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Kabel von Batterie


goffy

Empfohlene Beiträge

Hallo Leute,

geht um die Stromversorgung für ein paar Endstufen.

Insgesamt Maximal 400Watt.

Mit der Suche hab ich leider nix passendes gefunden.

Ich wollte eigendlich ein neues Kabel von der Batterie ziehen.

Also hab ich mich mal ein bissel umgesehen in den A2 Innerein.

Im Fahrerfußraum kommt ja ein rotes Kabel direkt von der Batterie an wie ich feststellen konnte.

Von dort geht es dann an verschiedene Punkte.

Dann geht ein noch dickeres sw Kabel dran vorbei, ich nehme mal an das geht zum Anlasser. Folgende Fragen nun:

 

1. In wie weit kann ich dieses rote Kabel noch zusätzlich belasten?

 

2. Oder währe ein neues Kabel von der Batterie doch sinnvoller?

 

3. Und wenn ich ein neues ziehen muß - gibt es die möglichkeit

den gleichen weg zu gehen wie das orginalkabel?

Sprich ist die Einführung hinter der Baterie groß genug um da noch

ein ca.35qu Kabel mit durchzuführen?

 

Bin gespannt, gruß goffy

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Ich will ja ooch drei neue Kabel ziehen ;)

 

einmal Subkabel vom Beifahrergeheimversteck in Kofferraum und von da ein 2 mal 4 mm² Kalel zusatzstromverstärkung (und 0,6F Kondensator aus 27x22000 Mikrofarad , sollte für da bischen Bose, das original ja gar nix hat reichen.:D)

Und ein dreiadriges für die in Zukunft geplante Rückfahrmammere (3,5mm Klinke)

Werde wohl die Schweller langgehen.

 

Wie stark du belasten kannst sagt die ja die entsprechende SICHERUNG!

 

Achso: ca. 10 Ampere pro mm² sind max möglich im Auto. (wenn man es braucht)

 

(Die DIN sind 4 A/mm² bei Stromanschlüssen im Haus. und Starkstromleitungen

 

Wenn du Kondensator nimmst, macht ein 35mm² Kabel meiner Ansicht überhaupt keinen Sinn.

 

40 Amrere willst du. 20 bringt das Serienkabel, wenn es muß, da ja Bose dran sein hätte können.

also 35 Ampere max muß das Zusatzkabel können da reicht 4-10mm² doch aus.

Ich schwanke zwischen 4und 6 mm²

 

Und ob ich zwei Bose einbaue :D :D

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Rückfahrmammere; Amrere
= Rückfahrkamera; Ampere

Also ohne irgendeinen Kondensator wird das dünne Serienkabel (also doie Spannung , die anliegt, wenn grade ein krätiges Basssignal verstärkt wird, ganz schön zusammenbrechen bei 20 Ampere über das Serienkabel, dass am Ende 1,5 oder eher 2,5 mm² hat.

Kabel müßte gehen zu verlegen unter dem Teppich, glaube ich, wenn der re. Sitz draußen ist; dann unter dem Teppich bis ins Fach hinten.

So will ich da ache oder unter dem Schwellerplastik ev. aber da sieht man es irgendwo also muß es wohl doch unter den Teppich.

 

 

Ich hoffe auch, dass ich es hinkriege. ;)

 

Gruß

erstens

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Wenn du gar keinen Kondensator hast , sehe ich es ein. Die Kapazität sorgt für einen im zeitlichen Mittel kontinuierlichen Stomfluß. Ohne verliert man bei Bassimpulsen schon deutlich mehr.

 

Aber 4 Ampere pro mm² ist doch wirklich wenig (o.k. ich rechne demnächst den Spannungsverlust aus) aber wenn du 0,2Volt verlierst auf dem Kabelweg, wer hört den Unterschied???

 

 

Jungs, ich arbeite mit 10-20 ampere pro mm² in meinen Elektromodellflugzeugen (o.k., und Kabelwegen von 0,6 Metern)

Bei 20 A wird es warm, das geht nicht mehr pro mm² das ist klar. Aber 400 Watt also 12 Volt (Motor aus) mal 33 Ampere =400W

33A/4A/mm²= 8,25mm²

 

das Serienkabel bringt dazu locker (bei gleichem Spannungseinbruch, da es nicht die ganze Strecke nur 2,5mm² hat) 5 Ampere.

 

Also 6mm² würden doch reichen?!

 

DIN-Norm

Industrieelektrik...

 

Ich rechne es noch aus, wieviel Spannung meine Rechnung aufzehrt... ;)

 

EDIT: jetzt gerechnet (Rechenfehler vorbehalten, wird noch mal überprüft)

Also bei nur 4mm² und 6 Meter Kabelgesamtstrecke (hin und rück, ist klar) verliert man bei 33 Ampere schon 0,8Volt. das ist schon was aber bei 8mm² nur 0,4 Volt. Damit sollte man leben können.

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Die Rechnung stimmt!

 

Hier eine realistische Berechnung:

4,5m Gesamtkabellänge wird angenommen.

 

Das orig. Kabel wird mit 3 mm² (auf den Durchschnitt der 4,5 m bezogen auch wenn am Ende nur 2,5 mm² ankommen) einbezogen

Dazu ein 6 mm² Kabel

 

ergibt bei 40 Ampere (im Mittel!! also 500 Watt Eingangsleistung ; entspricht größer 400 Watt Sinusleistung oder RMS am Ausgang!! )

0,34 Volt Spannungsverlust.

Kondensator kommt dazu und fertig.

 

Wer mit einen Unterschied bei 500 Watt im Gegensatzt zu einem 20 oder 35 mm² Kabel hörbar machen kann, bekommt ein Navi+ geschenkt!!

 

 

Wer nicht weiß, wie das berechnet wird sollte sich das tunen nochmal überlegen ;) (was sich natürlich nicht auf unsere schlauen Forumsuser bezieht.)

 

erstens, der das berechnen kann, weil er U=I*R auswendig intus hat.

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Alles ganz nett, aber meine Hauptsächliche Frage war ja, ob man denn den Orginalweg der Kabel von der Batterie zum Fahrerfußraum nutzen kann, bzw. ob da jemand schon erfahrung mit gemacht hat ob es paßt oder nicht.

Sicher kann mann die Kabel auch an den Schwellern langlegen, platz gibt es da mehr als genug und es wird meiß auch so gemacht.

Aber ich würde gern den versteckten weg gehen wenn es möglich ist.

gruß goffy

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den versteckten weg...

 

warum einfach machen, wenn schwierig geht?

 

</ironie>

 

den originalkabel würde ich auf keinen fall nutzen; das grösste problem mit originalweg ist der ausgang vom batteriewanne, dann...na, kannst du es nachvollziehen wo es überall entlang geht?

 

und unter der plastikverkleidung isses auch versteckt, oder?

 

Bret

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  • 1 Jahr später...

Hi,

 

in den Tiefen des Forums habe ich diesen Thread ausgegraben. Und zwar wollte ich von der Batterie + und - in den Beifahrerfußraum legen. Dort brauche ich maximal 180Watt. Ich werde nen 6mm² nehmen. Das sollte reichen. Jetzt zur eigentlichen Frage. Wie bekomme ich die Kabel so richtig proffesionell an die Batteriepole?

Gruß Kalle

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Du kannst so Ringösen unter die 11er Muttern klemmen. Sicherung nicht vergessen und 2,5mm² reicht genau. Jedenfalls wären ab Werk nicht mehr als 4mm² verbaut worden und würde der DIN entsprechen.

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Ich hab's bei mir auch mit Ringösen machen wollen, aber die Muttern der Polfestklemmung lassen sich nicht so ohne weiteres komplett runterdrehn. Letztendlich hab ich die Ringösen aufgezwickt und so reingepfriemelt.

 

-> Kabelschuhe statt Ringösen sind die bessere Wahl, da die Mutter dazu nicht ganz abgeschraubt werden muss, sondern nur gelockert.

 

Stefan

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Original von Silas

 

-> Kabelschuhe statt Ringösen sind die bessere Wahl, da die Mutter dazu nicht ganz abgeschraubt werden muss, sondern nur gelockert.

 

Stefan

Genau! so hab ichs ja auch gemacht.

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Original von Silas

Ich hab's bei mir auch mit Ringösen machen wollen, aber die Muttern der Polfestklemmung lassen sich nicht so ohne weiteres komplett runterdrehn. Letztendlich hab ich die Ringösen aufgezwickt und so reingepfriemelt.

 

-> Kabelschuhe statt Ringösen sind die bessere Wahl, da die Mutter dazu nicht ganz abgeschraubt werden muss, sondern nur gelockert.

 

Stefan

 

Also ich habs schon öfters geschafft meine Muttern neben der Batterie in der Mulde zu versenken. Am Pluspol ist ja ein Verteiler dran, da einfach nen Kabelschuh drunterschieben und zudrehen, am Massekontakt einfach die Halteschraube der Klemme benutzen, klappt auch.

 

Ganz richtig machst es natürlich mit neuen Batterieklemmen aus dem Hifizubehör, braucht aber bei 180Watt kein Mensch...

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Original von Nachtaktiver

am Massekontakt einfach die Halteschraube der Klemme benutzen, klappt auch.

 

.

Das war ja auch gemeint. Also jedenfalls meinte ich das.

PS Unter die anderen Klemmen am Pluspols schieben ist möglich aber suboptimal, wie die verbleibende Auflagefläche einen erhöhten Übergangswiderstand darstellt, was beim Start heiß werden kann im schlimmstenm fall. Also an der "Hauptsaftstelle" würde ich es nicht machen.

Man bedenke, dass da 200A achon mal fließen müssen. und das gehtr dann durch das Blech der Klemme, die man runtergeklemmt hat.

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Ich meinte mit drunterschieben die Lage zwischen Mutter und Verteilerblech. Das Verteilerblech ist so dick, daß es sicher 20mm2 hat. Das gibt nen völlig ausreichenden Kontakt. Ein nur 2,5mm2 dickes Kabel zu verwenden produziert da sicherlich den größeren Spannungsabfall.

 

Also falls du nen Verstärker dran anschließen möchtest, mind. ein 4Quadrat...

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Bei 3 m Kabel (6m hin und zurück) sind es bei 15 A /12V dann 0,46V Spannungsabfall. Und 0,6V bei 14V. ist mit 6A/mm² genau der Norm sogar noch entsprechend aber 4mm hat mehr Reserve.

Aber wenn es 180W Abgabeleistung hat (stabiliesiert auf 12,0V und ev 5V falls es für einen Car-PC ist :D ) dann hat es ev 20-30% mehr Aufnahmeleistung dann ist 4mm² optimal.

 

Das mit dem Wirkungsgrad nicht unterschätzen also besser (für weniger Verlust) 4mm².

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Ja ist klar, je dicker das Kabel, desto geringer die Verluste. Aber zumindest theoretisch reicht 2,5 qmm doch aus, oder?

 

Eine 2,5qmm Litze sollte eigentlich um die 25 A abkönnen, oder? Aber die Verluste sind halt das Problem, das sehe ich ein.

 

Grüße

Alu_Kugel

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Es liefert 19V ok. Dann ist ein Gleichspannugnswandler drin und der Wirkungsgrad noch schlechter, sagen wir, nicht besser wie ich geschätzt habe, also ich empfehle wie gesagt dann 4mm² solange du die Aufnahmeleistung nicht kennst:)

 

Also 2,5mm² könnte max 25A aber das ist schon echt die Grenze (das was ich z.Zt als Hifistromversorgung habe). Aber du hast dann schon merklich und unnütz Spannungsabfall, daher 4mm². Die Standards limitieren ja auch auf 6A/mm² bzw im Auto bis zu 10 aber... bei 20 brennt die Kiste:D also mach teste das mal... dann merkt man, dass das Ende plötzlich kommt.

Ist ja vom Weg abhängig, wir reden hier ja so von 4-6m Kabellänge (also die Hälfte mal 2 Adern, also hin und zurück).

bei 20cm mag 20A/mm² ja noch gehen ..

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Ich bin mir noch unsicher ob das alles im Kofferraum oder im Beifahrerfußraum kommt bezogen auf die Länge. Denn ich habe ein wenig Angst das sich im Kofferraum Wasser sammeln könnte und im Beifahrerfußraum ist ja null Luftzirkulation. Ich bin noch am überlegen ob ein Pentium III das im Fußraum verkraftet. Ich denke ich nehme dann 4mm² dann hat man auch genug Reserven.

Gruß Kalle

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