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Bedenken zum Thema "Anschlagpuffer kürzen"


Nomex

Empfohlene Beiträge

Hi!

 

Wie Schnelletrecker hier (Kürzen der gelben Anschlagpuffer bei Tieferlegungen mittels Sportfedern (ABT, WEITEC) - A2 Forum) schön beschrieben hat, soll man bei jeder Tieferlegung die Anschlagpuffer um das Maß der Tieferlegung kürzen.

 

Wie viele hier im Forum, habe auch ich meine Kugel mittels ABT-Federn um 35mm tiefergelegt. Zusätzlich sind noch KONI gelb Dämpfer verbaut. Leider haben wir damals nicht gewusst, dass die Puffer entsprechen gekürzt werden sollten. Das wollten wir demnächst angehen, um die Kiste wieder komfortabler zu machen.

 

Nach einigem Nachdenken sind uns aber Zweifel gekommen ob wir das wirklich machen sollten.

 

Zweifel Nr. 1

Durch die kürzen Federn und gekürzten Anschlagpuffer würde der Reifen ja 3 - 4cm weiter in das Radhaus einfedern als von Werk aus vorgesehen. Bieten die vorderen und hinteren Radhäuser diese Sicherheitsreserve? Insbesondere bei "besonderen" Fahrbahngegebenheiten (wellige Kurve) könnte es doch eventuell eng werden? Oder bei starker Zuladung?

 

Zweifel Nr. 2

Thema Achswelle. Könnte es sein dass durch das tiefere Einfedern mit den gekürzten Puffern die Achswelle zu lang ist und demnach kein Längenausgleich mehr beim Ein- und Ausfedern gegeben ist?

 

Gekürzt sind die Dinger schnell. Nur möchte ich sichergehen, dass der Gewinn an Komfort nicht zu Lasten der Sicherheit geht.

 

Würde mich über einen regen Meinungsaustausch freuen!

 

Greetings!

Nmx

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Hallo Nomex,

ich habe ja die selbe Kombination im alten gefahren und im neuen eine ähnliche. Wie viele wissen war mein alter A2 tiefer als normal und es gab in den Radhäusern mit den von Dir gefahrenen Abt V1 nie Probleme. Ich hatte hinten noch 8mm Platten drauf.

Nur mit 215er Reifen wurde es eng. Zurzeit fahre ich 195/45 16 auf 6x16 ET31 mit 20mm hinten und 15mm vorne und hier kommt es lediglich bei größerer Beladung zu Schleifgeräuschen. Ich habe noch nichts an den Radläufen bearbeitet.

 

Da die gelben Konis vom Gehäuse her serienäquivalent sind und deshalb auch eintragungsfrei sind, sind keine Probleme zu erwarten. Zu den Federn steht alles im Gutachten und hier gibts auch den Hinweis auf das Kürzen der Puffer...

 

Gruß Audi TDI

Bearbeitet von Audi TDI
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Die gelbe Konis sind ja auch kürzer zu bestellen (Kolbenstange) und wenn der Federwegsbegrenzer noch vorhanden ist bzw. nicht zu kurz ist gehen die Reifen normalerweise nicht an ...die gehen dann natürlich auf Block und das ist von komfortabel weit entfernt...

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Hallo Nomex,

...

 

Zu den Federn steht alles im Gutachten und hier gibts auch den Hinweis auf das Kürzen der Puffer...

 

Gruß Audi TDI

 

Im Gutachten steht bei mir aber nichts von "Anschlagpuffer kürzen". Müsste ja eigentlich unter "Hinweise und Auflagen" sein.

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@nomex

 

das mag sein daß da nix steht ABER die anschlagpuffer müssen IMMER gekürzt werden sonst hoppels du auf den puffern herum !!!

 

sprich -30mm federn = -30mm puffer kürzen

 

ich würde bei den ABT federn die puffer um 30mm va/ha kürzen das funktioniert bestens und dein auto ist wieder fahrbar : )

Bearbeitet von gallex2000
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Ich zitiere auf Seite 3 des Gutachtens:

Die serienmäßigen Endanschläge dürfen nicht verwendet werden, ich muss gerade lachen im anderen steht nicht verändert werden :D

 

Jedenfalls steht bei Weitec und bei einigen anderen Herstellern das Kürzen der Anschläge drin.

 

Gruß Audi TDI

Bearbeitet von Audi TDI
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h&h motorsport in lampertheim sagte mal: ".. federweg kann nur ersezt werden durch federweg" mal angenommen man kürzt die dinger nicht .. dann hat man auf der va noch ca 1cm und auf der ha ca 1,5cm federweg + das was die puffer noch nachgeben .. na denn viel spaß beim hoppeln. also ich kenn das nur so daß die puffer gekürzt werden - sogar der tüv hat damals gefragt ob die dinger gekürzt wurden oder nicht ?! schon komisch was in der abe so drinn steht :janeistklar:

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Es geht ja nicht darum ob es grundsätzlich richtig oder falsch ist die Puffer zu kürzen. Das Gutachten von ABT und das Forum (und wenn man will kann man auch Mr. Google befragen) sagen eindeutig, dass die Puffer entsprechend der Tieferlegung gekürzt werden müssen.

 

Es geht um meine o.g. Zweifel im Zusammenhang mit den Radhäusern unserer geliebten Kugel und den 35mm Tieferlegungsfedern. Eine spezifische Fragestellung. Keine Glaubensfrage. (siehe Eingangspost)

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Hatte ich oben schon geschrieben :D

Ich zitiere auf Seite 3 des Gutachtens:

Die serienmäßigen Endanschläge dürfen nicht verwendet werden, ich muss gerade lachen im anderen steht nicht verändert werden :D

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Hi!

 

 

Zweifel Nr. 2

Thema Achswelle. Könnte es sein dass durch das tiefere Einfedern mit den gekürzten Puffern die Achswelle zu lang ist und demnach kein Längenausgleich mehr beim Ein- und Ausfedern gegeben ist?

 

 

Glaub mir, bei 35mm macht das noch nicht viel aus ;)

 

Ich habe mal einen Polo 6N um 120mm Tiefergelegt. Da hatte ich das Problem mit der am Längsträger schleifenden Antriebswelle usw...

 

Aber bei 35mm würd ich mir echt keine Sorgen machen. Da kannst du die Puffer ruhig um den Betrag kürzen.

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Hi,

dass man bei JEDER Tieferlegung durch Sportfedern die gelben Serien-Anschlagpuffer um den Betrag der effektiven Tieferlegung kürzen muss, ist nur logisch (Erhaltung des Restfederwegs).

Wenn ABT dies im Gutachten vergessen hat zu erwähnen bzw. unrichtig erläutert, kann man sich seinen Teil dazu denken und trotzdem richtig handeln... ;)

Wichtig ist zudem der Hinweis, dass man bei allen Dämpfern mit Serienabmessungen, d.h ohne gekürzte Kolbenstange und ohne kürzerem Gehäuse, die gelben Puffer niemals mehr als 40 mm kürzen darf.

Wenn die gelben Puffer aus Versehen mehr als 40 mm gekürzt werden sollten, dann besteht potentiell die Gefahr, dass beim vollen Einfedern das Bodenventil des Stoßdämpfers durch die Kolbenstange zerstört wird!

Weil man bei unseren A2s jedoch nur effektive Tieferlegungen durch Sportfedern von maximal 35 mm erzielt (inkl. KAW 50/30 :rolleyes: ), besteht auch kein Grund, jemals mehr als 35 mm aus den Puffern zu entfernen.

Übrigens sind bei manchen Gewindefahrwerken (z.B. FK) die A2 Serien-Anschlagpuffer ausdrücklich ungekürzt weiter zu verwenden, weil hier infolge angepasster Geometrien (gekürztes Dämpfergehäuse, gekürzte Kolbenstange, Rebound) ein großer Restfederweg erzeugt wird. Je nach Abstimmung lassen sich bestimmte Gewindefahrwerke (innerhalb ihres jeweiligen TÜV-Höhenverstellbereichs!) deshalb bisweilen komfortabler fahren als so manches Sportfahrwerk...

Thema Achswelle. Könnte es sein dass durch das tiefere Einfedern mit den gekürzten Puffern die Achswelle zu lang ist und demnach kein Längenausgleich mehr beim Ein- und Ausfedern gegeben ist?

Zwar sind die mechanischen Belastungen/Verschleiß der Fahrwerkskomponenten bei größeren Tieferlegungen (> 50 mm) immer größer als ohne/bei geringer Tieferlegung, andere Wellen sind beim A2 im Rahmen einer Tieferlegung aber nicht zu verbauen.

Einzig kürzere Koppelstangen als Serie (z.B. FEBI-BILSTEIN Nr. 04585) sind beim A2 potentiell notwendig, wenn man eine Tieferlegung per Gewindefahrwerk weit unterhalb des TÜV-Bereichs von minus 50 mm beabsichtigt.

 

Leider oft die Regel bei extremen Tieferlegungen ist zum Beispiel der übermäßige Verschleiß der Reifen-Innenlauffläche infolge mangelhafter Anpassung des Radsturzes beim A2. Nur das Gewindefahrwerk von K-Sport verspricht eine wirksame Anpassung des Sturzes, wobei laut ALMU wegen zu langer Dämpfergehäuse momentan keine großen Tieferlegungen technisch möglich sind.

Bearbeitet von Schnelletrecker
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Hallo, der nutzbare Federweg beim Serienfahrwerk beträgt normalerweise etwa 60 bis 70 mm.

 

Man muss berücksichtigen, dass diese PUR Puffer mechanisch selbst Federn darstellen (sog Gummi-Hohlfedern).

Folglich besitzen sie ebenfalls eine Federkennlinie, die durch das verwendete Material und dessen Formgebung (Anzahl, Dicke und Durchmesser der einzelnen Wulste bzw Einschnürungen) genau definiert ist.

 

Der erste cm Federweg/Stauchung beim Anschlag auf einen solchen gelben Puffer ist normalerweise relativ soft ausgelegt, damit der Übergang zur (oft bi-linearen) Gesamt-Federkennlinie möglichst komfortabel bleibt.

 

 

 

Welchen senkrechten Abstand (gemessen auf horizontaler Ebene) hast Du denn momentan zwischen Radmitte und Unterkante Kotflügel ringsum?

Bearbeitet von Schnelletrecker
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Hallo,

 

wie oben schon beschrieben: Weil der Puffer integraler Bestandteil des Gesamtfederwegs ist, wird er mit in die Rechnung des Gesamt-Federwegs einbezogen.

 

Weil die gelben Puffer bei einer Tieferlegung durch Sportfedern im Vergleich zum Serienfahrwerk relativ häufig gestaucht werden (mitunter permanent), kommt nun der Übergang zum „harten“ Teil der bi-linearen Gesamt-Federkennlinie deutlich zu früh.

 

Man sollte folglich immer 30 bis 40 mm Federweg ohne irgendeine Begrenzung anstreben.

 

Deshalb also Kürzen...

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  • 3 Wochen später...

Hier die Antwort von ABT

 

Sehr geehrter ...,

 

es tut uns sehr leid dass Sie Beanstandungen zu einem Produkt aus unserem Hause haben, natürlich können Sie die Anschlagbegrenzungsgummis um 35 mm kürzen um den Komfortbereich Ihres Fahrzeugs zu vergrößern.

 

Falls hierzu noch Rückfragen bestehen, können Sie mich gerne unter unten angegebener Nummer kontaktieren.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

...

 

Abt Sportsline GmbH

Technischer Kundenservice

Daimlerstr. 2

D-87437 Kempten

 

Wenn man den hinteren Puffer kürzt und wieder zusammenklebt, hält das überhaupt auf Dauer? Besser wäre es doch, unten was abzuschneiden und dann die Aufnahme unten wieder beidrehen (sprich so bearbeiten, dass der Puffer in die untere Aufnahme passt)...

 

Meinungen?

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Wenn man den hinteren Puffer kürzt und wieder zusammenklebt, hält das überhaupt auf Dauer?

 

Na klar!

 

Man muss nur den richtigen Kleber hierfür verwenden (dünnflüssiger Sekundenkleber, siehe Fotos im anderen Thread).

attachment.php?attachmentid=22560&d=1229949273

 

 

Die Zugfestigkeit in/an der Klebestelle fällt dann so hoch aus, wie sie im Gebrauch nie auftreten wird...

 

Bearbeitet von Schnelletrecker
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Gast gallex2000

genau .. und selbst wenn es NICHT halten sollte und 2 teile auf der kolbenstange herumsausen .. was soll passieren ausser nix ?! es funzt einfach ...

 

aber ich hab damals auch unten abgeschnitten und die plastiktülle ein stück drübergeschoben - war auch kein problem und hat einwandfrei gehalten.

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Note: Bumpstops aus PUR haben nichts mit den Steifigkeiten der Fahrwerksfeder zu tun. Schon gar nicht addieren sie was und besitzen auch keine Steifigkeit, sondern eine durch ihre Formgebung eingeprägte Dämpferkonstante, bzw. eine Dämpfungskennlinie. Die Bumpstops sind einzig dafür da zu verhindern, dass das Kolbenstangengelenk,bzw. der obere Federteller auf den Behälter anschlägt. Gleiches ist wie beschrieben mit dem Bodenventil gedacht. Und was bi-lineare Federkennlinien weis ich auch noch nicht aber vielleicht kann man mich da mal aufklären.

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  • 1 Monat später...

Salü zusammen, habe bisher eifrig mitgelesen nun muss ich mich jedoch einmischen:

 

Ich fahre einen 00er 1.4 Otto Kugel mit knapp 56k Km. Nach einem Federbruch gönnte ich mit ein Eibach Fahrwerk von Sportec 30/30

 

Nach dem Einbau, habe ich eure Bedenken zum Thema gefunden und mich GRAUSAM :erstlesen: geärgert, dass mein Mechnaiker beim Einbau die Anschläge nicht gekürzt hat. Ich sah mich schon Arbeit doppelt zu bezahlen.

 

Leicht verunsichert habe ich ein Mail an Eibach geschrieben und da nachgefragt, ob die Kürzung der Anschläge notwendig sei oder ned. Vielen dank an Einbach, ich erhielt folgende Antwort:

 

*********************************************************************

Sehr geehrter Herr xxx,

 

unsere Federn sind mit Seriendämpfern kompatibel. Wenn Anschlagpuffer getauscht werden müssen, sind diese mit im Lieferumfang enthalten.

 

Bitte beachten, dass bei einer Dämpferlaufleistung von 50.000 - 60.000 km die Seriendämpfer getauscht werden sollten, da der Wirkungsgrad des Dämpfers mit der Zeit abnimmt (schleichender Prozess).

 

Ich hoffe Ihnen soweit geholten zu haben.

 

Mit freundlichen Grüßen | Best regards

 

Heinrich Eibach GmbH | Am Lennedamm 1 | D-57413 Finnentrop

T + 49 27 21 . 511 - 138 | F + 49 27 21 . 511 - 49 - 138

eibach.com

 

*********************************************************************

 

Da ich keine Anschlagpuffer beiliegend hatte, gehe ich davon aus, dass keinen Anschläge verkürzt werden müssen. :kratz:

 

Liebe Grüsse

Belzebengel

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Gast gallex2000

@belzebengel

 

im beitrag steht warum #14

 

ich hab noch NIE federn bekommen wo neue puffer dabei waren ! kürzen und gut ist - es sei denn du bist mit dem fahrverhalten so zufrieden - dann lass es so ...

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Salü zusammen

 

ich will ja nicht rechthaberisch erscheinen aber die Meinung von Eibach ist mir insofern wichtig weil ich im TÜV Gutachten (FZTP00/24066/A/24) folgende Bemerkungen finde:

 

III.1 Die serienmässigen Endanschläge (Gummihohlfedern) müssen beibehalten werden.

 

IV.3 Die Endanschläge (Gummihohlfedern) müssen serienmässig und in technisch einwandfreiem Zustand sein.

 

Tja, wie stehe ich nun zu eurem Vorschlag, diese Dinger wegzusäbeln? :kratz:

 

Liebe Güsse

Belzebengel

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ABT hat die gleichen Auflagen im Gutachten stehen, auf Nachfrage wird jedoch zugesagt, dass man die Endanschläge selbstverständlich kürzen könne, um mehr freien Federweg zu erhalten. Für mich war das Kürzen der Anschläge also eher eine Matheaufgabe.

 

Freier Serienfederweg liegt bei ca. 70mm, Tieferlegung bei meinem A2 per Feder an der Vorderachse bei 40mm, an der Hinterachse bei 25mm. Ohne Kürzung der Puffer ständen also noch 30mm, bzw. 45mm zur Verfügung, bisserl wenig für ansprechenden Restkomfort und ordentliche Bodenhaftung. Hin und wieder ist selber denken eben garnicht schlecht ;)

 

Also runde 30mm rausschneiden und die Welt ist wieder in Ordnung. Das Rad federt dadurch nur minimal weiter ein, diese Reserve bietet das Radhaus selbst bei 7,5x17ET32 und 205/40ern locker. Hab mal auch nach ruppigster Behandlung noch keine Schleifspuren an Reifen oder Radhaus feststellen können.

 

Aber im Endeffekt ist jeder seines Glückes eigener Schmied oder so ähnlich...

Bearbeitet von Nachtaktiver
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