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Hornbach hat hin und wieder Küchenarbeitsplatten (Buche Leimholz unbehandelt) im Angebot. Die sind 35 mm dick, glaub ich, und 60 x 200 cm. Da kann man eine Menge draus schneiden. Waren sehr billig. 25€ wenn ich mich recht entsinne
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Ja, bei mir steht 1833 drauf. Boah ist das ein Gefummel! Und dann musste ich bei mir auch noch das handschuhfach im Fußraum liegen lassen, weil da das Audiolink fest verbaut ist. Habe alle Schrauben wieder drin, mit 2 magnetischen Bithaltern, einem 1/4 Knarren-Bithalter kam ich auf die gewünschte Länge, udn der vorderste Halter war magnetisch genug die Schraube gut ins Loch zu führen. Die Torx-Größen sind übrigens T25 für das Handschuhfach und T15 für den Motor. Hat vielleicht shcon jemand geschrieben, aber ich wollte jetzt nicht nochmal den ganzen Thread lesen. Schnauze voll für diesen Urlaub. 3 Wochen nur Gebastelt an allem außer dem, was ich mir eigentlich vorgenommen hatte.
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Doch, aber du hast auch Recht. Bei Fahrzeugen mit kleinem Navi und großem FIS, sitzt dort der Navi-Rechner mit CD-Laufwerk. Beim RNS-D mit TV Empfang ist die Navi-CD im Radioschacht, und dort sitzt dann das TV-Empfangsteil. Der passende Musik CD-Wechsler landet in beiden Fällen in der seitlichen Kofferaum-Verkleidung.
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Der Schacht ist für den Fernsehtuner.
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Bilder einbauen du musst junge Padavan! *Ohren wackel* Edit: 218 Vom Frostschutz würde ich abraten. Es gibt "freien Frostschutz", aber der ist in der Regel auch Rosa. Ansonsten einfach mal die Nummer auf der Packung anrufen, ob es mit der vorgeschriebenen VW Norm kompatibel ist.
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Wer klärt mich auf? Navigationssystem Plus
Eiswolf antwortete auf VFRiend's Thema in HIFI - Handy - NAVI
Also wir haben sowohl im A2, als auch im A6 das RNS-D. Ich glaube nicht, dass es noch sonderlich beliebt ist, da die meisten CD-Wechsler längst Schrott sind, die Navi CDs sauteuer und die ganze Technik einfach nicht mehr Stand der Dinge. Fernsehen schauen müsste sich auch erledigt haben mangels analog-terrestrischem Fernsehen. Außerdem ist CD-Wechseln auch nicht mehr das Maß der Dinge. dauert viel zu lang und passt zu wenig drauf. Mit Phatbox, Audiolink oder NcXus macht es wieder Sinn, aber wenn ich es nicht schon hätte, würde ich es wohl nicht kaufen. -
Cer... jetzt hast du mich aber mal gründlich falsch verstanden. Ich fahre natürlich nicht mit dem 200 hin, weil der nach 23 Jahren (Bj. 89 Mj. 90) Einwegmüll wäre, sondern weil die hervorragende Entwicklung die damals meiner Meinung nach einen Höhepunkt fand und das Prädikat "Vorsprung durch Technik" wirklich verdiente, heutzutage meiner Meinung nach nicht mehr zu finden ist. Es geht nicht mehr wie damals darum bessere Autos zu bauen und sich an der Spitze zu etablieren, es geht (meiner Meinung nach) darum die Spitzengewinne zu maximieren. Auf Kosten des Kunden. Es war auch nicht früher alles besser. Mein GT Coupé war noch recht rostanfällig, die Turbos vor MC, 1B, 3B, haben noch gesoffen wie die Löcher, Servolenkung war keineswegs Serie, Auspuffanlagen Verbrauchmaterial. Aber irgendwann zwischen 90 und 95 war dann das Qualitätsmaximum erreicht, und man hat sich wohl mit dem rest der Autobauer verständigt die Kunden zu fördern, die jedes jahr das aktuelle Modell kaufen, und nicht die, die die Frechheit besitzen auch nach 20 Jahren noch einen Zündverteiler bekommen zu wollen. Ich komme noch aus einer Zeit, als Auto noch Emotion war und Leistung nicht Gelaber sondern Qualität. Ich hätte nicht gedacht, dass Audi so schnell von Technik zu Profit wechselt, und die Leidenschaft von 5 Zylinder und quattro dem schnöden Mammon opfert.
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Wirklich? Wie zum Beispiel? Durch Displays, die nach kurzer zeit ihre Pixel "vergessen"? Das zieht Unmut beim Kunden nach sich, weil für jeden Depp nachvollziehbar ist, wenn das Ding in 5 Jahren 3 mal getauscht werden musste und erwartet werden kann, dass solche "Defekte" dann auf Kulanz behoben werden, da es sich um einen offensichtlichen Serienfehler handelt. Da ist es doch viel einfacher zu sagen: "Wir mussten für die Fehlersuche die ganze Front auseinander bauen, aber die gute Nachricht ist, dass nur das Thermostat kaputt ist, das kostet 30 €." Die 300€ Arbeitslohn lassen sich ja leicht mit der aufwändigen Demontage begründen. Die allerwenigsten werden sich daran erinnern, dass man beim Typ 81/85, 44 und Co einfach 2 Schrauben lösen konnte und die Sache in 15 Minuten erledigt war. Ob man es nun "geplanten Produktlebenszyklus"oder "geplante Obsoleszenz" nennt, kommt natürlich auf die Sichtweise an. Natürlich ist das keine Erfindung von Audi, sondern meines Wissens nach eine des Phoebuskartells. Tatsache aber ist, dass es zu Ungunsten des Kunden ist. Das "Billiger"-Argument auf Audi anzuwenden fällt mir angesichts der (Ersatzteil-)Preise recht schwer. Ich bin mit Audi aufgewachsen. Von C1 bis C6 habe ich alles schon gefahren, sowie diverse andere Modelle. Ich habe den Aufstieg von Audi in den 80ern erlebt und bei der Ralley mit den Quattros gefiebert. Lange habe ich geträumt vom 200 Avant Turbo Quattro 20V bis ich ihn endlich hatte. Ich habe mich auf die neuen Audis gefreut, auch wenn mir das klobige C5 Design zu Anfang so gar nicht zugesagt hat und bei mir immer noch keine Begeisterung auslöst. Mit dem A2 sind wir immer noch zufrieden. Aber die Richtung die Audi als Ganzes einschlägt kann mir nicht gefallen, denn ich fahre meine Autos gerne mehr als 5 Jahre und 100.000 km. Darum ging es mir, und nicht um eure Zufriedenheit mit eurem speziellen A2. Klar bin ich gerade sehr subjektiv, aber am liebsten würde ich mit dem 200er bei Audi auf den Hof fahren und mal fragen, ob sie mir was Gleichwertiges verkaufen können, oder nur noch kurzlebigen Einwegmüll verkaufen. ;-(
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Jetzt macht ihr aber gerade mal ziemlich viel Apfel-und-Birnen-Kompott. Ich sage ja nicht, dass die Qualität bei Audi grundsätzlich schlecht ist, vor allem nicht im Vergleich zu Autos aus dem Billigpreissegment. Interessanterweise führt ihr ja Typ 44 und B4 an, wenn es um Haltbarkeit geht. Recht so! DIESE Qualität erreicht ein C5 aber nicht mehr und es wurden zusätzliche absichtliche Hürden eingebaut, die die Wartung völlig unnötig verkomplizieren. Kommt euch nicht der Gedanke, dass der hinten liegende G62 und die 2 Nm Dieselfilterschraube vielleicht Absicht sind? Und wieso fallen eigentlich ständig Kühlwassersensoren aus? Ich habe schon viele alte Autos und LKW gefahren, aber vor 1995 gab es damit keine nennenswerten Probleme. Ist das wirklich Zufall? Für mich zählt das alle schon zur geplanten Obsoleszenz. Es wird absichtlich so geplant, das ältere (>5 Jahre) Auto bald unrentabel werden. Und Audi scheint mir da derzeit einen unrühmlichen Spitzenplatz erobern zu wollen.
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Ja, genau das ist wohl das Problem. Ich bin ja schon aus allen Wolken gefallen, als ich bei der Reparatur meines damals 6 Jahre alten C4 einen "Altwagen-Rabatt" bekam. Das war mein bislang neustes Auto gewesen! Mir als Kunde sind die Aktionäre herzlich egal. Leider scheinen Kunden bei "modernen Unternehmen" zunehmend unbeliebter zu werden. Ob das so gut ist? Ich werde mir meinen nächsten Autokauf jedenfalls ganz besonders unter dem Gesichtspunkt der Wartungsfreundlichkeit durch den Kopf gehen lassen. Da fällt mir glatt noch ein A2 Ärgernis ein... SW16! DA muss man vermutlich Professor sein, um zu verstehen, warum nicht die gängige SW17 verwendet wurde. Vermutlich um Gewicht am Schraubenkopf zu sparen?
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Naja, Renault und Opel mit Audi zu vergleichen ist ja auch recht weit ausgeholt. Unser 2001er Peugeot 406 hatte aber zum Beispiel weniger Rost als unser 2001 A6. Und hätte ich geahnt, was auf mich zukommt, hätte ich ihn auch mit 400.000 km noch weiter gefahren und wegen des defekten Ausrücklagers Kupplung und ZMS mit machen lassen. Auch 106er und Micra aus 93 hatten keine Rostprobleme. Der 200er sieht diesbezüglich auch besser aus. Audi mag damals noch keine Premiummarke gewesen sein. Aber Premium-Autos haben sie da durchaus gebaut. Noch mit echter Qualität und nicht nur für 5 Jahre. Nein, ich bin kein Ingenieur. Aber ich lasse mir gern mal erklären, warum es plötzlich nötig ist das Thermostat hinterm Zahnriemen zu verbauen.
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Seid ihr noch zufrieden mit Audi? Allmählich vergeht mir die Lust an Audi. "Premium" scheint sich vor allem am Preis zu orientieren, weniger am Service. Für meinen 200 20V wurde die Ersatzteilversorgung nach gerade mal 20 Jahren eingestellt. Mercedes würde sich dafür schämen! Die Langzeit-Haltbarkeit des A2 scheint mir auch nicht gerade auf Premium-Niveau zu liegen. Störungen an Elektrik, Antrieb, Bremsen scheinen ja eher die Regel als die Ausnahme. Und wenn man beim A6 C5 2,5 TDI den Zahnriemen runter nehmen muss, um das Thermostat zu wechseln, dann darf man wohl getrost unterstellen, das das absichtlich so konstruiert wurde um günstige Reparaturen zu negieren und zum Neuwagenkauf anzuregen. "Vorsprung durch Technik" scheint mir mittlerweile weniger das Leitmotiv als "Umsatz durch Abzocke". Man bin ich gerade genervt...
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Neue Versicherungstypklassen online
Eiswolf antwortete auf Deichgraf63's Thema in Verbraucherberatung
Na toll... alle unsere Autos sind 2 Typklassen teurer geworden. Zufall? Oder doch eher System? Nächstes Jahr gibt es bestimmt neue Typklassen... dann von 15-50 oder gleich nach oben offen. ;-(- 31 Antworten
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Ich bin mit meinem A6 C5 2,5 TDI Quattro zum Anhängerziehen sehr zufrieden. Wird sicher nie mein Lieblingsauto werden, aber Anhänger ist das einzige, was er richtig gut kann. Da fällt das bleischwere Eigengewicht von 1,8 t nicht mehr wirklich auf.
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So wie ich anscheinend. Ich löse auch ständig versehentlich die Tankentriegelung aus. Ich vermute, dass es umso eher passiert, je weiter man den Sitz nach hinten hat, und in der richtigen Höhe.
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Ich weiß nicht genau, wie der Blinkerhebel vom A2 aufgebaut ist, und ob er zerlegbar ist, aber ein paar grundsätzliche Hinweise zu diesem Fehlerbild: Der Fehler tritt in aller Regel auf, weil die Schaltflächen des Schalters gefettet sind. Über die Jahre verbindet sich der Abrieb der Schaltflächen mit dem Fett und bildet dann eine leitfähige Verbindung zwischen den Kontakten, so dass das Relais (zunächst schwache) Signale bekommt, ohne dass der Hebel bewegt wird. Das Bad mit Kontaktspray wäscht einen Teil von Fett und Abrieb weg. Ich halte es aber für besser den Schalter zu zerlegen, zu reinigen, wieder leicht(!) einzufetten und zu montieren. Der Fehler ist danach bei keinem meiner Autos ein zweites Mal aufgetreten.
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Schön, das wir uns verstehen. So ist das halt bei leistungsarmen Motoren.
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Da der Turbo vom AMF meines Wissens nach nicht Wassergekühlt ist, würde ich auf einen Riss im Zylinderkopf tippen. Oder auch im Motorblock. Ist denn auch Kühlwasser im Öl? Gibt es Fotos von der Zylinderkopfdichtung? Die ist bei so was eigentlich der Hauptverdächtige.
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Vielleicht sind die Beläge für Stahltrommeln schmaler? Dann würden breitere Beläge zunächst auf den Kanten bremsen und nicht genug Leistung bringen, bzw. ggf. verkippen oder an den Kanten aufgrund zu großer Hitzeentwicklung verbrennen.
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Druckstange: links: 6Q0 609 819 rechts: 6Q0 609 820 Einstellkeil: 171 609 705 Feder für den Keil: 171 609 715
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Muss da die ganze Achse erneuert werden? Was sagt der TÜV dazu?
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Meine alten Beläge waren jetzt beim Tausch gleichmäßig abgenutzt. Da ich schon davon gehört habe, dass empfohlen wurde die Handbremse bei zu großem Spiel unterm Aschenbecher nachzustellen (was nicht korrekt ist), frage ich mich, ob es vielleicht einen Zusammenhang gibt?
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Der Nachstellmechanismus ist ja wohl voll fürn Ar....! Habe heute 3 Stunden gefummelt und abwechselnd Räder und Trommeln abgenommen, bis ich den "Nach"stellmechanismus so blank und gefettet und eingestellt hatte, dass die Bremswirkung und die Wirkung der Handbremse akzeptabel waren. Inklusive 2 Stunden an mir selbst zweifeln und Bilder recherchieren, ob wirklich die richtigen Federn an der richtigen Stelle sitzen. Beim nächsten Mal nehme ich den Komplettsatz von Audi mit komplettem Mechanismus...
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Soooo... neue Radbremszylinder sind drin. Nach einer Woche einweichen und dem Tipp, die Bremsleitung auszuhaken und durch die Trägerplatte zuziehen um dann den RBZ um die Leitung zu drehen ging es auch ohne neue Bremsleitungen. Zum Schluss musste ich noch etwas den RBZ ausrichten, aber die Überwurfmutter ließ sich weit genug drehen um das zu erlauben. Blöd ist jetzt nur, dass ich die Handbremse bis zum Anschlag ziehen kann ohne ausreichend Wirkung. Werde morgen die Trommeln nochmal abnehmen um mir den Nachstellmechanismus nochmal anzusehen, nicht das ich da die Feder vergessen habe.
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Bis zu einem gewissen Grad ist das normal für diese Bremsenbauart. Nur der hohe Verschleiß ist merkwürdig. Das Tragbild kann vielleicht etwas besser werden, wenn man das Widerlager ordentlich reinigt und mit Bremsenpaste konserviert, denn die Beläge müssen darauf gleiten, um sich auch unten an die Trommel pressen zu können.