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A2, 1,2 TDI, BJ 2001, Automatik, Gang hängengeblieben bei bek. Problem schleischender Hydraulikölverlust.


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Geschrieben

Guten Tag!

Bitte um Rat von Euch A2-Experten.

A2 steht in unbekannter Audi Werkstatt (Gestern abgeschleppt )

1. Gang ist hängengeblieben, nach Nachfüllen von Hydrauliköl teilweise wieder surren hörbar.

Aber starten nicht möglich, da Gang festhängt.

Weiß wer wie man den Gang wieder rausbringt ohnegroße Reparatur?

Muss Morgen die Rehaklinik entlassen und bräuchte dringend mein Auto zum Heimfahren!!!!!

 

Vielen, vielen Dank wenn mir jemand Hilfe erteilen kann.

Liebe Grüße aus Goldegg/Pongau von

Christine Reitinger

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb christine reitinger:

Goldegg/Pongau

Steht das Auto jetzt dort in der Nähe?

 

Dass der Gang festhängt mag insofern stimmen, dass er den Wagen beim Abstellen so gegen wegrollen sichert. Um den Wagen rollbar in den Leerlauf zu schalten genügt ein Handgriff, aber ich denke darum geht es gar nicht.

 

Wurde schon versucht den Wagen in N zu starten?  Ansonsten würde es helfen den Fehlerspeicher auszulesen, um eine Diagnose zu stellen. 

 

Sollte Audi schon eine Grundeinstellung versucht haben u d schlug diese fehl, muss erst die Ursache gefunden werden und erfahrungsgemäß ist das der Zeitpunkt an dem die meisten Werkstätten kapitulieren. 

Geschrieben

würde auch erst mal starten in N versuchen.

wenn das geht, aber normal start  immer noch nicht,

hat bei mir mal geholfen die batterie abzuklemmen, danach ging  starten wieder normal.

heißt aber generell schon das irgendwas nicht stimmt.

hatte ich 1-2 mal mit der defekten führungshülse.

schätze wenn soll/ist werte nicht übereinstimmen macht die schaltung unter umständen gar nix mehr, und batterie abklemmen setzt das wieder zurück

(sofern die werkstatt nicjht schon eine Grundeinstellung angefangen und abgebrochen hat wie Mankmil meinte)

Geschrieben (bearbeitet)

Mach dich ggf. darauf gefasst ein Taxi zu nehmen und ggf. den A2 ineine fähige Werkstatt zu schleppen.

 

Du scheinst nicht so im Thema zu sein (kein Vorwurf), aber wir leben in einer Zeit, inder eine normale Werkstätten zu A2 Kupplungs und Schaltgeraffel nicht mehr verbunden fühlen bzw. es nicht verstehen. Ein DSG wird ausgebaut und eingeschickt.

 

Läuft es wird es in Ruhe gelassen und kein Service gemacht. Somit ist dann beim Ausfall mit Glück der Ölstand zu geriing, mit Pech sind aber Anschlüsse ausgenudelt, weil lose, Dichtungen

aus Alter undicht und alles "ungepflegt", denn es war ja keiner dran "lief ja"

 

Da braucht man jemanden mit Erfahrung, ansonsten endet das ganze schnell in Reparatur 1... Undichtigkeit erledigt.... Kalibrierung trotzdem nicht möglich....Reparatur 2 teures Teil X getauscht.... Kalibrierung immer noch nicht möglich... Reparatur 3 "Wir haben nochmal für teuer Geld durchgemessen".... fährt nicht.... Bitte abholen

 

Ich will dich da nicht beunruhigen, aber als Besitzer eines A2s 3L muss man entweder selber, wenigstens ein Auge drauf haben, was wann wie gemacht wurde oder eine sehr fähige Werkstatt haben.

 

Ein paar Sachen kommen nämlich "regelmäßig".... Zwischen 200-300tkm darf man die Kupplung und Führungshülse ersetzen, für Dichtungen hat Mankmil bestimtm auch Richtwerte und die Sachen kommen einfach.


"Aber meiner fuhr gestern noch" ist leider kein Grund, dass diese Sachen trotzem länger halten

Bearbeitet von _Manni_
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb christine reitinger:

PS.: Handgriff wäre?

Der Handgriff ist die Schaltstange am Getriebe in die Leerlaufposition zu ziehen. Dazu muss man unters Auto (Wageheber/Bühne) und ist nur sinnvoll, wenn man den Wagen rangieren möchte. Sobald man die Zündung an/aus macht, läuft man Gefahr, dass er weider einen Gang gegen wegrollen einlegt.

Es ist kein Ansatz um irgendwas zu reparieren!

Geschrieben (bearbeitet)

Du bist in einer Audi-Werkstatt und sie diagnostizieren einen defekten KNZ, was liegt jetzt für Audi näher als einen neuen KNZ einzubauen?
Das Teil ist noch bei Audi Tradition erhältlich.

Oder welche Form der Hilfe stellst Du Dir jetzt vor?

Falls es auf ein Neuteil hinaus läuft, lass Dir den alten KNZ mitgeben, der hat noch einen Restwert für die Umrüstung auf einen neuen Geber.

Bearbeitet von Mankmil
Geschrieben

Das wird sehr schwierig. Heißt es müsste sich jemand mit einem funktionierenden KNZ in unmittelbarer Nähe finden lassen.

Kleinanzeigen bzw. das österreichische Pendant dazu?

 

Übrigens, Tausch des KNZ = Reparatur, da lohnt es sich vielleicht gleich etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen, anstatt 2x.

Geschrieben

Kannst Du uns mit ein paar weiteren Infos oder Daten versorgen?
Was wurde bisher probiert und wie wurde der "Fehler KNZ" diagnostiziert?
Was heißt "nach Nachfüllen von Hydrauliköl teilweise wieder surren hörbar",
teilweise? 

 

Generell gehe ich immer davon aus, dass man den 3L für ein paar Fahrten
improvisiert wieder fit bekommt, ggfs. muss man halt angepasst fahren,
sprich Tiptronic, Gänge überspringen, beim Bremsen auf N usw.

 

Mit Deinem anderen Thread zusammen ergeben sich erstmal folgende Fragen:

- wieviel Hydraulik-Öl hatte er verloren und ist bekannt, wo?
- wenn die Pumpe jetzt läuft (s.o.), ist kein offensichtliches Leck zu erkennen?

- die Werkstatt hatte alles mal stromlos und die Hydraulik auch mal drucklos?
- Fehler ausgelesen? Wenn ja welche?
- KNZ ließ sich irgendwo grob auf 1,8-2V einstellen? Dabei Batteriespannung >12V / Ladegerät angeschlossen?
- Gibt es eine Reaktion wenn man am Kupplungszug zupft? Ggfs. mehrfach versuchen, braucht schon etwas "Nachdruck".
- Passiert irgendwas wenn man nur mit Zündung an in der Tiptronicgasse schaltet ohne Motorstart?

 

 

 

 

 



 

Geschrieben

Wenn die Werkstatt eine GGE begonnen hat und nicht erfolgreich zu Ende geführt hat, ist der 1.2er erst einmal ein Standzeug,

Jemand der sich mit so etwas auskennt macht die GGE bei einem Fahrzeug mit unbekanntem Fehlerstand sicherheitshalber erst mit einem anderen Getriebesteuergerät.

Wenn es damit klappt kann  man es auch mi dem originalen machen. Mit der vorgehensweise ist die Chance deutlich höher, dass man den Wagen bei gescheiterter GGE mit den alten Steuergerät provisorisch zum laufen bekommt.

Im aktuellen Fall ist das Kind aber schon in den Brunnen gefallen.

Die GGE Verweigerung kann als Ursachen von defekten KNZ über Führungshülse bis zum porösen Dichtring in einem der Hydraulikventile haben.

Für so eine Fehlersuche ist eine Werkstatt, die diese Systeme nicht kennt und dann nach try & error tauscht - und damit meine ich auch den größten Teil der VAG Werkstätten - zu teuer.

 

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