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Hat jemand den Cabin Gain vom A2 gemessen?


bret

Empfohlene Beiträge

Warum sollten Home hifichassis nicht im Auto benutzt werden?

8Ohm, OK. Das heisst wiederum weniger dB... oder auch nicht, denn der Verstärker muss nicht so viel arbeiten, aber dafür sind die nicht so effizient.

J

 

Hatte ich irgendwo mal vor geraumer Zeit gelesen das homehifi chasis von den tsp her in der Regel nicht so gut passen wie carhifi chasis(da sie ja dafür produziert werden um auf türvolumen spielen zu können)

 

ob nun der qts Wert oder welcher Wert auch immer nun dafür verantwortlich ist um genau abzuschätzen ob der tmt nun eher fürs türvolumen geeignet ist oder nicht kann ich dir aber im Moment auch nicht sagen ;)Ich bin ja auch nur halbwissend :Dund nicht allwissend:D

Meine Rainbow tmts haben ein qts von 0,71 das würde schon fast den Einsatz als freeair woofer anbieten:rolleyes::D(aber ob das nun repräsentativ für carhifi tmts ist weiß ich nicht)Ich denke mal ein Türvolumen verhällt sich tendenziell wien geschlossenes Volumen!also wäre ein qts von 0,4-0,7 ideal!ach keine Ahnung !Du machst das schon Bret:DUnd wenns im auto nich so passt wie du es willst sage nich ich hätte dich nicht gewarnt(homehifi chasis passen eventuell nicht zum Türvolumen *g*)

p.s. ich vermute das unter anderem das Äquivalentvolumen und qts entscheiden ob er nun für die tür geeginet ist oder nicht(aber ohne Gewähr*g*)vielleicht weiß es hier jemand genau!

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Naja...

 

Wie willst du dein Tür sehen? als ein Geschlossenes, Dichtes Volum? Undicht? Ventiliert? Da eigentlich hängt das Problem zusammen, wie erstens schon anderswo geschrieben hatte. Unten in der Tür ist ca. 7l zusammenhängend; nur das ist nicht wirklich Dicht ohne Arbeit zu leisten und komplett dicht kriegst Du die Tür (wegen Fenster) nicht. Also, was willst? Bissl Google bringt das hier:

 

Die Konstruktion eines Bassgehäuses beginnt mit der Festlegung des gewünschten Volumens des Gehäuses. Dies ist gerade für ein Auto von besonderer Bedeutung.

Als nächstes ist zu entscheiden, welches Gehäuseprinzip verwirklicht werden soll.

Dabei gilt: grosse Gehäuse mit mittlerem Wirkungsgrad können geschlossen ausgeführt werden.

Kleinere Gehäuse lassen sich am besten als Bassreflexgehäuse umsetzen.

Bandpassgehäuse sind brauchbar, wenn das Gehäuse nicht sehr klein klein sein muss und die Satelliten ( z.B. in der Tür ) ab ca. 100 Hz die Schallabstrahlung mit der gewünschten Dynamik übernehmen können.

Soll das Gehäuse klein sein und trotzdem über eine tiefreichende Basswiedergabe verfügen, bietet sich die verwendung eines Compoundtreibers an. Dann sollte aber der Verstärker über hohe Leistungsreserven verfügen, da Compoundtreiber einen schlechten Wirkungsgrad aufweisen.

Ist das Volumen und das Bauprinzip festgelegt, kann nach einem passenden Treiber gesucht werden.

Passende Treiber für geschlossene Gehäuse weisen eine möglichst tiefe Resonanzfrequenz fs

und einen Qts von 0.4 bis etwa 1 auf.

Je höher der Qts - Wert, desto grösser muss das Gehäuse ausgeführt werden.

Das gleiche gilt im Prinzip für die Resonanzfrequenz, da diese in erster Linie den VAS - Wert bestimmt.

reiber, die speziell für den Einbau in die Ablage konstruiert worden sind, lassen sich oft nur in geschlossene Gehäuse einbauen.

Gute Parameter für ein geschlossenes Gehäuse: Qts - 0.5, fs < 30 Hz, VAS < 100 l.

Für Bassreflexgehäuse sollte der Treiber einen Qts - Wert unter 0.4 aufweisen.

Bei Werten zwischen 0.3 und 0.4 liegt die untere Grenzfrequenz des Systems in der Nähe der Resonanz fs des Treibers.

Kleinere Qts Werte erlauben kleinere Gehäuse, allerdings steigt auch die untere Grenzfrequenz des Systems.

Gute Parameter für Bassreflexgehäuse: Qts - 0.3, fs < 35 Hz, VAS < 150 l.

Geeignete Treiber für Bandpassgehäuse entsprechen weitgehend den Anforderungen an Treiber für Bassreflexgehäuse.

Allerdings kann die Resonanzfrequenz fs etwas höher liegen und der VAS - Wert damit im Regelfall etwas kleiner ausfallen.

Sind Gehäusegröße und Bauprinzip festgelegt, kann nach einem passenden Treiber anhand der oben beschriebenen Richtwerte gesucht werden.

Letzlich lassen sich sehr tiefe Grenzfrequenzen mit einem guten Wirkungsgrad nur in grossen Gehäusen

( und mit grossen Treibern ) verwirklichen.

 

Also bei deine Rainbows; ja, Geschlossen. Die Frage ist nur, wie gross. Heimchassis sind teilweise (:eek: erstaunlich!) auch für verschieden Gehäusearten gebaut und können daher vielleicht sehr gut passen. :janeistklar: (du verstehst mich und der Humor hier schon, denke ich :P)

 

Ich will mich etwas austoben :)

 

Es kann sein, dass alles mist klingt. Dann habe ich halt verloren....

 

noch was: teilweise gibt's auch noch die Leaky boxes ("aperiodic")

aperiodisch, unperiodisch, nicht in gleichen Zeitabständen auftretend. Dieser Begriff wird in der Schwingungslehre verwendet und bezeichnet den Fall, daß ein schwingungsfähiges System aufgrund starker Dämpfung keine Oszillationen ausführt und damit keine Periodizität zeigt. Diese Situation ist beim Kriechfall sowie beim aperiodischen Grenzfall gegeben.
, wo es nur ein kleingehäuse gibt und etwas Watte hinter ein Brett (kunststoffrohr mit Baumwollwatte drinne hinten); diesen sollte für einige LS ziemlich gut funktionieren, nur mit Bass nicht wirklich. Mids und HTs, ja, aber Woofer wollen und brauchen meist ein definiertes Volum. Nicht immer... siehe noch Linkwitz' Orion.

 

Bret

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Also bei deine Rainbows; ja, Geschlossen. Die Frage ist nur, wie gross. Heimchassis sind teilweise (:eek: erstaunlich!) auch für verschieden Gehäusearten gebaut und können daher vielleicht sehr gut passen. :janeistklar: (du verstehst mich und der Humor hier schon, denke ich :P)

 

Ich will mich etwas austoben :)

 

Es kann sein, dass alles mist klingt. Dann habe ich halt verloren....

 

noch was: teilweise gibt's auch noch die Leaky boxes ("aperiodic"), wo es nur ein kleingehäuse gibt und etwas Watte hinter ein Brett (kunststoffrohr mit Baumwollwatte drinne hinten); diesen sollte für einige LS ziemlich gut funktionieren, nur mit Bass nicht wirklich. Mids und HTs, ja, aber Woofer wollen und brauchen meist ein definiertes Volum. Nicht immer... siehe noch Linkwitz' Orion.

 

Bret

 

Vergeßt doch mal eure Butterworth Abstimmung, oder was ihr da sonst so geplant habt. Selbstverständlich kann man die unterschiedlichsten Chassis im Auto zum klingen bringen, wenn man sie gut entzerrt. Und ohne Entzerrung funktioniert es sowieso nie wirklich gut.

Zum Thema Resonanzfrequenz: Nie die Resonanzfrequenz alleine betrachten, sondern immer das Verhältnis Fs/Qts. Nehme ich nämlich ein Chassis mit einer Fs von 30Hz (bei Qts von 0,5) und baue es in ein relativ kleines geschlossenes Gehäuse ein, bekomme ich ein extrem ähnliches akustische Ergbnis, als wenn ich ein Chassis mit Fs von 60Hz (bei Qts von 1) ins gleiche Gehäuse baue. :idee:

 

Im Auto, wo man es praktisch nie mit wirklich geschlossenen Gehäusen zu tun hat, ist man gut beraten, Chassis in den Türen zu verwenden, deren Resonanzfrequenz nicht zu tief liegt, um mechanischer stabiler zu sein und im Tiefbass nicht zu viel Hub erzeugen zu müssen.

 

@Kugelwi(e)derwillen - Wo dir der Wirkungsgrad ja so wichtig ist, verstehe ich deine Vorschläge für die Türlautsprecher nicht. Alle genannten Chassis haben einen schlechten Wirkungsgrad.

 

Der von Bret genannte Subwoofer hat hingegen einen hohen Wirkungsgrad wenn man die Randbedingungen berücksichtigt. Viel besser geht das in einem recht kleinen Gehäuse kaum, wenn man denn auch ordentlich Pegel im Tiefbass haben will.

 

Gruß

Fuchs

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naja ich sehe 3 Möglichkeiten!Entweder das Türvolumen nutzen und lieber die hertz Mille rein(ist sicherer sind ja dafür gebaut) oder ein Doorboard zu bauen was entkoppelt vom Türvolumen ist und ca10l besitzt und dort kann man dann die seas.. einbauen oder man baut sie im Fussraum ein,dass würde aber vermutlich die Bühne nach unten ziehen und mehr als ein 5 Liter Gehäuse wären dort wohl auch nicht machbar!

Ich glaube ich muss mich mit der Thematik etwas mehr beschäftigen!Son richtigen Durchblick habe ich wohl nich;):D:D

 

p.s. ich weiß auch das die seas nicht so den dollen Wirkungsgrad haben aber geht auch noch schlechter;) aber sie haben einen guten Ruf(klanglich gesehen)

p.s.² die Mille haben einen guten Wirkungsgrad!:D

naja Bret lass dich von mir nur nich aufhalten!So eine Leuchte bin ich wie gesagt auch nicht auf dem Gebiet:D:D

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Hat jemand TSP von den Hertz Mille?

 

Wenn ich 92dB lese, weiß ich schon, daß das nur Schwachsinn sein kann...

 

Und Leuten, die es nötig haben Müllinformationen ohne sinnvolle Parameter ins Netz zu stellen, mißtraue ich schon aus Prinzip. :kratz:

 

Gruß

Fuchs

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... gerade ein bisschen rumsuchen wegen andere Designs für den Er18 (ich muss den einlaufen lassen) ... habe ein paar Floorstanders entdeckt und dann noch ein paar Revelator 15W 8530K designs gefunden. Sein TSPs sind der Hammer! Fs 30Hz für ein 5"?

 

Ich weiss, was ich bauen werde wenn ich etwas Geld wieder habe: http://www.zaphaudio.com/ZD5.html :)

 

TSPs von Hertz habe ich noch nicht wirklich gesucht, ausser für den Subs. Kann vielleicht nachher suchen.

 

EDIT:

 

Klangfuzzi-Forum :: Hertz Mille MLK-165 ...das neue kleine Mille System... :: [Gast]

 

- ----- ML1600 --- ML165

Fs: ---71Hz --- 59Hz

Le: -- 0,67mH --- 0,72mH

Vas: -- 6,82L --- 9,90L

Mms: -- 17,1g --- 17,1g

Cms: --0,29 --- 0,42

BL: -- 7,23 --- 5,64

Qts: -- 0,41 --- 0,54

Qes: -- 0,44 --- 0,62

Qms: -- 5,46 --- 4,37

 

kein Rms. Meh. und kein Sd. ?!

 

Bret

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Das kleine hertz Mille yam;)

Ich glaube mehr kann man für ~600€ momentan an Klang nich bekommen!Es sei denn man ist ein Fuchs und bekommt die seas richtig abgestimmt:D*zwinker*

Ja schickes Diagram;)

300 W Peak und Dauer 150 W@2wege!Fast das doppelte was die Seas können;) + höheren Wirkungsgrad beim mlk165!

hier nochn link zum mille mlk(das kleine)

http://www.elettromedia.de/media/pdf/hertz/mille/mlk165.pdf

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Der kleine Mille hat praktisch optimale Parameter für den Verbau in kleine Volumina. Hat er mehr Volumen im Rücken funktioniert er immer noch optimal, nur daß hier der Wirkungsgrad höher sein könnte, wenn die bewegte Masse geringer wäre. Aber insgesamt ein sehr sinnvoller Kompromiß. :)

 

Der echte Wirkunggrad ist übrigends 87dB und nicht 92dB - aber es war ja klar, daß die gelogen sind.

 

Gruß

Fuchs

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  • 2 Wochen später...

So, der SDX10 ist da.

 

Kurz in sein temporäres Gehäuse eingeschraubt, nachdem Luftspule und Kondi angelotet wurden (keine andere Wahl bis mein UCS auftaucht...). Mmmh, das ist schööööööööööööööön.

 

Erst in die Küche, mit ca. 30W, wird er betrieben. Ich werde warscheinlich 10 Tage oder so ihm da nutzen und dann kurz hier ins Büro für ein weitere Test verschiffen.

 

Sehr tief und präzise (erinnert mich stark an Achim's Aliante). Aber ich habe nur sehr leise zugehört, da keine andere Möglichkeit bisher, heute Abend werde ich mehr machen.

 

Bret

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Jetzt habe ich mehr zugehört.

 

Er überrascht immer wieder mit erstaunlichen Tiefgang. Wozu denn ein Port? Er braucht schon 40cm oder so dahinter und dann kann ich von vorne zuhören.

 

Echt heftig. Wo der Bass ist, kommt's raus und es klingt erstaunlich. Ich freue mich schon auf "Autos", Laut, auf'm HDTV mit diesen Lautsprecher :)

 

Morgen wird der Amprack hoffentlich verbaut, aber eher (wenn es halbwegs warm ist) werden kabel verlegt. Dann der Rack, dann die neue Ringe. Wenn ich Material habe...

 

Neuen LEDs sind auch bestellt.

 

Bret

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  • 3 Wochen später...

ist nicht nur :)

 

meine Sommerreifen (die 2km die ich vor dem Stillstehen geschafft habe) sind erheblich leiser als meine Winterreifen; trotzdem, es gibt jetzt nach den letzten Dämmungsmassnahmen, ein definitives Reifenlärm.

Na, egal, ich werde meine LS einlaufen lassen im Wohnzimmer, der Sub ist fast eingelaufen, der UCS müsste auftauchen und ich bestelle mir gleich Kabel und Schutz sodass ich alles reinziehen kann.

 

Bret

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  • 6 Monate später...

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