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HolgerBY

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Alle erstellten Inhalte von HolgerBY

  1. Danke für die eindeutige und hilfreiche Antwort! Dann kann ich den "D" ja gleich in den Basar stellen...
  2. Ich habe mir 2 Funkcontainer ersteigert, einer mit der Nummer 8Z0 837 231, der ohne Probleme anlernbar war, und eben den mit dem "D" in der Teilekennung. Obwohl "ab Werk" A2/A4 (KW 19/03) draufsteht, hab ich es nicht geschafft diesen auf mein KSG anzulernen. Passt dieser allgemein nicht, oder nur bei bestimmten Komfortsteuergeräten?
  3. Hatte heute genau das gleiche Problem. Der Zusammen- und Einbau vom Federbein hat nicht so lange gedauert, wie diese Pfrimmelei mit dieser Klammer...letztendlich habe ich dann das durch die vielen Befestigungsversuche beschädigte "Ding" mit nem Kabelbinder an das Federbein geklemmt. Wenn ich das andere Federbein mal in Angriff nehmen sollte, bestelle ich halt 2 dieser Klammern, und ersetze es dann bei beiden...
  4. Hab heute das Federbein wieder zusammengesetzt und eingebaut. Und siehe da, das Knarzen ist verschwunden. Ein schönes Gefühl... Jetzt muss nur noch der Ganghebel im Vierten Ruhe geben, dann ist der A2 so wie er sein soll!
  5. HolgerBY

    Domlager

    So, der erste Blick hatte getäuscht. Ich habe das Lager nochmal zerlegt, was aber recht leicht ging. Unter der Kunststoffabdeckung kam dann doch eine Art Lagergehäuse zum Vorschein. Aber diese blieb bei der ersten unfreiwilligen Zerlegung in der Abdeckung. Jetzt habe ich es bewusst abgenommen, und siehe da, da sind die Kugeln. Das Weisse am äusseren Rand des schwarzen Kugelkäfigs ist eine Abdichtung zu schwarzen Kunststoffabdeckung.
  6. HolgerBY

    Domlager

    Nein. Die laufen im Metallteil in einer weissen Kunststofflaufbahn, und unten ist nur eine Nut im schwarzen Kunststoff"deckel" wo sie in Fett laufen. Ein Käfig ist da nicht zu sehen...
  7. HolgerBY

    Domlager

    Im Übrigen fallen neue (original Audi) Axialkugellager auch beim "normalen" Anfassen auseinander (zumindest bei mir). Ich habe vorhin testweise das neue Lager in die Gummiauflage reingedrückt. Beim Rausnehmen hatte ich dann zwei Teile: die schwarze Kunststoffabdeckung blieb in der Auflage stecken, und das Metallteil mit den Kugeln hatte ich in der Hand. Zum Glück verweilten die Kugeln in ihrer Fettpackung, aber begeistert hat mich das jetzt nicht. Der Ausbau des Federbeins ging relativ einfach von der Hand. Nur diese besch... Meyle Koppelstange mit 6er Inbus und 15er Muttern wollte nicht abgehen. Habs dann mit einer Mischung aus Mutternsprenger, Feststellzange und Schraubenschlüssel letztendlich doch geschafft. Der Rest hat weniger Zeit, Kraft und Nerven gekostet, bis jetzt... Weil ich mich auf eine "falsche" Liste verlassen hatte, fehlt mir bei den neuen Schrauben nun die vom Stoßdämpfer oben. Ich denke mal, die muss auch erneuert werden, weil selbtsichernd, oder? Dann muss ich bis Montag warten... Ach ja, und was mir aufgefallen ist: Diese eingelassenen Muttern in der Gummiauflage liegen doch an der Karrosse an. Ist dort nicht die Gefahr der Kontaktkorrosion? Die Schrauben oben hatten zumindest eine leichte "Pulverschicht" runterherum.
  8. So, hab den Test abgenommenem Rad wiederholt. Interessanterweise konnte man diesmal das Knarzen sogar von aussen hören, und hab wieder an die Feder gefasst und diesmal konnte man das Ruckeln der Feder spüren! Ergo: doch das Domlager! ...warum frag ich überhaupt...
  9. Den Test hatte ich schon gemacht: beide Federn drehen sich beim Lenken einwandfrei mit. Ach egal, ich tausche jetzt mal die Koppelstange, und wenn das Geräusch, wie vorhergesagt, nicht verschwindet, dann kommt das Domlager raus. Teile habe ich ja schon alle rumliegen...
  10. Ich hab mir gerade schnell die Koppelstange geholt. Wen es interessiert: meine hat jetzt die Teilenummer 6R0 411 315 A für aktuell EUR 31,-.
  11. Ja, ich weiss, das Thema Koppelstange ist eigentlich ein alter Hut. Aber da ich nur Erfahrung mit dem 1.2TDI habe, muss ich jetzt doch noch mal nachfragen. Der aktuelle A2 hat manchmal ein Knarzen/Quietschen, wenn man im Stand bzw. während des langsamen Fahrens lenkt. Ich ging beim Kauf vom Domlager aus, Werkstatt meinte auch Domlager, und der ADAC Mensch beim Stoßdämpfertest bemerkt auch dieses Geräusch und schloß auf Domlager. Die hatte ich bereits zu Hause liegen... Heute habe ich mich an die Einbauvorbereitungen gemacht (Schrauben und Muttern "behandelt"). Beim Sprühen rüttelte ich an der Koppelstange. Merkwürdigerweise zeigte diese am oberen Lager (komischerweise nur manchmal), bei starkem Zug oder Druck in Richtung Motor ein geringes Spiel und dabei gab sie immer ein "Tock"-Geräusch von sich. Nun bin ich verunsichert, ob nicht vielleicht doch die Koppelstange (im übrigen Meyle HD Ausführung, ziemlich verrostet) der Übeltäter für das nicht immer vorhandene Geräusch beim Lenken sein kann. Könnt ihr mir da weiterhelfen, oder doch einfach mal aus Verdacht heraus erstmal die Koppelstange tauschen, weil einfacher?
  12. Laut der Seite von Vitkus (Stand 18.07.2013) gibt es Partikelfilter für Motorkennbuchstaben ANY (1.2TDI), AMF und BHC (1.4TDI 75PS) für jeweils EUR 1098,- plus Einbau! Allerdings fällt bei diesem Partikelfilter die Vorgabe weg, dass der Katalysator max. 80tkm gelaufen bzw. 5 Jahre alt sein darf. Er wird anstelle des Katalysators verbaut.
  13. Ich habe nach dem Kauf unseres A2 auch gleich einen ADAC Test machen lassen. Da ich eh die Domlager tauschen werde, wollte ich wissen, ob die Dämpfer nach 13 Jahren und fast 190tkm verschlissen sind. Mein persönliches "Fahr"-Gefühl sagte mir, dass dies nicht der Fall sei, und auch der Test bestätigte dies. Die Dämpfungsleistung lag vorne wie hinten bei fast identischen Werten von 73-75%, wobei der ADAC bei 80% vom Idealzustand ausgeht. Auch meine Erfahrung mit dem prophylaktischen Wechsels von Domlagern und Stoßdämpfern (Standard Sachs Dämpfer) bei einem VW Passat 35i vor ewigen Jahren bei einem Kilometerstand von ca. 200tkm und einem Alter von 10 Jahren sind dahingehend bestätigend: das Fahrverhalten des Passats verbesserte sich dadurch unmerklich! Eine ähnliche Erfahrung konnte ich mit dem Ersatz von Stoßdämpfern bei einem VW T4 machen. Auch hier war die Laufleistung bei über 200tkm, und ich dachte, da tauscht Du mal die Dämpfer...Quintessenz: keine Verbesserung. Die alten Dämpfer waren nicht viel schlechter als die neuen, um nicht zu sagen, dass es sogar eher umgekehrt war! Erst nachdem ich dort Bilstein B6 verbaut hatte, konnte man ein deutlich besseres Fahrverhalten, bei gleichbleibendem Komfort, feststellen. Fazit: Auf das persönliche "Popometer" verlassen, oder ADAC Test machen lassen. Nur aufgrund des Alters oder der Laufleistung Stoßdämpfer zu tauschen ist nach meiner persönlichen Erfahrung unnötig. Wenn einem das Fahrverhalten zu "schwammig" sein sollte, dann lieber auf Sportdämpfer/-fahrwerke zurückgreifen, aber nicht versuchen das Fahrverhalten durch neue Standard-Dämpfer ohne entsprechenden vorherigen Test vermeindlich zu verbessern.
  14. Es sollte einer an der Entriegelung unterm Armaturenbrett ziehen, während ein zweiter an der Klappe vorne rüttelt. Dann sollte sie eigentlich aufgehen, da meist nur der Bolzen der Entriegelung schwergängig ist. Diesen dann aber regelmässig auf Gangbarkeit prüfen und fetten.
  15. Unabhängig von möglichen Defekten kommt mir ehrlich gesagt da was spanisch vor: wenn das FIS als Durchschnittswert 7,4L/100km anzeigt, und der angeblich tatsächliche Verbrauch bei 10,7L/100km liegen soll, würde ich mir erstmal Gedanken machen, ob sich nicht bei der eigenen Berechnung ein Rechenfehler eingeschlichen hat. Einen derart großen Unterschied zwischen Computer und realem Verbrauch habe ich bei keinem andern Wagen erlebt. 1-1,5L/100km sind ja normal, aber an eine Differenz von 3,3L/100km glaube ich einfach nicht. Vor allem prozentual wäre das ein Mehrverbrauch von 45%! Das ist unrealistisch. Wie viele Kilometer sind denn in den 6 Wochen zurückgelegt worden? Wurde das FIS auch anfangs "genullt"?
  16. Prinzipiell richtig, aber auch der Stahl kann angegriffen werden. Ich habe im Netz hierzu ein Bild aus einer Flugzeugkonstruktion gefunden, auf dem man eindeutig verostete Metallschrauben sehen kann, die auf einem oxidierten Aluminiumblech verschraubt waren. Gedanke: Das Aluminium wird natürlich aufgrund der Potentialdifferenz zuerst stärker angegriffen, aber irgendwann muss auch das Eisen "leiden", wenn der Kontakt zum Aluminium duch die Aluminiumoxidschicht unterbrochen wird. Vielmehr ist die Frage, ob die Korrosion des Aluminiums dann abgeschlossen ist, oder ob sie durch Abtragen des Aluminiumoxids wieder von vorne beginnt.
  17. Wenn man von der Nordseeküste kommt, ist das natürlich schon "nah"...
  18. Hallo zusammen, nach nun 13 Jahren sind die originalen 15 Zoll (!!!) Aluminium-Leichtbauräder (geschmiedet/hochglanzpoliert) unter der Lackschicht angegriffen. Überall ziehen sich Korrosionsspuren auf den Felgen (Felgen selbst unbeschädigt). Da diese glanzgedreht und klarlackbeschichtet sind, würde mich nun interessieren, ob man diese Felgen wieder professionell verschönern kann. Hat schon mal jemand diesen Typus Felgen aufbereiten lassen? Falls ja, zu welchen Kosten?
  19. Ist eigentlich recht simpel: Türverkleidung abbauen: - 2 Torxschrauben unter dem Türgriff lösen - Hochtönerabdeckung aushebeln - dahinter (bei mir) eine Kreuzschlitzschraube, ansonsten scheinbar auch Torxschraube lösen - Türverkleidung unten mit einem Ruck von der Tür ausclipsen - Türverkleidung nach oben abnehmen (steckt in Türschachtleiste) (vorsichtig, da Steckerkabel Hochtöner sehr kurz ist) - innere Spiegeldreieckverkleidung abhebeln - Kabel des Spiegels aus der Tür und dem Steuergerät ausclipsen - dahinter Torxschraube lösen - Spiegel aussen abnehmen (steckt unten in der Türschachtleiste)
  20. Meine "Panik" begründet sich ja weniger auf den Spiegelfuß. Es ist zwar qualitativ nicht besonders herausragend, dass der Spiegel in vergleichsweise kurzer Zeit derart korrodiert (zum Vergleich Aussenspiegel von: BMW E30 23 Jahre alt - top, Opel Senator 35 Jahre alt - top), aber wie bereits erwähnt irritieren mich die Korrosionsspuren an der Tür. Es handelt sich hierbei nicht bloß um das "weisse Pulver" des Spiegels, sondern man kann eindeutig Veränderungen an der Tür selbst feststellen. Dies beunruhigt mich mehr. Optisch macht es den Eindruck, als ob die Korrosionsprodukte des Spiegelfußes die Tür angegriffen hätten. Ich weiß jetzt gerade nicht, ob das schon behandelt wurde: aber kann denn nicht die Metallfeder im Spiegelfuß das Problem sein? Die letztendlich über die "Unmengen" des "weissen Pulvers" (und natürlich Feuchtigkeit) auch den Kontakt zur Tür selbst herstellt, und dort korrosiv wirken kann?
  21. Sowas freut mich besonders! Nach 1,5 Jahren eine Rückmeldung zu geben, welcher Art der Fehler nun war. So sollte es immer sein. Viel Fahrspaß mit dem neuen "Kopf"!
  22. ADAC sagt dazu: EUR 5150,- ...als Händlerverkaufspreis für den A2 mit Advance Ausstattung.
  23. Den Thread kenne ich, aber wie Du bereits gesagt hast, stammt er von 2006. Somit waren die ersten A2 "nur" 6 Jahre alt. Jetzt sind sie ja schon mehr als doppelt so alt. Und ausser der besagten Analyse des weissen Pulvers wurden keine Schlüsse daraus gezogen, insbesondere ob diese Korrosion Folgen hat. Und dies ist bei mir ja der Fall, da die Tür selbst in diesem Bereich angegriffen ist. Mich würde eben interessieren, ob den sonst noch niemandem die Aussenspiegel korrosionsbedingt "abgefallen" sind. Darüber hinaus wäre es schön zu wissen, was man denn für den dauerhaften Korrosionsschutz des Spiegelfusses und vor allem der Auflagefläche an der Tür selbst tun kann.
  24. Die Historie kenne ich bedingt über Wartungs- und Reparaturrechnungen der letzten Jahre des Zweitbesitzers. Aber da ich den Spiegelfuß unseres alten 2004er A2 nach 5,5 Jahren dank des Unfalls zerlegt sehen konnte, und dort auch schon starke Korrosionsspuren sichtbar waren, wundert mich das nicht, dass an dem 2000er dort bereits gebastelt wurde. Dem Spiegel fehlt dadurch ja keine wichtige Funktionalität, ausser, dass er nicht mehr eingeklappt werden kann. Nur wer macht das schon absichtlich? Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, dass ich dies bei unserem alten A2 mal gemacht hätte. Nur einmal in einer Waschanlage klappte durch den Druck der Walze mal der rechte Spiegel ein. Hat den sonst niemand mal an einem 2000er den Spiegel abgeschraubt? Ich weigere mich zu glauben, dass dies ein Einzelfall ist. Die Korriosion des Spiegels wäre mir ja auch eigentlich egal, vielmehr besorgt mich der Zustand der Tür an der Befestigungsstelle.
  25. Der Wagen ist völlig sauber und gepflegt, aber eben 13 Jahre alt! Von aussen sah man den Spiegeln nix an, aber ich wollte ja "sehen" wie stark die bekannte Korrosion der Spiegelfüße schon fortgeschritten war, und schwupps hatte ich den Spiegel in der Hand. So wie der Spiegel ausgesehen hat, war der bereits schon locker und wurde mit dem lackierten Gehäuse am Übergang zum schwarzen Spiegelfuß verklebt. Das gleiche, technisch wie optisch, dürfte beim Beifahrerspiegel vorliegen. Den kann man auch nicht mehr einklappen, aber da übe ich keine rohe Gewalt mehr an...
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