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Original-Audi-Radblenden: welches Material?


Empfohlene Beiträge

Hallo!

 

Aus welchem Material sind eigentlich die Original-Radblenden am A2?

 

- PP

- PA

- ABS

- oder ein Materialmix hieraus?

 

Bitte keine Mutmaßungen anstellen: das habe ich schon selbst getan. ;) Ich will es aber genau wissen! :D

 

CU!

 

Martin

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... aber wenn Du eine Radkappe abnimmst, sollte wie bei den meisten Kunststoffen etwas auf der Innenseite stehen.
Du Nase! ;) Leider habe ich ja keine Original-Radblenden an meinem Auto. Sonst hätte ich meine Frage schon selbst beantworten können.

 

Also: wer was weiß, bitte posten. :)

 

CU!

 

Martin

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Danke!

 

Das erklärt, warum

1. die Audi-Blenden wohl die teuersten sind (es liegt halt nicht allein am Audi-Emblem) ;)

2. eine Seat-Blende, die ich vorgestern in Frankfurt am Straßenrand begutachtet habe, eben dort liegen musste: diese Blende ist nämlich aus einem Materialmix ABS und PA (und aus ABS sind z.B. die meisten Baumarkt-Blenden, im Fachjargon auch "fliegende Untertassen" genannt :D )

 

So, und in den nächsten Tagen gehe ich neue Radblenden kaufen: meine 4 Baumarkt-Blenden (kosteten vor 8 Jahren mal zusammen 16 EUR) sind hinüber, bzw. 2 habe ich schon unfreiwillig am Straßenrand entsorgt. Mal sehen, ob ich welche aus PA bekomme.

 

CU!

 

Martin

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Woher soll ich das denn wissen?? :D

Hab was im Basar gefunden:

 

A2 Forum

 

PA 6.6, also Timbrelle

Richtig ! PA 6.6 (Nylon) ist ein thermoplastischer Rohstoff der von verschiedenen Herstellern z.B. Ems Chemie >"Grilon", BASF > "Ultramid", produziert wird. PA 6.6 muss , damit die beste Festigkeit erreicht wird, einen bestimmten Anteil an Feuchtigkeit aufweisen.Fertigteile aus diesen Kunststoff müssen daher nach der Produktion in einem Wasserbad von min. 80 Grad C konditioniert werden.Wird das nicht gemacht, neigen Teile aus PA 6.6 - besonders bei tieferen Temperaturen - zu Sprödbruch.

Timbrelle ® ist ein Garn, dass aus PA 6.6 hergestellt wird.

Grüße vom

Dieter

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Ja, ne, war doch nicht so sensationell.

Wir hatten hier ein Materialumstellung und danach Probleme mit spröden Musterteilen. Das mit dem Konditionieren ist aber bekannt und war beim alten Material (mit GK20) üblicherweise nicht nötig.

Im Übrigen haben die Jungs in der Spritzerei das Thema wohl inzwischen schon wieder im Griff.

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