Joachim_A2
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Ich weiß nicht. War nicht die Genauigkeit der (vorhandenen / existierenden) Messeinrichtungen das wesentliche Problem, warum die NOx-Problematik erst jetzt aufgedeckt wurde? Oder ging es da nur um 'transportable' Messeinrichtungen (um also während der Fahrt messen zu können - und so die Schummel-Software außer Einfluss zu setzen)? Aber selbst wenn die Geräte noch vorhanden sind, wie alt sind die jetzt und mit welcher Auflösung / Genauigkeit messen die? Ja, durchaus. Außerhalb der Garantiezeit richtig. Ich lege wie gesagt allerdings Wert auf externe / neutrale Messungen beispielsweise durch den TÜV - aber da können wir sicherlich Einigkeit erzielen.
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Das stimmt schon, aber dann stellt sich die Frage, wie und von wem dieser Grenzwert gemessen werden soll, welche Konsequenzen es hat, wenn er - außerhalb der Garantiezeit - nicht eingehalten wird und wer das Ganze zahlt. Eine lebenslange Garantie auf Verschleiß- oder Abnutzungsteile wird schwierig werden. Zu Vermeiden ist m.E. eine Prüfung durch die Vertragswerkstatt, weil hier betrügerischem Handeln Tür und Tor geöffnet würden. Im Übrigen würden darunter viele freie / kleine Werkstätten leiden - insbesondere, wenn der Abgastest etwa durch den TÜV wegen zu hohem Aufwand beim Messequipment abgeschafft wurde.
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Einfache Antwort: Zunächst einmal, dass die Fahrzeuge im Neuzustand die Grenzwerte einhalten! Wobei ich 'Neuzustand' - um wiederum Tricksereien zu vermeiden - gern auf die, vom Hersteller gegebene, Garantie ausweiten möchte; egal ob zeitlich oder fahrleistungsmäßig oder ... beschränkt. D.h. innerhalb dieses Zeitraums müssen die (Zulassungs-) Grenzwerte eingehalten werden. Das Problem mit Alterung / Defekten haben wir fast überall, da nahezu jedes Produkt altert und damit seine Neu-Eigenschaften verliert. Will man dieses Problem tatsächlich lösen, wären Schadstoffmessungen etwa beim TÜV o.ä. nötig. Oder man nimmt in Kauf, dass ältere Fahrzeuge eben schlechtere Emissionswerte aufweisen, als Neue. Ausgehend davon, dass neue Fahrzeuge nun die Vorgaben überhaupt erst einmal tatsächlich einhalten müssen - weil sie sonst keine Zulassung bekommen - kann man davon ausgehen, dass dann auch ältere Fahrzeuge noch sauberer (oder zumindest nicht schmutziger) als heute unterwegs sind.
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Spricht dafür, dass in diesem Forum Herr / Frau Alzheimer noch nicht wüten .
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Du meinst der letzte Post war gestern und heute gab es noch keinen!?? Na ja, ich habe im Ohr, dass die Absatzzahlen lt. VW trotz der 'Krise' nicht gesunken seien . Die Sache mit den Leiharbeitern, der verlängerten Werksferien, produktionsfreien Tagen, ... trotz guter Konjunktur in Deutschland ... Da darf man VW schon mal ein paar Tage ohne selbst-aufgedrängte neue Schlagzeilen können - damit die Jungs und Mädels ein wenig zur Besinnung kommen können (in der Hoffnung, dass es hilft).
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... und das Image ist - durch solche Handlungen - noch weiter im A....! Habe heute ganz nebenbei gelesen, dass 16 (oder 19) VAG-Modelle aus 2016 hinsichtlich der CO2-Problematik betroffen sind. Ich glaube, hier müssten sehr große Teile des Managements ausgetauscht werden. Früher zumindest gab es mal den Ansatz Führungspositionen mit Externen zu besetzen, weil die 'frischen, unbeeinflussten Wind' mitbringen würden. Später haben sich viele Unternehmen für 'interne Neubesetzungen' entschieden, weil die 'Externen' zu viel Unruhe mitbrachten - und wahrscheinlich erst eingenordet werden mussten!?
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Scheinbar wollen die das auch. Anderenfalls wäre es vielleicht ein typischer von 'Rosa-Roter-Brille', die eine klare, möglichst objektive, Sicht auf die Dinge verhindert. Wenn obiges stimmt - wird es so nix und es muss ernsthaft die Frage gestellt werden, ob der VAG-Konzern es verdient hätte. (Ich schreibe absichtlich VAG-Konzern, weil zu diesem Konzern auch andere als VW selbst gehören, die für eine andere Art der Aufklärung sorgen könnten. Und aufgrund der Macht des (VW-) Betriebsrates ist im Grunde genommen auch die Belegschaft - die am Wenigsten verantwortlich für das Problem ist - mit ins Boot zu holen und mitverantwortlich. Denn sollte der (VW-) Betriebsrat hier nämlich versagen, läge das in der Verantwortung der Belegschaft.) Die anderenorts genannte Ausstellung von Leiharbeitern, die hier genannte Verlängerung der Werksferien zzgl. Produktionsstopp deuten zudem auf Absatzprobleme hin - die bei aktueller Konjunkturlage allein schon Warnsignale sein müssten.
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Laut heutiger ARD-Sendung Monitor gibt es auch bei GM / Opel ein 'Abgas'-Problem; siehe: Pressemeldung vom 03.12.2015 - Monitor - ARD | Das Erste. Ob da wohl noch Weitere folgen!?
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Du weißt aber, dass Fingerabdrücke 'kopierbar' sind? D.h. es müsste beispielsweise sicher gestellt sein, dass der Fingerabdruck von einem lebenden Finger stammt, die Technik müsste so ausgeführt sein, dass der Finger in kleinen Abschnitten, z.B. beim Drüberfahren, 'gescannt' wird (also kein ganzer Fingerabdruck existiert / abnehmbar ist), ...Dritte (Werkstatt) müssten ebenfalls mit dem Auto hantieren können. Usw. [Zynismus] Andererseits könnten wir viele Fliegen mit einer Klappe schlagen: kontinuierliche-redundante-überall-Überwachung könnte dem Fahrzeug die Annäherung seines Herrchens / Frauchens mitteilen, würde bei Missbrauch den Dieb gleich identifizieren und der Polizei melden (die per App dessen Fahrzeug lahmlegen könnte)... und fast alles wäre gut. [/Zynismus]
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Na ja, da muss ich ein wenig widersprechen. Dass das vorhandene Problem lösbar ist, will ich wohl noch annehmen. Aber dem Schlüssel (oder anderer Komponenten) eine Sende-Empfangs-Richtwirkung zu verpassen, halte ich für eine schlechte, weil eher unpraktikable, Lösung. Sie würde den Komfort ebenso einschränken, wie 'ein Schlüssel ins Schloss' stecken zu müssen. Ich meine wir reden hier über 'Keyless'-Systeme. Analysiert man die vorhandene Problematik, spielt der Zeitfaktor der Übertragung bzw. innerhalb der Kommunikation eine Rolle. Da jedes Relais ein wenig weitere Verzögerung in den Antworten bedeutet, könnte (ohne Kenntnis um welche Zeiten es hier geht) bereits an dieser Stelle eine Lösung liegen: Die Schlüssel-Fahrzeug-Kommunikation muss evtl. mittels spezieller Hardware schnell genug sein, um das erfolgreiche Zwischenschalten von Relais zu verhindern. Ohne jetzt weiter über Zeitfaktoren nachgedacht zu haben, wäre Aufgrund der Signallaufzeit vielleicht auch eine Entfernungsbestimmung 'Fahrzeug / Schlüssel' möglich (ähnlich der Positionsbestimmung bei Navis), womit ein erfolgreiches Zwischenschalten von Relais 'aufgrund zu großer Entfernung' zwischen 'Fahrzeug' und 'Schlüssel' unmöglich wäre. (Laut dem Artikel lag das Problem nicht in der Verschlüsselung oder der Knackbarkeit dieser etc.!) Auch Dein Ansatz das Öffnen und Starten grundsätzlich zu trennen, könnte hilfreich sein, aber wahrscheinlich im jetzigen System keine Lösung darstellen. Denn selbst wenn sich das Fahrzeug beispielsweise erst 10 Sekunden nach Öffnung durch eine weitere Kommunikation starten ließe, würde es nicht zwingend bedeuten, dass sich der Schlüssel in dieser Zeit außerhalb der Relais-Reichweiten befindet. Erst wenn hinsichtlich des nun bekannten Problems (mein zeitlicher Ansatz ist sicherlich um weitere Ansätze erweiterbar) keine ausreichend sichere Lösung mit vertretbarem Aufwand erzielt werden kann, wäre das 'Keyless'-Konzept grundsätzlich zu überdenken. Prinzipiell wäre der Komfortverlust wahrscheinlich tragbar, wenn sich der Schlüssel nicht irgendwo im Fahrzeug, sondern an einer bestimmten Stelle im Fahrzeug befinden müsste (Nahfeld-Kommunikation), um es zu starten. Auch könnte man grundsätzlich die Kommunikationsreichweiten einfach verkürzen, aber... Das Aber liegt darin, dass die Automobilindustrie uns mit weiteren Leckerli beglücken möchte . So soll das Fahrzeug ja auf Knopfdruck am Schlüssel autonom einparken - ja sich den Parkplatz ggf. selbst suchen - in der Art des 'Fahrzeugabgebens in der Garageneinfahrt'. Und selbstverständlich soll das irgendwo stehende Fahrzeug autonom auf Knopfdruck wieder zu seinem Besitzer kommen. Mit 'Nahfeld-Kommunikation ist das sicherlich nicht lösbar. Es ist immer wieder interessant, welcher Detailaufwand betrieben werden muss, um ein kleines Stückchen Komfort zu erlangen. Diese Erkenntnis ist übrigens allgemeingültig.
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Stimmt - oder den Schlüssel funkmäßig isolieren und auf Komfort verzichten, womit wir bei @Nupis Hinweis / Aussage in #3124 sind. Aber nochmals: bisher war mehr oder weniger langes Herumfummeln am Auto nötig (außen) und innen zum Starten - inkl. mechanischer Einwirkungen / Beschädigungen; nun kann sich Dieb wie der Autobesitzer 'ganz normal verhalten' und hinterlässt keine offensichtlichen Spuren (auch für die Polizei nicht). Das nenne auch ich: Vereinfachung eines Diebstahls - von mir aus auch 'eine weitere Vereinfachung des Diebstahls'.
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Eure Diskussion ist ja ganz schön... aber der Autoklau wie in #3123 beschrieben ist also möglich.
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und ohne jegliche (sonstige) mechanische Beschädigungen.
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Seid Ihr sicher, dass 'berühren müssen' Sicherheit bringt? Oder liegt die gewonnene Sicherheit lediglich darin, dass Herr / Frau Dieb näher als 1 m am Fahrzeug sein und den / einen Türgriff berühren muss!? Sollte es egal sein welche Tür, könnte Herr / Frau Dieb also auch bequem auf der Beifahrerseite stehen / sich verstecken - es fällt ja sonst evtl. auf, wenn jemand zu nahe am geliebten Objekt steht. Ich habe den Eindruck, dass keine (zu moderne) Technik manchmal besser sein kann.
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Du solltest die 1,49 € ausgeben - da ich hier kaum den Artikel möglichst umfassend zitieren kann. Aber... Ich zitiere mal den Text zum Schaubild auf Seite 80: So nutzen Autodiebe schlüssellose Systeme: Der Autodieb und sein Komplize haben Funk-Relais dabei, die sich die Signale von Auto und Schlüssel gegenseitig weiterleiten. So kann der Dieb das Auto öffnen und starten, nachdem sich der Besitzer mit dem Schlüssel entfernt hat. Als Entfernungsangaben gelten: Dieb - Auto: ca. 1 m, Dieb - Komplize: max. 400 m und Komplize - Autoschlüssel: ca. 5 m. Kurzum: Mittels 'Funk-Relais' werden dem Fahrzeug und Schlüssel die unmittelbare Nähe beider Komponenten vorgegaukelt; womit das Auto so reagiert, als ob der Schlüssel physikalisch beim Fahrzeug wäre. Und wie Du geschrieben hast, läuft der Motor erst einmal, wird er selbst bei Kontaktverlust zum Schlüssel - aus nachvollziehbaren Sicherheitsgründen - nicht ausgeschaltet. Und wech is es. PS: Das dürfte dem Dieb ziemlich egal sein - er hat genügend Zeit das Fahrzeug wieder einsatzbereit zu machen. PPS: Interessant ist auch die Grafik "Dauerhaft entwendete Pkw" auf Seite 81. Dies zu kommentieren würde allerdings zwangsweise auch politische Fragen aufwerfen, deshalb...
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Ja, macht Sinn - den Komfort bezahlen müssen, um ihn dann Deaktivieren zu lassen , aber so ist das. Die Automobilindustrie interessiert es ja nicht, solange keine massiven (öffentlichen) Rückforderungen der Autokäufer zu verzeichnen sind; schließlich wird ja jedes geklaute Auto durch die Versicherung ersetzt und beschert dem Schuldigen an dem Dilemma (Automobilindustrie) zusätzliche Umsätze / Verkaufszahlen.
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Da es ja auch hier einige A2-Untreue gibt - möchte ich für die ganz Modernen mit 'Keyless go' - Schlüsseln den Artikel: "Autoschlüssel-Hack: Keyless go macht es Dieben leicht" / "Keyless gone" in der aktuellen c't 26/2015, ab Seite 80 empfehlen. Quintessenz: packt Eure Schlüssel funktdicht ein! Auch zu Hause. Oder hätte es besser in 'Made in Germany' gepasst?
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Gemäß Vorschau in den letzten Mitternachtsspitzen will Käpt'n Blaubär in der nächsten Sendung dazu Stellung nehmen, wie er bei VW Pressesprecher wurde .
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Mir scheint, der Artikel zitiert VW und liefert als Begründung für die Änderung am Luftfilter: "Bei den 1,6-Liter-Motoren werde ein Software-Update vorgenommen und ein sogenannter Strömungstransformator vor dem Luftmassenmesser befestigt, erklärte Volkswagen. Dieses Gitternetz beruhige den verwirbelten Luftstrom vor dem Luftmassenmesser und verbessere dessen Messgenauigkeit "entscheidend". Wenn es als Schwachsinn wäre, käme er aus dem VAG-Konzern, oder? Allerdings: in wie weit eine "Verbesserung der Messgenauigkeit" das Problem abstellen kann, erschließt sich mir nicht - denn es hieße, ein Teil des Problems würde durch Messungenauigkeiten verursacht. Denkbar wäre allerdings, dass das Softwareupdate mit der verbesserten Messgenauigkeit sozusagen intern den Motor besser (im Sinne von schadstoffärmer) regeln kann. Interessanter ist, vielleicht war es mir nur entfallen, dass also 1,6l -, 2l - und 1,2l - Motoren betroffen sind. Und die Aussage im Ohr, dass "die geforderten Abgaswerte nicht zu erreichen gewesen seien", frage ich mich schon, zu Lasten welcher Paramater dies nun doch möglich sein soll. Denn: "Ziel der Nachrüstungen sei es, dass auch Leistungs- und Verbrauchswerte nicht verändert werden." Schließlich darf und muss man den Satz: "Die Überarbeitungspläne beziehen sich nicht auf in den USA oder in Kanada verkaufte Modelle aus dem VW-Konzern." auch mit einem großen Fragezeichen versehen. Irgendwer bekommt - falls die Motoren etc. gleich sind - eine Sonderbehandlung!? Und wenn ja, wer warum bzw. warum nicht?
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Grundsätzlich ja! Aber... Wie viel Vertrauen können wir - nicht nur aufgrund aktueller Ereignisse - in die Aussagen der Automobilindustrie bzgl. Elektromobilität haben!? Man darf nämlich nicht vergessen, mit was die Automobilindustrie aktuell ihr Geld verdient - nämlich mit Verbrennungsmotoren, mit Beteiligungen am Ölgeschäft (inkl. Sprit) u.v.a.m. Und da dank Lobbyismus kein Druck von außen ausgeübt wird... werden wir eines Tages so oder so zur Kasse gebeten. Wir haben's ja. PS: Das gilt natürlich nicht allein für die deutsche Automobilindustrie. Ich möchte diesbezüglich eigentlich nur an GM's EV-1 erinnern; das Video zum Film ist irgendwo im Forum verlinkt. (Die Suche nach "GM", "GM EV-1", "EV1" oder "EV-1" liefert keine Treffer.)
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Plötzlich gibt es VWs mit 'neuester EU-6 Technologie' und '5 Jahren Garantie'.
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Vielleicht war Herr / Frau Marder an Deinem Kabel zugange.
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Eine ziemlich umfassende Betrachtung zum aktuellen Stand liefert der Artikel: Darum darf die Wahrheit über VW nie herauskommen. Wahrscheinlich wird es irgendwie so sein bzw. darauf hinauslaufen.
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Auch dies ist ein interessanter Artikel. Es wäre interessant mal von echten Insidern direkt etwas zu hören .
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Kosten hin oder her. Die Frage ist, ob Du genügend Vertrauen zu Deinem Gegenüber hast und vor allem, genügend Zeit aufwenden willst und kannst. Und die Frage ist, wie Du ggf. Deine Nebenkosten (Ersatzwagen, Auslagen etc.) geltend machen willst - falls der Schaden doch größer ist, als er von außen aussieht. (Soll ja vorkommen.) Ansonsten, insbesondere wenn der Schaden tatsächlich klein ist, gebe ich Euch (@Nachtaktiver, @zinn2003), recht.