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Hallo Zusammen, ich bin seit letzter Woche (noch?) glücklicher Besitzer eines Audi A2 3l. Aus diesem Grund habe ich mich auch in diesem Forum angemeldet und habe auch schon einige Berichte (vor allem zum Thema Kupplung) durchgelesen. Leider habe ich meinen Problemfall so noch nicht in einem Bericht wieder finden können. Wobei das Problem bis jetzt bei mir noch gar nicht aufgetaucht ist (bin nur ca. 30 km vom Verkaufsort nach Hause gefahren), mich der Vorbesitzer aber vorgewarnt hat und den Wagen auch aus diesem Grund verkauft hat. Ich hoffe, mein Anliegen verständlich hier darzustellen und meine Frage(n) beantwortet zu bekommen. Erst mal zu meinem Wagen: Ist ein Audi A2 3l aus 2002 mit 200.000 km auf der Uhr. Bei dem Wagen ist beim Vorbesitzer die Kupplung aufgrund der Führungshülse (wie ich bereits in diversen Berichten lesen konnte, ein Standardproblem beim 3l) erneuert worden. Es ist die Führungshülse (defekt), die komplette Kupplung (eigentlich noch OK) und auch der Kupplungszylinder (auch leicht defekt) durch Bekannte von ihm erneuert worden. Die Altteile habe ich vorliegen. Nach dieser Reparatur ist nie eine Grundeinstellung vorgenommen worden. Der Wagen ist danach immer mal wieder nach gewisser Zeit beim Hochschalten ausgegangen. Der Vorbesitzer hat dieses aber soweit immer wieder in den Griff bekommen, in dem er die Kupplung am Seil eingestellt hat (sie Markierung Foto). Jedoch ist das Gewinde inzwischen am Ende und er hat schon Scheiben hintergelegt, damit der Wagen noch fährt. Wie gesagt, ich bin den A2 ca. 30 km gefahren, lief alles so wie es sein soll. Fährt beim Loslassen der Bremse ganz langsam los (schleifende Kupplung), kuppelt dann beim Gasgegen vollständig ein, schaltet alle Gänge sanft und (relativ ) zügig hoch und auch runter. Der Vorbesitzer hat den Verdacht, dass seine Bekannten beim Einbau der Kupplung einen Fehler gemacht haben. Das Getriebe ging wohl sehr schwer wieder rein, so dass die das Getriebe mit einem Montierhebel reindrücken mussten (was ich erst mal als nicht problematisch ansehe und auch schon gemacht habe - komme aus dem LKW-Bereich ) Er vermutet, dass dabei der Ausrückhebel verbogen ist. - Was denkt ihr? Ist der Hebel nicht aus Guss, so dass ein verbiegen gar nicht möglich ist sondern wenn etwas gebrochen sein müsste - und dann wohl auch eher das Ausrücklager? - Auf was würdet ihr ansonsten tippen? Kann es auch daran liegen, dass keine Grundeinstellung gemacht wurde? Eher unwahrscheinlich, wenn er doch soweit kuppelt und schaltet, aber nach kurzer Zeit wieder nachgestellt werden muss. - Hat hier irgendjemand eine gute, möglichst bebilderte Anleitung zum Aus- und Einbau des Getriebes am A2 3l? Wäre hierfür sehr dankbar So, ich hoffe ich habe euch nicht zu sehr genervt mit meinem ausführlichen Bericht und freue mich auf die eine oder andere Antwort. Vielen Dank schon mal im Voraus.
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Hallo allerseits, da ich im Forum schon einige Zeit still mitlese, möchte ich mich erstmal für die hilfreichen Threads bedanken, die haben mir sicher schon hunderte Euros an Reperaturkosten gespart. Ich habe einen A2 1.2 TDI mit ca. 320k Laufleistung. Seit einiger Zeit tritt dabei das Problem auf, dass er zu Beginn/Ende einer Fahrt ein- oder zweimal in einem Gang (meistens 3. oder 4.) bleibt und es nur die Möglichkeit gibt (Tiptronic geht auch nicht), anzuhalten und den Motor auszuschalten. Danach geht es wieder. Ich habe daraufhin gemutmaßt, dass die Kupplung nicht richtig trennt und einige Messwerte bestimmt und bin darauf gestoßen, dass der Spannungswert des Kupplungsnehmerzylinders deutlich zu niedrig ist (0.89 V / 2.74 V im offenen und geschlossenen Zustand). Bevor ich jetzt die gesamte Kupplung wechseln lasse, wollte ich erstmal sehen, ob ich das mit Einstellung des Kupplungsnehmers G162 und einer GGE noch hinkriege. Hierzu wäre mein Frage, ob Gefahr besteht dadurch irgendetwas außer der Kupplung zu zerstören? Bezüglich der Einstellung habe ich mich an das Foto von PAPPL aus Getriebe Grundeinstellung 1.2TDI - A2 Forum gehalten. Dabei habe ich nun das Problem, dass ich es nicht schaffe, die 13-er Kontermutter zu lösen, die sitzt sehr fest und ich kann auch nicht meine volle Kraft ausnutzen, weil ich links am Motorblock geradeso mit der Hand vorbeikomme um den kurzen 13er Schlüssel zu halten. Habt ihr eine Tipp, wie ich die abbekomme? Hab bisher WD40 drauf getan, ohne messbaren Erfolg. Gibt es was, um die rote Schraubensicherung zu entfernen? Muss/sollte man vielleicht den ABS Block rausnehmen (Werde mal in ELSA gucken, wie die das machen würden, war ja nicht gerade hilfreich dort bezüglich des Erreichens der Mutter zu schauen bisher)? Vielen Dank schonmal
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Hallo, mein 1.2er startet ohne Probleme, aber er legt weder den 1. noch den Rückwärtsgang rein. Beim Versuch den 1. Gang einzulegen hört man, dass er es irgendwie versucht, aber nicht schafft. Das Problem mit dem Gang finden hatte ich schon vorher. Nach der Grundeinstellung (vor ca 6 Wochen) ging es dann aber wieder. Als danach die Batterie ihren Geist aufgab wurde eine neue Batterie eingebaut und danach nochmal eine Grundeinstellung gemacht. Starten konnte ich nur in N-Stellung. Aber er schaltete ohne Probleme. Ich habe mir obdeleven zugelegt und nachdem ich es angeschlossen habe (Zufall?) am nächsten Tag wieder Problem mit dem Gang einlegen. Leider zeigt mir obdeleven / obd11 beim Getriebesteuergerät nicht alle Werte an, Was angezeigt wird: Kanal 6: 1 2 - 40mm 3 - 40,48 kOhm 4 - 12336 Kanal 11 und 12 jeweils 1 2 - 3 3 4 - 3 Im Kanal 20 werden nur Nullwerte angezeigt! Da müssten doch die Stromwerte erscheinen, oder? In manchen Kanälen wird gar nichts erkannt. hat jemand eine Idee? Meine Frage: ist das Steuergerät evtl. defekt? Was kann ich als nächsten Schritt machen? Bin etwas ratlos.
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- 1.2
- getriebesteuergerät
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Mein 1.2 er ist gerade bei der Longlife-Inspektion und da kam heraus, dass sich der Kupplungsnehmerzylinder nur mit Mühe auf den Sollwert (zwischen 1,80 V und 2,0 V) einstellen ließ. Ich habe das so verstanden, dass ein Potentiometer den Hub des Zylinders misst. Die Werkstatt hat sich den Nehmerzylinder angesehen und gesehen, dass der undicht ist. Auch wenn jetzt der Wert (gerade so) stimmt, würde also früher oder später wieder ein Problem auftreten. Reparatur kommt einschließlich Teile auf ca. 900 €. Hat hier jemand Erfahrung? Gruß, Jürgen