kann man ihnen nicht übel nehmen. Wenn ich mich mit etwas nicht auskenne, lasse ich auch lieber die Finger davon, ehe ich was kaputt mache. Nicht jeder ist so experimentierfreudig..