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Eiswolf

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Alle erstellten Inhalte von Eiswolf

  1. Üblicherweise sehen die Abzieher so aus wie in dieser Anleitung, und ich vermute, dass sie in Legden verfügbar sind. Ob die Kugeln etwas ganz spezielles brauchen weiß ich allerdings nicht. http://www.hehlhans.de/tipp39a.htm
  2. Puh, jetzt nagel mich nicht fest. Ich hatte Castrol super-Trooper GTX schlag mich tot 75W-90 dabei, was ich vorher für den A2 rausgesucht hatte. Vor Ort habe ich dann verglichen und das Öl aus dem Fass passte. Die genauen Spezies weiß ich aber jetzt nicht mehr.
  3. Trichter und Einfüllschlauch gab es meines Wissens nie, aber ein Fass voll Öl mit Pumpe. Wenn du dein ganz spezielles eigenes Öl willst, wird es schwieriger.
  4. Also stehen sich gegenüber: Rosenkranz 0,65: 175*1,19= 208,25€ (möglicherweise abzgl. Mengen-Rabatt) VAG 0,625: 88+118+1,55*0,9= 186,80€ Ich würde ja eher zu der 0,625 tendieren, da Endgeschwindigkeit bei uns ohnehin keine Rolle spielt.
  5. Was hast du denn für die 0.625 Variante bezahlt? Hast du noch Teilenummern greifbar?
  6. Erstmal geht es darum die Teile zu beschaffen. Wann, wer es mit und bei wem einbaut lässt sich dann immer noch klären. So ein Ritzelpaar wird ja nicht schlecht, wenn es bis zum nächsten Treffen liegt. Mehr als 4 Getriebe gleichzeitig werden wir in Legden mangels Bühnen eh nicht schaffen. Aber Termine und versierte Hilfe gibt es alle Nase lang.
  7. Wer hätte Interesse an einem Zahnrad-Paar für den langen 5. Gang von Rosenkranz? Hintergrund ist, dass sich schon 5 Leute vom NRW-Schraubertreffen dafür interessieren, und wir bei einem Sammelauftrag ggf. noch Rabatt bekommen. Ich würde mich dann darum kümmern die Zahnrad-Paare für jene die nicht nach Legden kommen können zu verschicken (Aufpreis ca. 6€). Ggf. muss ein Altteil-Pfand hinterlegt werden und die Altteile zurück nach Rosenkranz.
  8. Naja, schon. Aber nicht jeder, der einen Langen 5. Gang vielleicht haben wollen würde, ließt auch den NRW-Schraubertreffen-Thread. Man könnte ja auch ggf. durchaus 10 Satz kaufen und 5 davon nach Bayern schicken, wenn der Rabatt stimmt. Ich mach mal nen Thread auf.
  9. Ich tippe auch auf das Massekabel zwischen Motor und Karosserie. Im Speziellen auf den Massepunkt hinter dem linken (in Fahrtrichtung) Scheinwerfer. Hier gibt's auch noch was dazu: https://a2-freun.de/forum/showthread.php?t=46139&highlight=Massepunkt+Eiswolf
  10. Wieviele sind wir denn jetzt? 5? Kann jemand einen Thread dazu aufmachen, vielleicht finden sich ja noch mehr? Ich bin leider auf der Arbeit. Ich kann aber bei Rosenkranz vorbei fahren, ist bei mir nebenan. Oder soll vielleicht lieber jemand offizielles nachfragen?
  11. Bekommen wir bei Rosenkranz Mengenrabatt, wenn ich auch nen langen 5. nehme?
  12. Eiswolf

    A2 Schnitzeljagd

    Hätte ich das mal früher gelesen...ich war gerade noch unterwegs auf der A2 und hatte die Kamera dabei. ;-P
  13. Ja, und das mit dem cw-Wert einer Schrankwand!
  14. Also wenn ich mir den FSI so ansehe...*grübel* Nicht sportlich? @Goerdi Das ist kein Schritt weiter, das empfehle ich auch! ,-) Wir hatten ja auch zuerst ein Fahrsicherheitstraining gemacht, aber da kam sie gar nicht mit klar. Das ging einfach zu schnell. Auf dem parkplatz im Schnee konnten wir uns dann ganz langsam an die Grenzbereiche tasten und erfahren das ein Auto sich nicht wie in den Filmen abrupt überschlägt und explodiert, sondern mehr oder weniger deutliche Signale gibt, bevor es anfängt zu rutschen. Und das man mit Winterreifen auch auf Schnee durchaus noch einiges an Grip hat. Und das man mit etwas Übung auch dann noch den Wagen wieder einfangen kann, wenn das Heck unerwartet rausdreht (weil ich unangekündigt die Handbremse ziehe). Wenn man den Bogen raus hat, ist die Kombination aus Auto, Schnee und Parkplatz ein bisschen wie Autoscooter. Nur ohne Disco-Beleuchtung. ,-) Angst, ist im Auto jedenfalls ein denkbar schlechter Begleiter.
  15. Zum üben, ja, definitiv! Nachdem meine Frau ihre Leitplankenberührung auf Glatteis hatte, hat sie auch erst ein Sicherheitstraining mit mir gemacht, sich da aber vollkommen versteift. Im nächsten Winter habe ich sie dann genötigt mit mir und dem kleinen Peugeot 106 auf einem verschneiten Parkplatz ein paar Runden zu drehen. Was mit Angst-Tränen anfing hört mit Spaßlachen auf, und seitdem ist schnee zwar immer noch glatt, aber eben im vernünftigen Rahmen kontrollierbar. Kann ich jedem nur wärmstens empfehlen.
  16. Deswegen macht man sowas ja auch nicht auf der Straße, sondern auf der Rennstrecke.
  17. Äh... ok... Korrektur: Mir ist noch nie UNABSICHTLICH das Heck weggerutscht. ;-)) @Reox Schon richtig. Aber ich behaupte, dass die meisten Unfälle bei Schnee Auffahrunfälle sind, und daher die Bremswirkung viel entscheidender ist, als die Seitenführung im Grenzbereich. Ich sehe das vielleicht ein wenig krass, aber wer ein rausdrängendes Heck nicht einfangen kann, gehört ins Fahrsicherheitstraining, aber nicht auf eine schneebedeckte Straße.
  18. Ganz ehrlich? Ich fahr seit mehr als 20 Jahren die besseren Reifen stets auf der angetriebenen Achse, und ich fahre immer Frontis oder Quattros. Und mir ist noch nie das Heck weggerutscht. Folgende Gründe sprechen für mich für die besseren Reifen vorn: Bessere Traktion beim Anfahren. Besseres Bremsvermögen, denn vorn wird die meiste Bremskraft übertragen. Besseres Aquaplaningverhalten, da die vordere Achse nicht so schnell aufschwimmt und die hintere sowieso in der von Vorn freigeräumten Spur läuft. Da man die Reifen immer dann tauscht, wenn die hinteren besser sind, fährt sich ein Satz über die Jahre relativ gleichmäßig ab. Und Sägezahnbildung auf der leichten Hinterachse wird an der Vorderachse wieder beigeschliffen. (Mit etwas Glück) Der "Beweis" mit dem Matchbox-Auto auf der schiefen Ebene, den man in Fahrsicherheitstrainigs so gern findet, unterschlägt eine Tatsache: In einem echten Auto gibt es (meistens) einen lenkenden Fahrer. Sollte wirklich das Heck ins Rutschen kommen, habe ich mit einer greifenden und lenkbaren Vorderachse zumindest noch eine gewisse Chance den "Hintern" wieder einzufangen. Und, was vielleicht noch wichtiger ist: Mit dem Druck des Motors auf den guten Reifen habe ich ggf. die Möglichkeit die Karre zum stehen zu bringen. Hab ich die guten Reifen hinten und fange vorn an zu rutschen, helfen mir die tollen Reifen auf der Hinterachse gar nichts. Die rollen bestenfalls dem ausbrechenden Vorderwagen hinterher. Und: Das gute Profil richtet nichts aus, denn der Druck des leichten Hecks im Vergleich zur Fahrzeugmasse ist verschwindend gering. Schaut mal auf euren letzten TÜV Bericht, und zwar auf die Bremswerte. Das Verhältnis ist in der Regel etwa 2:1 v:h und meist steht da noch ein "B" für "blockiert". Das bedeutet, dass die Bremse Selbst durchaus noch mehr Leistung gehabt hätte, an der Stelle aber die Haftung des Reifen verloren ging. Sagen wir, der Unterschied der Haftung zwischen den Reifen betrage 20% (was auf Schnee bei unterschiedlichem Profil sehr wenig wäre), dann bekomme ich mit den besseren Reifen vorn ein Verhältnis von 2,2:0,9 und mit den Besseren hinten 1,8:1,1. Addiere ich die Werte, erhalte ich: 3,1 zu 2,9, ich habe also einen fast 10% längeren Bremsweg! Auf Schnee, wo jeder mm Profil doppelt zählt ist das leicht deutlich mehr. Mein Fazit: Es mag sein, dass ein ausbrechendes Heck eine der schwierigsten fahrerischen Herausforderungen ist, aber "die Guten nach hinten" ist nur was für Muttis die, wenn sie anfangen zu rutschen, sowieso nur noch das Lenkrad festhalten und auf den Aufschlag warten.
  19. Na endlich muss man nicht mehr durch die Gaskammer um rein zu kommen! Mal sehen, vielleicht komme ich auch noch dazu. Dann allerdings mit dem A2*3, sonst wird die Kugel zu verhaart.
  20. Passt die Klappe auch zum BHC? Welche Teilenummer hat sie?
  21. Wo sind denn das Pauschalisierungen? Ich habe Hankook drei Mal ausprobiert, weil gesagt wurde "Ja früher...aber jetzt sind sie ganz toll...!" und bin drei Mal auf die Nase gefallen. Da ist nix pauschal.
  22. Ich habe mit Hankook nur schlechte Erfahrungen gemacht. Auf meinem Coupé GT haben sie sich, nachdem sie etwas abgefahren waren angehört wie ein Radlagerschaden. Auf meinem 200 Turbo haben sie meine Frau ins Kiesbett gedreht. Auf meinem 220V sind sie trampelig als hätte ich Vollgummi-Staplerräder drauf. Für mich: Hankook = Nie mehr!
  23. Ein weiteres Beispiel, das absichtlich so konstruiert wird, dass möglichst hohe Folgekosten auftreten findet sich schon seit langer Zeit bei einem simplen Verschleißteil: Dem Thermostat. Früher konnte man eigentlich bei allen Autos den Thermostat ohne große Kenntnisse in ein paar Minuten tauschen. Meist lag er unter einem mit 2 Schrauben gesicherten Deckel seitlich im Motorblock. Kostenpunkt mit neuem O-Ring ca. 20 DM und 15 Minuten Arbeit. Heute liegt er bei einem Großteil der Motoren in einem Gehäuse hinter dem Zahnriemen, das ohne Not so groß gestaltet ist, dass man es nicht herausfummeln kann, ohne den Zahnriemen abzunehmen. Kostenpunkt: >1000€ Gleiches gilt für die Wasserpumpe, die auch völlig sinnfrei über den Zahnriemen statt über den Keilrippenriemen angetrieben wird, wo sie im Falle einer Blockade zu massiven Motorschäden führt. Um dem Ganzen aus dem Weg zu gehen, soll man die Teile also beim Zahnriemenwechsel mittauschen. Wobei allein die Wasserpumpe mit teilweise über 200€ zu Buche schlägt. Für ein mechanisches Teil, das fast simpler nicht sein könnte. Und das ist mehr als der Zahnriemen selbst kostet!
  24. Ach, die Diskussion ist müßig. Wartet einfach noch 5-10 Jahre, dann wird euch das Kürzel EoE sehr viel mehr sagen, und wenn VW dann den Dealer bei dem ihr bis dahin wenigsten einen Teil der Teile beziehen konntet dicht macht, ändert sich einiges. Bremsscheiben mit Klötzen für 1000€ hört sich doch super an, oder?
  25. Das ist schon richtig Fuchs. Aber welchen Sinn macht es in einer solchen Situation anderen, die ja offensichtlich diese kostenweniger scheuen die Fertigung und den Vertrieb zu verbieten? Da könnte VW doch eigentlich froh sein, wenn kleinere Firmen ihnen die so schwierige und teure Nachfertigung abnehmen. Das ist doch der Punkt um den es geht.
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