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Sepp

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Mein A2

  • A2 Modell
    1.6 FSI (BAD)
  • Baujahr
    2003
  • Farbe
    Imolagelb (als color.storm)
  • Sommerfelgen
    16" Alu Guss 5-Speichen Stern
  • Winterfelgen
    15" Wählscheiben vom A3
  • Panoramaglasdach
    nein
  • Klimaanlage
    ja
  • Anhängerkupplung
    nein

Wohnort

  • Wohnort
    Lkr. Esslingen

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Leistung von Sepp

  1. Nein, mangels Sensor nicht, es gibt ja nur einen Ölstandsensor sowie den Öldruckschalter der nur ein/aus kennt.
  2. In der Reparaturanleitung steht ". . . mindestens 2 bar bei 80° Öltemperatur und 2000 1/min. Bei höheren Drehzahlen darf der Öldruck 7 bar nicht überschreiten". Aus meiner Sicht macht die Messerei aber wenig Sinn. Öldruckschalter gehen häufig kaputt und zwar praktisch immer dergestalt dass ein Fehler gemeldet wo keiner ist. Ich würde den neuen Druckschalter einbauen und sonst gar nix machen. Wenn Du doch messen willst: falls die 2 bar in jedem Zustand zwischen kalt und warm vorhanden sind passt alles. Typischerweise ist der Öldruck bei kaltem Motor höher (ca. 4 bis 5 bar) und nimmt dann während der Fahrt ab.
  3. Ich nehme nach Möglichkeit genau das Medium das abgedichtet werden soll, Öl wenn die Dichtungen mit Öl in Berührung kommen, Benzin wenn sie Benzin abdichten sollen und Glysantin für Dichtungen im Kühlkreislauf.
  4. Das ist viel zu viel, realistisch ist eher die Hälfte.
  5. Ja so ist es. Das Proboost-SG das ich in meinem A2 verbaut habe lief zuvor in einem Golf4 mit BAD, sprich die erste Generation FSI mit "3 Zylinder" Einspritzpumpe und ohne Druckregelung im Niederdruckkreislauf.
  6. Soll ein 230V-DEFA denn überhaupt mit Masse verbunden werden? Wenn ja dann doch nur in Form eines Schutzleiters, da fliessen ja maximal 30mA Fehlerstrom - bei einer üblichen Hausinstallation. So wäre gesehen wäre die Masseverbindung nicht ganz so kritisch wie bei einem 2 kW Lastkreis.
  7. Am Eingang, wo sollte er auch sonst sein. Bei meinen Reserve-Einspritzventilen ist der Filter deutlich sichtbar wenn man in den Zulauf guckt.
  8. Ja, es ist ja auch eindeutig beschrieben, 3% vom Mittelwert der Messwerte. Du bringst mit dem Median einen Neuen Kennwert ins Spiel der im Protokoll gar nicht auftaucht. Zur Erinnerung: der Median ist der Zentralwert: wenn ich als Messwerte 1 2 und 300000 habe ist der Mittelwert 100001, der Median ist 2. Nichts desto trotz, das Reinigen und Vermessen macht Sinn, ich würde meine Einspritzventile auch da hin schicken wenn mal was wäre.
  9. Prozentrechnung beherrscht er schon mal nicht . . . mag aber sein dass die Einspritzventile im Auto jetzt trotzdem funktionieren.
  10. Oder das was bei Deinem Auto das Problem war: Einspritzventil hat sich intern zerlegt, da hilft auch kein Reinigen.
  11. Nein, Du hast Dich klar ausgedrückt. Bei den ESV gibt es manchmal (selten) die Situation dass die Verpressung sich löst. Das kann man hören wenn sie auf einem Prüfstand laufen, stellt sich die Frage wie sorgfältig bei der Aufbereitung gearbeitet wird. Was die Zündspulen anbelangt, ich habe den dritten Satz drin. Ich tausche immer alle vier nachdem auf die erste getauschte ein paar Wochen später die zweite folgte. Ich bin mir auch nicht sicher ob eine unzureichende Hochspannung durch internen Durchschlag sich auf allen Zylindern gleich stark auswirkt. Daher ist so ein Quertausch bei den FSI-Zündspulen nicht immer 100% aussagekräftig. Was Falschluft anbelangt ist der FSI erstaunlich unempfindlich, die meisten fahren mit eingerissenem AGR-Rohr rum, das führt ja zu Falschluft.
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