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HolgerBY

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Alle erstellten Inhalte von HolgerBY

  1. Prinzipiell eine richtige Aussage, aber... ...die VW Fach-Werkstatt hat die Schäden festgestellt, instandgesetzt und das Fahrzeug nach Probefahrt freigegeben. Das muss nichts bedeuten, ist aber rechtlich relevant. ...Lenkungsspiel tritt auch als normaler Verschleiss auf, und kann deutlich stärkere Ausmaße erreichen, und dennoch kein TÜV-relevanter Schaden sein. Nun kann man darüber diskutieren, ob eine langwierige Abnutzung weniger gefährlich ist als eine schlagartig aufgetretene. Ich bin da auch unschlüssig. Dennoch habe ich diese Überlegung im Kopf, und bin auch davon überzeugt das Lenkgetriebe zumindest mittelfristig zu tauschen. Da dies aber mit Kosten in mindestens gleicher Höhe der bisher entstandenen verbunden sein würde, kann ich das aktuell nicht auch noch "stemmen". Achtung Sarkasmus: Meine Frau hat den Wagen zerstört, sie fährt den Wagen, ich habe es ihr das Problem geschildert und dass mich das Lenkungsspiel stört, sie störts nicht...und sie hat die bessere Lebensversicherung...
  2. ...ich sollte mal was an der Signatur ändern...es war für den 1.4 AUA. Wie der genaue Ablauf war, kann ich mir aktuell auch noch nicht erklären. Ich muss mir die Welle und den Wagen zusammen mal ansehen und den "Einschlagspunkt" ermitteln. Sie ist aber definitv irgendwo angeschlagen... Und der Querlenker war ja auch hinüber...
  3. Der Grund für den Tausch war leider ein "Bordsteinschaden", wodurch die Welle verbogen wurde. Somit ist diese auch als Austauschteil nicht rückgabefähig. Es war kein Verschleiss der Gelenke selbst. Da hätte ich auch einfach das Gelenk getauscht. Das Innere ist wie das Äussere einzeln tauschbar! Mittlerweile glaube ich, dass die "AP" Welle wohl aus den ersten BBY stammen könnte, und die "AM" aus dem AUA. Aber es ist nur eine Vermutung. Insgesamt ist aufgrund des Wechsels der Teilenummern im Laufe der Bauzeit eine korrekte Zuordnung "alter" Gelenkwellen recht schwierig...zumindest für mich. Mir haben dabei die Vergleichslisten von "Aftermarket" Lieferanten weitergeholfen.
  4. Ich beantworte mit Einschränkungen die Frage mal selber. Der Teilehändler hatte eine AUA Gelenkwelle mit der Nummer 8Z0407272AP angeboten. Da diese aus einem AUA Baujahr 2000 stammte, eine geringe Laufleistung (26tkm) aufwies und optisch wirklich sehr gut ausgesehen hatte, habe ich diese einfach bestellt. Bei der Lieferung war ich wirklich positiv überrascht über den neuwertigen Zustand. Nur der originale Aufkleber auf der Gelenkwelle war aus unerfindlichen Gründen nicht lesbar, sondern nur weiss. Diese Welle habe ich einbauen lassen, und sie passte ohne Probleme. Den Unterschied habe ich leider nicht herausfinden können...
  5. Eine "Zwischenbilanz": Ich hatte in der Zwischenzeit eine gebrauchte, aber neuwertige Antriebswelle (BJ 2000, 26tkm, ohne Rost!) erwerben können. Den Querlenker und die Welle brachte ich zu unserem VW Händler (früher auch Audi Service) zum Einbau. Leider haben sie dann beim Einbau festgestellt, dass das Radlager doch defekt war. Da sie dieses Teil lagernd hatten, und "meine" Teilehändler kurzfristig keins liefern konnten, gabs eben das teuere VW Teil. Felge und Radlagergehäuse waren ok. Im Zuge dessen habe ich auch das hintere Querlenkerlager und das Getriebeöl (13 Jahre, 191tkm) wechseln lassen. Spur/Sturz wurden eingestellt. Gekostet hat der Spaß bis jetzt EUR 715,- bei VW und dann noch EUR 90,- für den Querlenker und EUR 110,- für die Antriebswelle. Warum "Zwischenbilanz"? - Leider hat das Lenkrad nun etwas Spiel (ca. 1cm)! Da bei der Vermessung und dem Einbau nichts aufgefallen ist, wird das Lenkgetriebe nun doch "verschlissener" sein als angenommen. Im direkten Vergleich fällt es auf. Wenn man sich nicht drauf konzentriert, dann ist es kein Problem beim fahren. TÜV-relevant ist es jedenfalls nicht. Auch wenn der A2 jetzt wieder mobil ist, mittelfristig werde ich dann wohl doch noch das Lenkgetriebe tauschen lassen. Nachtrage: Ach ja, die Altteile habe ich mir mitgeben lassen. Dabei konnte ich dann erkennen, dass die Antriebswelle beim Anprall irgendwo am Fahrwerk angeschlagen sein muss, und dabei verformt wurde (Hohlwelle). Sie wurde nicht durch axiale Kräfte verbogen, weshalb das Getriebe wohl eher nicht belastet wurde. Zumindest sind aktuell keine "zusätzlichen" Geräusche zu vernehmen.
  6. Ich hatte ja bei unserem nicht mehr existenten 1.2TDI nach 60tkm und nach 120tkm eine Kostenaufstellung gemacht. Dabei kam ich auf ca. 10Cent/km an laufenden Kosten (Wartung, Reparaturen, Reifen, Versicherung, Steuer, Sprit), und auf einen Wertverlust (nach Totalschaden) von letztlich 6,6Cent/km. Somit hatte unser A2 (als Neuwagen gekauft) von 10/2004 bis 04/2010 auf ca. 155tkm Gesamtkosten in Höhe von ca. 17 Cent/km verursacht. Hier noch der Link zur Gesamtabrechnung: https://a2-freun.de/forum/showthread.php?t=38155&referrerid=8504
  7. Das habe ich, deswegen suche ich ja...und der Aufkleber auf der originalen Welle ist weg. Womit wir wieder beim Anfang der Frage wären.
  8. Der Freundliche verkauft einem die "aktuelle" Gelenkwelle in seinem Katalog. Und das ist die besagte 6Q0...als Austausch, oder Neuteil. Gebrauchte "Werksgelenkwellen" mit den angefragten Nummern wird er kaum anbieten.
  9. Da ich für unseren A2 (Modelljahr 01/AUA) eine gebrauchte Gelenkwelle für vorne rechts suche, bin ich auf folgende Teilenummern von "Altteilen" gestoßen: 8Z0407272AM und 8Z0407272AP Scheinbar wurden beide im AUA verbaut, wobei man die "AM" auf dem Gebrauchtmarkt häufiger antrifft. Wenn man nun ein "Aftermarket"-Neuteil für besagten A2 sucht, werden einem bei den Vergleichsnummern beide obige Gelenkwellen angezeigt. Also dürften sie prinzipiell beide passen, doch wo liegt der Unterschied? Hat da einer von Euch Wissen parat? PS: Wenn man nach der aktuellen Teilenummer für den AUA sucht kommt die "Polonummer" 6Q0407272DR (bzw. 6Q0407452PX für das Austauschteil).
  10. Nachdem ich krankheits- und feiertagsbedingt keine Lust/Zeit hatte mich um den A2 zu kümmern, habe ich heute den ersten "besseren" Tag genutzt um den Wagen in der Werkstatt hier vor Ort zu begutachten. Ich wollte eigentlich nur die Teile für den Selbstaustauch des Querlenkers bestellen, aber das habe ich dann bleiben lassen... Schon beim Einfahren in die Halle wurde mir "klanghaft" deutlich gemacht, dass die Antriebswelle wohl nicht mehr so ganz gerade sein kann. Auf der Bühne bestätigte es sich dann auch. Bei abgenommener Verkleidung konnte man deutlich eine nicht originale Biegung der Welle erkennen. Erstaunlich finde ich in dem Zusammenhang, dass die Vertragswerkstatt in Österreich dies nicht erkannt hatte. Denn auf Nachfragen wurde mir erklärt, die Antriebswelle sei nicht beschädigt. Hätten sie mal für die "geführte Fehlersuche" aufgerufenen EUR66,66 die Motorverkleidung abgenommen, dann wäre es ihnen gleich ins Auge gestossen... Mit dem Meister bin ich nun so verblieben, dass sie zunächst die Welle (werde ich gebraucht besorgen) und den Querlenker tauschen werden. Dann Spur vermessen/einstellen, Rad wuchten und dann sehen, was evtl. noch beschädigt wurde...
  11. @Aluminum_Bullet Doch, die Kombination hatten wir damals zusammen ausgesucht und so neu bestellt! Leider gibts den A2 nicht mehr...siehe Signatur... Aber dafür ist der aktuelle A2 Piniengrün (klingt Piemont doch recht ähnlich...gg) und innen auch wieder beige, aber diesmal in Leder. Und meiner Frau gefällts auch! Aber ihre Zustimmung zu dem blauen Innenraum hat mich schon sehr irritiert...
  12. @=Marty= Also sacken lassen und drüber nachdenken ist schon mal gut. Wenn es nicht eilt, ist das schon mal eine gute Voraussetzung. Und der Wagen hat sicher Potential investiertes Geld ohne Probleme wieder herauszubekommen! @Aluminum_Bullet Dachte ich mir auch schon, aber wenn ich die Posts hier lese ist das wohl insgesamt ne Frauenfarbe... Ausserdem, zum Glück suche ich immer noch die Auto aus...
  13. Also nichts zu investieren wäre eigentlich bei der geringen Kilometerleistung der größte Fehler. Wartungsstau ist ein Verkaufshemmnis und drückt stark auf den Preis. Wenn jemand ein Enthusiast ist, der vielleicht wirklich auf genau diese Farbkombination steht (übrigens gefällt meiner Frau diese Innenausstattung auch!), dann legt der auch Wert auf ein ordentliches Audi-Wartungsheft, und auf den Nachweis, dass auch bei Audi die letzte Wartung mit Zahnriemenwechsel erfolgt ist. Nur dann hat man eine Chance mittelfristig einen guten Preis für den Wagen zu erzielen. Ich würde Geld in die Hand nehmen (1400,- sollten reichen), den "Stempel" von Audi bezahlen und den Wagen ordentlich aufbereiten lassen. Dann sollte der schnell und auch möglicherweise sogar für über EUR 6500,- weggehen. Aber etwas Zeit (Frühjahr kommt) sollte man schon mitbringen. Immerhin hat er etwas mehr als Standardausstattung, eben Style- und Advancepaket, Nebelscheinwerfern, beheizte Aussenspiegel, Stoff Satellit mit Lendenwirbelstütze und hinteren Ablagenetzen, Sitzheizung, 4 x Fensterhebr, Beifahrerairbagdeaktivierung und Radio Concert. Modelljahr 2003 ist zwar richtig, aber leider ist es das Modell vor dem "Facelift" im September 2003. (Nachtrag: Blödsinn, dann wärs ja Modelljahr 2004...) Nachtrag: Bezüglich der Bremsen würde ich behaupten, es sind noch die ersten Scheiben (zumindest sehen unsere nach etwas mehr als 15tkm unwesentlich besser aus), aber scheinbar wurden die Beläge vor nicht all zu langer Laufleistung gewechselt.
  14. @DerTimo Das hat auch keiner gesagt. Nur wenn ich als Käufer ein derartiges Fahrzeug bewerten müsste, dann würde ich sicherlich nicht den billigsten Kostenrahmen (selber machen oder Hinterhofwerkstatt) abziehen, sondern denjenigen, der in einer Vertragswerkstatt anfallen würde.
  15. @Krikri Das dürfte je nach Audi Glaspalast und der garantiert notwendigen kostenpflichtige Zusatzarbeiten (Zündkerzen, Luftfilter, Kraftstofffilter, etc.) zur normalen Inspektion, wie auch des zusätzlichen Bremsflüssigkeitswechsels nicht unwahrscheinlich sein. Um es nochmals zu betonen: ich hatte die Kosten auf eine ausführende Fachwerkstatt bezogen, und nicht auf Selberschrauben...
  16. Auch wenn der Wagen erst 38tkm drauf hat. Aber der fehlende Wartungsnachweis für die letzten 4 Jahre rechtfertigt erstmal keine EUR 8000,-. Der neue Besitzer kann mindestens erstmal in neue Reifen und einen Zahnriemenwechsel investieren, da dieser garantiert noch nicht gewechselt wurde. Ob dann noch Bremsen hinzukommen wird sich zeigen. Ebenso ist eine Inspektion mit Ölwechsel und Bremsflüssigkeitswechsel erforderlich. Wenn man diese notwendigen Instandsetzungen nicht selber erledigen kann, muss man sich einen Abzug von guten EUR 2000,- (Zahnriemen EUR 600,-, Reifen EUR 400,-, Inspektion EUR 400,-, TÜV EUR 100,- plus evtl. andere Verschleiss-/Altersschäden) gefallen lassen, die die Fachwerkstatt dafür aufrufen wird. Dazu kommt noch die "eigenwillige" Farbkombination im Innenraum. Diese blauen Sitze sind schon sehr gewöhnungsbedürftig und nicht verkaufsfördernd. Insgesamt dürfte ein "unaufbereiteter" Preis, bei sonstiger Schadensfreiheit von mehr als EUR 5000,- unrealistisch sein. Natürlich je nachdem wie viel Zeit man auch in den Verkauf investieren möchte....
  17. Ich habe mir ausnahmsweise mal erlaubt nicht das Audi Originalteil zu bestellen, sondern den Guss-Querlenker von TRW zu nehmen. Und siehe da, der kostet nicht nur EUR 84,- weniger (und da ist der Rabatt bei Audi schon abgezogen), sondern es handelt sich um das identische Bauteil! Man kann erkennen, dass die original Audi Teilenummer abgeschliffen wurde, jedoch ein paar eindeutige "Erkennungsziffern" übrig geblieben sind. Wer Geld sparen will, bei gleicher Qualität nimmt TRW! PS: Und die Bundmutter zur Befestigung des Traggelenks liegt auch schon dabei!
  18. Ich werde jetzt wohl wirklich erstmal nur den Querlenker tauschen. Beim Ausbau werde ich dann hoffentlich erkennen, ob das Radlagergehäuse beschädigt wurde. Und wenn er dann wieder fahrbereit ist, wird sich schnell herausstellen, ob Radager, Lenkgetriebe und/oder Antriebswelle beschädigt wurde. Bezüglich des Ausbaus müsst ihr mir helfen. Ich habe zwar diese A2 Reparaturanleitung, die das eigentlich schön darstellt, aber dort wird davon gesprochen, bzw. auch optisch gezeigt, dass man den Aggregateträger lösen und absenken muss. Kann das jemand bestätigen, dass dies beim Modell 2001 mit dem Gusslenker und dem 1.4 Benziner Motor notwendig ist?
  19. Laut Werkstatt sind nun folgende Teile defekt: Querlenker, Radlagergehäuse, Radnabe. Lenkgetriebe würde sie "gerne" tauschen, weil man nicht reinsehen kann. Prinzipiell verständlich. Antriebswelle ist in Ordnung. Wird jetzt wohl per ADAC nach Hause gebracht, wenn keine anderen Vertragsvorgaben dagegen sprechen.
  20. Wegen der Signatur: Ich hänge doch noch an dem kleinen roten... Danke fürs Angebot! Den Neupreis des Lenkers habe ich auch schon herausgefunden...und den Rabatt dazu... In Österreich gibt es ein Reparaturangebot (für A2 älter als 8 Jahre, also somit für alle) für den Querlenker incl. Einbau für (ab) EUR 257,-. Danke schon mal für die Meinungen. Morgen bin ich wohl schlauer...
  21. Ja, das mit der Signatur ist in dem Falle "ungut"... Es ist der "neue" 1.4 Benziner aus Modelljahr 2001. Ich will den Schaden dort nicht reparieren lassen, ausser es handelt sich wirklich nur um den Querlenker, was ich aber nicht so ganz glauben kann. Letztlich hängt es auch vom ADAC ab, die mir den Transport nur übernehmen, wenn die Reparatur vor Ort innerhalb von 3 Tagen nicht durchgeführt werden kann. Dies erfahre ich aber erst morgen, wenn dort wieder gearbeitet wird. Prinzipiell gings mir aber mehr um die Frage, wie groß die Wahrscheinlichkeit für den Super GAU ist. Vielleicht gibt es ja von Audi die Vorgabe bei seitlichem Anprall das Lenkgetriebe und besonders auch die Querlenkeraufnahme etc. prophylaktisch zu tauschen, da man ja nie sicher sein kann, ob dort nicht ein "sich erst später bemerkbar machender" Schaden entstanden ist.
  22. Ganz einfach: Eine Radaufhängung ist für vertikale Stöße (Feder/Stoßdämpfer)ausgelegt. Nicht für den "Druck" von der Seite, von vorn oder von hinten. Dann knickt eben das "ungefederte" Bauteil mit dem geringsten Widerstand ein. Und da hilft kein Premiumprodukt...
  23. Meine Frau wollte Freitag abend innerorts langsam nach links auf schneeglatter Fahrbahn abbiegen. Dabei rutschte sie mit dem rechten Vorderrad seitlich gegen einen Bordstein. Nicht mehr fahrbereit, wurde abgeschleppt. Am Samstag bin ich zur Werkstatt gefahren (in Österreich haben "Porsche" Glaspaläste Samstags geschlossen!) um den Schaden selbst auf dem Parkplatz zu begutachten. Dort konnte ich sofort erkennen, dass das Rad (Alufelge verkratzt) eben besagte 5cm weiter hinten steht, der hintere Ausleger des Querlenkers deutlich nach unten gebogen ist, die Antriebswelle aus dem Grund am Stabilisator anliegt. Die Spurstange sah auf den ersten Blick unversehrt aus. Nun meine Frage, auch wenn Ferndiagnosen schwer sind: Welche Schäden sind zu "erfahrungsgemäß" zu erwarten? Radlager, Radnabe, Lenkgetriebe, Antriebswelle, Felge? Gibt es von Audi eine Vorgabe, wann das Lenkgetriebe getauscht werden muss? Ich möchte vermeiden, dass die Werkstatt "vorsichtshalber" Teile tauscht. Aus einem alten Thread von 2003, in welchem ein ähnlicher Schaden bei einem 1.2TDI behandelt wurde, lag der Kostenaufwand bei EUR 1650,- (Lenkgetriebe, Spurstange, Querlenkeraufnahme, Querlenker, Radlagergehäuse, Radlager mit Nabe, Stoßdämpfer.). Wie wahrscheinlich ist dieser GAU?
  24. Grundlegend: Ein Porschemotor ist kein "Golf"-Motor. Und ein 997 kein A2... Man sollte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Diese "Racing" Öle sind für hochdrehende Fahrmaschinen konzipiert! Eben insbesondere für den kurzzeitigen Renneinsatz. Daher auch der Name... Wer seinen A2 sehr sportlich bewegt (75PS?), der kann auf solche Öle zurückgreifen, und wie erwähnt öfter wechseln, da sie nicht auf Langzeitstabilität ausgelegt sind (Viskositätsspanne!). Für den Normalfahrer sehe ich keinen Sinn in diesen Ölen, ausser man hat wirklich das Problem mit extrem erhöhten Ölverbrauch. herr_tichy macht das richtig: er wechselt dieses spezielle Öl im Verhältnis oft, und spült dazu jedesmal den Ölkreislauf! Denn Reinigen können diese "Racingöle" kaum! Darum würde ich dem Normalnutzer niemals pauschal zu einem 10W-60 Öl raten.
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