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HolgerBY

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Alle erstellten Inhalte von HolgerBY

  1. Ich habe in der Aufstellung jetzt nichts extrem Aussergewöhnliches festgestellt. Und klar, wenn man auch zusätzlich zu Reparaturen/Inspektionen für Reifenwechsel, Glühbirnenwechsel und zum Tüv zu Audi fährt, und nur knappe 15tkm pro Jahr abspult, kommt man auch mindestens alle 7,5tkm zur Werkstatt des Vertrauens. Betrachtet man die Aufstellung genauer, findet man beispielsweise 4 "Rechnungen" mit gleicher Kilometeranzahl (93444km), und 2 Rechnungen bzgl. Abschleppens sind doppelt aufgeführt. Mehrfache Rechnungen pro Aufenthalt findet man in der Aufstellung insgesamt öfter. Dies hebt den vermeintlichen "Schnitt" von 4tkm pro Werkstattaufenthalt wieder deutlich. Sonst sind alles Standardreparaturen vom 1.2TDI (Gangsteller/Kupplung/Steuergerät) wegen oftmals mangelnden Kenntnissen, und sonst nur Standardprobleme vom A2 wie KSG und Stabilisator/Koppelstangen. Und für kaputte Windschutzscheiben kann der A2 nichts. Warum des öfteren die Batterie geprüft wurde, kann ich mir nicht erklären, aber kann es auch geben. Also für mich ist diese Historie für ein 180tkm bzw. 12 Jahre altes Fahrzeug völlig ok. Und in 12 jahren 2 mal abgeschleppt werden darf auch sein. PS: Der Zahnriemen wäre jetzt fällig...schon gemacht? PPS: LongLife Inspektionen sind weiterhin nur alle max. 50tkm (oder 2 Jahre) beim 1.2TDI (wie auch bei allen anderen A2 Dieseln) fällig. Siehe auch im Board entsprechende Posts. Nachtrag: Interessant sind auch die Ölfüllmengen bei Inspektionen: von 2,8L bis 5,0L ist alles dabei...ein Schelm,wer Böses dabei denkt...
  2. Das ist wirklich Pech, aber auch Standard. Diesen Pfusch merkt man erst Jahre später, wenn man keine Gewährleistung mehr verlangen kann. Ich kann da auch aus Erfahrung sprechen und fahre seit dem lieber mit einer noch tüvkonformen kaputten Scheibe rum, als dass ich sie tauschen lasse. Leider weisst Du auch nach der Reparatur nicht, wie dort gearbeitet wurde, denn das "Debakel" überdeckt die neue Scheibe. Ob es gut war, zeigt sich dann frühestens in 2 Jahren... Nachtrag: So gesehen hast Du dennoch eher wieder Glück gehabt, dass es ein Lackierbetrieb ist, der die neue Scheibe einbaut. Da sollte wenigstens das KnowHow für gute Arbeit vorhanden sein!
  3. "...weniger Verbrauch..." Interessant, dass dabei ein Durchschnittsverbrauch von 6,4L/100km herauskommen soll. Das braucht ja nicht mal unser Benziner, und lässt auf die Ausnutzung der 116PS schliessen... Ist wohl als reines Spassmobil zu sehen...
  4. @KnallCharge Nicht nur die Fernbedienung wird Dein Problem sein, auch die nicht vorhandene Anpassung an Deinen "speziellen" A2. Ohne Diagnosesystem kannst Du ein gebrauchtes, wie auch ein neues KSG nicht sinnvoll einbauen, da es möglicherweise zu Fehlfunktionen kommen kann, oder Funktionen nicht unterstützt werden. Ich würde da empfehlen auch den Wiki Artikel zu lesen. Lass Dein KSG von Lau reparieren. Es ist die kostengünstigste Lösung, und ein unschlagbares Angebot, da er auch bei Problemen nacharbeitet. Er wird sich schon bei Dir melden...
  5. Sieht zwar auf den ersten Blick katastrophal aus, aber im Schnitt sind es "nur" 4 Aufenthalte pro Jahr. Ich hab schnell mal spasseshalber die Rechnungen unseres alten 1.2TDI durchgezählt. Ich bin da innerhalb von 5,5 Jahren oder 154tkm auf 31 Audi/VW "Rechnungen" gekommen, wobei darin nur 3 Inspektionen und 1 Zahnriemenwechsel enthalten sind. Dazu kommen noch diverse Rechnungen von Fremdfirmen über Ersatzteile, Reifen, Radvermessungen, etc. . Man muss auch berücksichtigen, dass Kulanz-/Garantieleistungen nicht zum Kunden als Rechnung "gelangen", aber in der Historie als "Gewährleistungsrechnung" verewigt werden. Deswegen ist auch die obige Zahl derart hoch, da einiges ohne "reale" Rechnung gemacht wurde, ich mir die Arbeitsaufstellung aber immer ausdrucken lies. Und was die anderen Kosten betrifft: die meisten "Schäden" wurden über Garantieversicherungen abgewickelt. (siehe auch meine Gesamtrechnung, die ich im Board gepostet habe) 45 Audi Rechnungen in 12 Jahren sind nun wirklich kein Drama, sondern beim 1.2TDI Realität! Gespart haben wir dennoch! Also, mach Dir keine Gedanken, und freue Dich über Dein neues "Sparmobil"! Nachtrag: Hier noch ein Bild des 1.2TDI Rechnungsordners...
  6. Schön, dass er wieder fährt! Auf den ersten Blick dachte ich, die Motorhaube wäre eine gebrauchte in unpassender Farbe, aber nachdem ich Deinen Text dazu gelesen habe, muss ich zugeben, dass es interessant aussieht! Ihr habt Euch zumindest was dabei gedacht! Und Werkstätten bringen gerne alte Autos, kostenbedingt sicher berechtigt, auf den Schrott. Ich hatte das gleiche vor Jahrzehnten mit dem Golf II meiner Frau. Der wurde vorne mittig von einem Baum getroffen. Selbst eine freie Werkstatt winkte ab. Da hab ich die Reparatur selbst mit Schrottplatzteilen übernommen (den Kühler hatte ich damals auch wieder hingebogen und blieb bis zum Schluss dicht). Und bis auf die ebenso fremdfarbene Motorhaube sah man hinterher nix mehr, und die Kosten waren weit unter DM 1000,-, trotz Aufenthalt in einer Vertragswerkstatt, um zu überprüfen, ob kein Rahmenschaden vorlag. Und wenn er nicht weggerostet ist, dann fährt der alte 54PS Diesel wohl immer noch...
  7. Dann würde ich den Spannungsregler am Generator als erstes tauschen.
  8. Vielleicht mal nachsehen, ob der Antriebsriemen des Generators noch drauf ist? Oder schon erledigt? Wenn der ab ist, merkt man auch sonst nix, ausser das die Ladekontrolle leuchtet...später dann fällt noch die Servo aus, wenn Dein 1.2TDI eine hat.
  9. Ich würde das auch besser im Sommer machen, und dann wirklich dieses "Baumarkt"-Leihgerät übers WE nehmen. Dazu wird dann noch passendes Reinigungsmittel angeboten. Hab das mal vor Jahren bei meinem VW Bus gemacht. Es ist unglaublich wieviel Dreck da rauskommt, vor allem aus dem Bodenteppich. Auch nach 5 Durchgängen war das "Boden"-Wasser immer noch braun...konnte ich nicht glauben. Deswegen: im Sommer machen und Zeit nehmen...dann trocknets auch sicher wieder!
  10. Noch ein Nachtrag: Ich habe mir die Bilder nochmals wegen der verbogenen Antriebswelle angesehen. Dabei wurde mir klar, weshalb diese beschädigt wurde: sie ist gegen den oberen Teil der Konsole des Querlenkers gedrückt worden, als dieser nachgab. Also erfolgte keine axiale Belastung der Welle (keine Belastung des Getriebes).
  11. Ich will ja gar keine Kupplung! Wollte es nur hier "vorstellen", falls jemand gerade einen Bedarf an A.T.U. Leistung hat... Und ja, unser 1.2TDI ist bekanntermaßen Geschichte (siehe unten), und der 1.4er AUA muss sich die Lorbeeren erst verdienen...aber er ist auf gutem Weg für seine 13,5 Jahre...
  12. Ihr habt vielleicht nicht unrecht, aber ehrlich gesagt hab ich mehr schlechte Erfahrung mit Audi-/VW-Mechanikern (2 von 3 Radmuttern vergessen, Ölfilter nicht festgezogen, etc. ...) gemacht, als mit A.T.U.'lern...liegt vielleicht daran, dass ich bei A.T.U. in mehr als 20 Jahren nur einmal ASU (hies damals noch so) machen hab lassen, und das hat geklappt...gg Es bleibt dennoch dabei, wenn man sich nix zusätzliches aufschwatzen lässt, dürfte es insbesondere für den 1.4er Benziner (der doch bestimmt die gleiche Kupplung wie der Polo haben, und somit sicher im Programm von A.T.U. zu finden sein wird) ein Top Angebot sein. Aber noch vertraue ich der Werkskupplung...aber vielleicht findet sich ja noch ein Testobjekt hier?
  13. @unbekannt Um vom eigentlichen Thema kurz abzuweichen: Ja, es gibt tatsächlich "indirekt" Motorschäden durch falsche Öle. Einfach mal nach dem 3.2 V6 von Audi/VW (u.a. VW T5, Audi A3) googlen, der ein Problem mit sich längenden Steuerketten aufgrund der Longlife-Öle hat. Da gibt es eine "doktorarbeit-ähnliche" Abhandlung (157 Seiten!!!) zu dem Thema "Wasserstoffversprödung". Eindrucksvoll in jeder Hinsicht, und für mich ein Beweis, dass Motoröle sehr wohl einen deutlichen Einfluß auf die Haltbarkeit von Motoren haben können. Das ist vielleicht auch ein Grund für die Ölpumpenproblematik beim 1.4er Diesel. Darüber hinaus "verdreckt" der 1.4 scheinbar sehr oft (klappernde Hydrostössel) mit dem LongLife-Öl bei überwiegenden Kurzstreckenfahrten. @Klassikfan Nein. 5W-40-Öle sind nicht LongLife-fähig. Diese können nur im Rahmen der Umstellung auf Jahresinspektion verwendet werden.
  14. Hallo Forum, ich bin kein Fan von A.T.U., bin aber bei folgendem aktuellen Angebot (gültig bis 08.02.) hängen geblieben: Motorkupplung im Austausch für Kleinwagen und Mini-Vans ab EUR 79,90 + Einbaufestpreis EUR 150,- für Fahrzeuge bis EZ 02/2004 und älter. Unschlagbares Angebot oder Katze im Sack?
  15. Heute morgen habe ich für den AUA den Rippenriemen (036145933F) bestellt, und vorhin beim Händler abgeholt: EUR 28,14...VAG Aufschlag, aber es musste ja schnell gehen... Es wird hier beschrieben, man solle den Riemen von unten wechseln. Das wollte ich wegen des bescheidenen Wetters vermeiden, also hab ich es von oben versucht. Zunächst mal suchte ich mir für den Spanner den passenden Schraubenschlüssel. 16er passte nicht, 17er war irgendwie recht locker, aber schliesslich habe ich als "Trockenübung" ohne extrem großen Kraftaufwand die Spannrolle im Uhrzeigersinn nach vorne oben ziehen können. Dann habe ich den Riemen zuerst hinten über die Kurbelwellenscheibe gelegt, dann unter der Spannrolle durch über die Scheibe der Lichtmaschine. Anschliessend habe ich mit dem Schraubenschlüssel die Spannrolle "zu mir gezogen" und den Riemen unten über die Kompressorscheibe gelegt. Letztlich noch alle Scheiben mit den Fingern abgetastet, ob der Riemen überall richtig aufliegt. Fertig. Warum habe ich den Riemen nicht über die kleinere Generatorscheibe zum Schluss gezogen? Weil dann der Riemen mit dem Schraubenschlüssel des Spanners kollidiert und man die Spannrolle nicht weit genug "spannen" kann. Deswegen den Riemen besser zuletzt über die deutlich schlechter zu erreichende Kompressorscheibe legen. Ist zugegebenermassen eine etwas fummelige Arbeit, aber trotzdem ohne große Probleme mit nur einem Werkzeug schnell durchführbar. Mit Werkzeugsuchen (welcher Schraubenschlüssel passt), Suchen und Herausfischen des heruntergefallenen Werkzeugs in der montierten Motorwanne und wieder Aufräumen der letztlich nicht benötigten Dinge hat mich das ca. 30min. gekostet. Wenn man weiss wie es geht, sollte es in 10-15min spielend erledigt sein. Was braucht man? 17er Schraubenschlüssel schlanke Arme und Finger Keilrippenriemen etwas Zeit
  16. TK würde ich immer nehmen. Glasschäden sind drin versichert, und bei ca. EUR. 100,- im Jahr lohnt sie sich schon, wenn Du "nur" alle 5-6 Jahre eine Frontscheibe brauchst....und die Wahrscheinlichkeit liegt recht hoch, dass dies der Fall sein wird. Aber auch Sturm- und Hagelschäden sind versichert, was bei unseren Wetterkapriolen mittlerweile mehr als empfehlenswert ist! (...neben Wildwechsel-, Marder-, Brand- und Diebstahlschäden...) Vollkasko ist auch nicht ganz verkehrt...ich bereue es sie nicht wieder abgeschlossen zu haben...
  17. Ja, danke für den Hinweis. Den Thread hatte ich schon nach dem ersten Quietschen rausgesucht, und wollte die Rolle auch wechseln. Aber das Quietschen war jetzt auch nicht mehr vorhanden, weshalb ich das auf wärmeres Wetter verschieben wollte. Ob Conti sowas nach 3 Jahren macht? Die haben bestimmt weder Ressourcen noch Interesse an sowas... Interessant wäre ein Vergleich mit einem Riemen, der tatsächlich wegen Blockierender Rolle gerissen ist. Inwieweit man dieses Ursache am Laufbild erkennen würde.
  18. Das Bild kann nicht das Auto sein. Die Inhalte der Beschreibung "Benziner, Stahlfelgen, 4 Fensterheber, etc." passen nicht zum abgebildeten Auto.
  19. Hallo Forum, gestern Nacht (oder Heute Früh) gegen 1 Uhr leuchtet plötzlich die Ladekontrolle auf. Bin erstmal stehen geblieben und habe einen "Neustart" gemacht, was aber keine Veränderung brachte. Mein Verdacht war gleich der Rippenriemen. Da es dunkel war, bin ich noch etwas weiter gefahren bis eine Strassenlaterne mir den Einblick in den Motorraum ermöglichen konnte. Dort nahm ich die Haube ab und konnte bei laufendem Motor sehen, dass sich nichts bewegte. Der Riemen lag noch auf allen Rollen und ich konnte ihn einfach rausziehen. Ich habe erstmal überlegt (und mich nochmal im Forum vergewissert, damit ich im ersten Schreck nichts übersehe), welche Aggregate von dem Teil angetrieben werden. Eben nur Generator und Klimakompressor. Also bin ich ohne Riemen nach Hause gefahren. Heute habe ich mir die Rollen von Generator, Kompressor und Spanner angesehen, aber keine blockiert oder hat extreme Laufgeräusche. Umso verwunderte bin ich, da der Riemen von Continental bzw. original Audi gerade mal 3 Jahre (keine 60tkm) gelaufen ist. Habt Ihr eine Idee, woran es liegen könnte? 2 Wochen zuvor hatte die Spannrolle gequietscht, und ich hatte sie geölt. Seitdem gabs auch keine Geräusche mehr. Hat vielleicht das BayWa "Bioöl" nicht behagt?
  20. Auch ich habe wieder mal das Handschuhfach ausgebaut. Das letzte mal ist allerdings schon wieder ein paar Jahre her, weshalb ich mich über diese Anleitungen und vor allem über die Bilder immer wieder freue. Ein lebendiges Reparaturhanduch... Gebläse und Regler vom "Audihersteller" Hella-Behr gekauft (auf beiden Teilen die originalen Teilenummern weggefräst), und für beides zusammen keine EUR 140,- mit Versand bezahlt. Wenn man bedenkt, dass aktuell bei Audi alleine der Gebläsemotor EUR 210,- kostet... Der Einbau dauerte "gemütliche" 2-2,5h (mit Vorbereitung und Aufräumen), wobei ich allerdings auch viel Zeit mit Suche von Werkzeugen und "Zubehör" verbracht habe, um auch alles wieder "original" zu verkabeln. Nervig war nur die rechte "Blende" des Handschuhfachs, die sich nicht so einfach wieder in den "Schlitz" einclipsen lies. Die "Nase" war durch vorherige Ein-/Ausbauten schon angeknackst. Wenn man das Handschuhfach öfters abbaut, wird diese Nase wohl bald nicht mehr an der Blende sein ... An Werkzeug reicht wirklich eine kleine Ratsche, eine lange und eine kurze Verlängerung, und 2 Torx Einsätze 15 (Gebläse/Regler) und 25 (Handschuhfach...oder wars 27?...schon wieder vergessen). Und je nachdem was man machen möchte noch einen Seitenschneider für den Kabelbinder des Reglerkabels. Und etwas Isolierband um die 2 "versteckten" Schrauben mit dem Torx fester zu verbinden, damit die Schrauben nicht in den Untiefen der Karrosse verschwinden. Dann klappts auch mit dem Festschrauben... Der neue Regler und Motor funktionieren prächtig! Kein Brummen, kein ewiges Warten bis der Lüfter anläuft, und ich hoffe im Sommer kein digitales Rauf- und Runterregeln der Gebläsedrehzahl bei hohen Innenraumtemperaturen. Erstaunlich am Rande: es war noch der erste Gebläsemotor von 2000! Und er lief nach 13 Jahren und 192tkm noch, aber brummte...Lagerwelle hatte Spiel. Danke nochmal für alle Tipps und Hinweise!
  21. Der Preis ist auch "trotz" der Reparaturen für einen Diesel Modell 2005 in Ordnung, auch wenn er schon ein paar Kilometer gelaufen ist. Wenn der wirklich solange gestanden ist, würde ich tatsächlich erstmal etwas damit fahren und vor allem bremsen! Bei dem A2 den wir gekauft hatten war "meine" Diagnose ähnlich: Fahrzeug stand auch 4 Wochen, und bei der Probefahrt knirschte es von hinten bei jeder Bremsung. Ich hatte bereits neue Bremsen hinten eingeplant, aber nachdem mal eine längere Strecke gefahren wurde, war das Geräusch weg, und die Bremsleistung ist aktuell immer noch völlig ausreichend. Stoßdämpfer würde ich drin lassen, ausser Du hast ein schlechtes Gefühl beim Fahren. Nach 170tkm müssen die noch nicht defekt sein. Unsere sind nach 190tkm noch die ersten...und auch noch unauffällig. Ach ja, Farbe könnte Akoyasilber sein...ein blasses Lila...und relativ selten.
  22. Dem Tipp mit den Reifen würde ich aber dennoch genauer nachgehen. Ich hatte auch mal einen BMW, bei dem ich jede Wette eingegangen wäre, dass die Radlager kaputt sind. Aber kaum waren neue Reifen drauf, war das Geräusch weg! Auf jeden Fall das Alter der Reifen begutachten, und natürlich wie bereits erwähnt auf das Verschleißbild achten. Alt, abgefahren und womöglich mir Sägezahn kann ein kaputtes Radlager sehr gut "immitieren"... Und solange ein Auto karrosserietechnisch nicht marode ist, lassen sich verschleissbedingte "Weh-Wehchen" (selbst Getriebe- oder Motorschäden beim 1.4er) in jedem Fall billiger reparieren, als der jährliche Wertverlust 1-4 jähriger "Neuwägen". Für das Geld kann man einen A2 fast grunderneuern!
  23. @A2-D2 Das finde ich ja interessant! In welchem A2 Benziner und in welchem Modelljahr wurde dieser Audizuheizer verbaut? Grundlegend macht der doch keinen wirklichen Sinn, da die Heizleistung dort ja um Welten besser ist, als bei einem 1.2TDI...
  24. ...dieser Gedanke kam mir auch schon öfters. Irgendwie macht sie immer alle Autos kaputt, und nicht nur durch Unfälle (wobei es in mehr als 25 Jahren nur 2 richtige selbstverschuldete Unfälle waren, und den "Bordsteinschaden" zähle ich jetzt mal nur bedingt als Unfall). Sie kann für die "Schäden" meist nicht direkt was dafür, aber es fällt in der Summe der Ereignisse dann doch auf, dass sie diese anzuziehen scheint. Wir haben noch 2 alte VW T4, die sie nach dem ersten A2 genutzt hat. In den vergangenen 13 Monaten ist sie damit mehrfach liegen geblieben, obwohl die beiden Wagen jeweils über 10 Jahre keine nennenswerten Probleme bereitet haben. Kaum fährt sie die, springt der Diesel nicht mehr an (natürlich in Österreich). Letztlich wars ein Kontaktproblem des Vorglührelais (Relais selbst ok) im Sicherungskasten (da muss man erst draufkommen...ADAC wollte mir was von mangelnder Kompression einreden...). Ein paar Wochen springt er erneut nicht an (wieder in Österreich), aber diesmal war der Generatorregler kaputt. Dann nimmt sie den anderen Bus und verliert auf dem Weg nach Hause fast das ganze Motoröl, weil eine Dichtung am Ölfiltergehäuse spontan geplatzt ist. Alles Dinge die jedem passieren könnten, und die nichts mit dem Fahrer zu tun haben...aber es fällt einfach auf, dass solche Pannen immer nur ihr passieren... Ach ja, und es scheint sich auf mich zu übertragen: vor ein paar Wochen habe ich in einen Benziner einen 5 Liter Kanister Diesel gekippt...
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