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Nanopolitur giftig und schädlich? Umweltbundesamt warnt!


Herr Rossi

Empfohlene Beiträge

Hallo!

 

auch wenn ich deine Links jetzt nicht gelesen habe - mich interessierts nicht.

 

1. Poliere ich mein Auto NIE

2. Selbst wenn, denk ich mal das 1-2mal im Jahr polieren noch niemanden geschädigt haben bzw. es werden.

3. An meinem Arbeitsplatz bin ich bestimmt mit giftigeren Substanzen umgeben

 

Bis dann

 

Tobias P79

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Kam auch grad wieder bei Galileo - sie haben einfach keine Themen mehr und stürzen sich auf jeden Krümel an möglichen Skandalthemen die sie finden knnen.

 

Physikalisch gesehen sind diese Nanopartikel aufgrund ihrer extrem guten Lungengängigkeit (bis in die Alveolen) sehr gefährlich für den Menschen. Hochdisperses Titandioxid in freier Form kann in die Lungen gelangen und zu Lungenschäden und Tumoren führen.

 

Die eingesetzen Nanostoffe in den Produkten sind überwiegend nicht in freier Form, sondern liegen gebunden vor (Ketchup, Schokolade etc.).

Bei den Polituren kann ich das nicht genau einschätzen. Einerseits sind die Partikel in der Paste gebunden, andernseits trocknet die Politur ein und wird dann mit mechanischer Kraft auspoliert. Dabei entsteht ja Abrieb.

Welche Größe dieser Abrieb hat (liegen isolierte Nanopartikel vor oder eine Agglomeration deren Größe nicht lungengängig ist ?) kann ich nicht sagen.

 

Im Zweifel stellt man sich beim polieren so in den Wind, dass er von einem Weg weht.

Andernseits: Wie handhaben das die Profis ? Haben sie eine entsprechende Maske mit ausreichender Schutzklasse auf ? Gibts einen signifikanten Anstieg von Krankheiten bei ihnen die in Verbindung mit den Nanopartikeln stehen ?

 

Ich find zu dem ganzen Thema gibts viel zu wenig handfeste Infos. Deswegen muss jeder selbst entscheiden wie er das handhabt.

Ich würde auch eine Nanopolitur verwenden.

 

so long - gruß

 

Morri

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Die sogenannte Nanotechnologie gibt es meiner Meinung nach noch nicht lange genug, um verlässliche Aussagen über deren Risiken treffen zu können. Erinnert Euch mal an die Debatten über Handystrahlung.

Warnen, wenn Bedenken bestehen, halte ich für sinnvoll, doch Alarm schlagen und die Bevölkerung kirre machen, ist was anderes.

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Ich verwende meine Sonax NANO Felgenversiegelung einmal im jahr und mache das generell nur im freien, es gab da vor ein paar jahren schonmal aufrur. wegen dieser nanosachen in sprühzerstäuberflaschen, welche so fein vernebeln, dass es auch direkt in die tiefen der lunge eindringen kann.

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Ich verwende meine Sonax NANO Felgenversiegelung einmal im jahr und mache das generell nur im freien, es gab da vor ein paar jahren schonmal aufrur. wegen dieser nanosachen in sprühzerstäuberflaschen, welche so fein vernebeln, dass es auch direkt in die tiefen der lunge eindringen kann.

Da hat die Presse endlich wieder mal eine Sensationsmeldung bezüglich einem "neuen" Schadstoff.:crazy: Die Nanotechnologie ist zwar noch nicht sehr alt, bis jetzt war sie allerdings nicht als gesundheitsschädlich im Gespräch.Solange diese Partikel nicht in eingeatmet werden, oder sonstwie in den Körper gelangen, sind sie wohl harmlos.Anders als Asbest, der aus sehr feinen ,scharfen Kristallen besteht und sich beim Einatmen in der Lunge festsetzt, müßte erstmal eindeutig geklärt werden , ob dieser Effekt bei Nanopartikeln ähnlich verläuft.Man sollte sich nicht verrückt machen lassen !

es grüßt

der Dieter

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Ich bringe mal ein langes Zitat, welches ich immer noch toll und aktuell finde:

 

Wenn du als Kind in den 60er oder 70 er Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten!

 

Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurten und ohne Airbags.

 

Unsere Bettchen waren angemalt mit Farben voller Blei und Cadmium.

 

Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel.Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Finger und auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm. Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar.

 

Wir verließen morgens das Haus zum spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wußte, wo wir waren und wir hatten nicht mal ein Handy dabei!

 

Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer wir selbst. Keiner fragte nach " Aufsichtspflicht ". Kannst du dich noch an " Unfälle " erinnern? Wir kämpften und schlugen einander manchmal grün und blau. Damit mußten wir leben, denn es interessierte die Erwachsenen nicht besonders.

 

Wir aßen Kekse, Brot mit dick Butter, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu dick. Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den Folgen. Wir hatten nicht Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround Sound , eigene Fernseher, Computer, Internet Chatrooms:

 

Wir hatten Freunde!!!

 

Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Strasse. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir garnicht zu klingeln - wir gingen einfach rein. Ohne Termin ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns....Wie war das nur möglich? Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter und mit den Stöcken stachen wir auch nicht besonders viele Augen aus. Beim Straßenfussball durfte nur mitmachen , wer gut war. Wer nicht gut war, mußte lernen mit Enttäuschungen klarzukommen.

 

Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte damals nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung.

 

Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hatte, war klar, dass die Eltern ihn nicht automatisch aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren oft der gleichen Meinung wie die Polizei! So etwas !! Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wussten wir umzugehen !

 

Und du gehörst auch dazu !?!

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