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Joachim_A2

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Alle erstellten Inhalte von Joachim_A2

  1. Aber ich bin sicher, Du möchtest Dich auf diesen / Deinen Verdiensten nicht ausruhen, oder? Ansonsten könnte ich seit Jahrzehnten mein Engagement bereits eingestellt haben - viele Andere wohl auch .
  2. Das mag schon sein. Aber meine Lebenserfahrung zeigt, dass sich ein gewisser Aufwand manchmal lohnt - manchmal auch nur aus Prinzip und um zu zeigen, dass wir nicht Alles einfach hinnehmen und über eigenes Hirn verfügen. Oder wie war das mit "Wir sind das Volk"!?
  3. ... ein Blick auf den Genfer Autosalon (Auto mobil auf Vox) zeigte, wo es (auch) hin geht: von 0 auf 200 km/h in ca. 7 Sekunden!
  4. Nun das Problem ist ..., dass auch VW auf mehreren Beinen steht und längst an Öl und Benzin mit verdient. Und da sich niemand freiwillig Einnahmen selbst kürzt... Das sind leider Auswüchse der 'freien Marktwirtschaft' die passieren, weil nur die Menge des eingenommenen Geldes zählt, nicht die Vernunft. Siehe hier: Flucht in die Karibik - auch da kommt (u. a.) VW vor.
  5. Hallo @HSV, hallo Stefan, schade, dass nun etwas vorliegt. Ich hatte mir bereits ein paar Stichworte für ein Schreiben an Herrn Lammert aufgeschrieben; inhaltlich: Ob der Petitionsausschuss am konkreten Beispiel seinen demokratischen Aufgaben gerecht wird usw. Das Schreiben dürfte sich erübrigen, es sei denn die Antwort des Petitionsausschusses gäbe noch etwas her. Ansonsten ist, da stimme ich Stefan zu, zu überlegen, ob und wann ggf. etwas zu unternehmen wäre. Denn im Ergebnis haben wir derzeit ein Gerichtsurteil das die Regelungen zwar für ungerecht aber rechtens - weil zeitlich bis 2013 befristet - beurteilte. Und, wenn ich Eure Aussagen richtig interpretiere, eine Entscheidung des Petitionsausschusses, der ebenfalls davon ausgeht, dass ab 2013 die Altfahrzeuge in die CO2-Besteuerung überführt werden. In so fern wäre eine baldige Reaktion sinnvoll - wenn die Mitglieder des Petitionsausschusses aus Unwissenheit (?) hier eine (falsche) Entscheidungen treffen / bzw. falsche Begründungen liefern. (Es dürfte klar sein, dass kein Bundestagsabgeordneter sich Gedanken über Empfehlungen der eigenen Ausschüsse macht.) Das Einfachste wäre vorerst, den Petitionsausschuss auf dieses Problem hinzuweisen und nach dem "Gesetz" zu fragen; mit cc an die einzelnen Mitglieder des Ausschusses (vielleicht auch direkt über http://www.abgeordnetenwatch.de/). Bleibt die Anfrage unbeantwortet, das Gesetz ungenannt, könnte man weiter überlegen.
  6. @A2-E: Dass das Prinzip des 'Hubkolbens' nicht das Gelbe vom Ei ist, ist klar. Allerdings vermute ich, dass es (leider) noch immer Gründe gibt, die heute wie in der Vergangenheit eben für diese Technik sprechen. Allein deshalb und weil die Rückkehr zur Elektromobilität (die ersten Automobile waren elektrisch betrieben) noch auf sich warten lässt, sind Weiterentwicklung auf diesem Gebiet - selbst wenn sie nur ansatzweise Energie spart - durchaus sinnvoll. @heavy-metal: 'geplante Obsoleszenz' ist nicht 'Gott gegeben' sondern von Menschenhand zwecks Verkaufsförderung (und Ressourcen-Verbrauchs) erfunden - ja ggf. sogar speziell entwickelt. Es sollte daher möglich sein, entsprechend etwa 'Pumpe-Düse'-Systemen entsprechende Haltbarkeiten und Kilometerleistungen zu erzielen. Und falls nicht, würde sich vor dem Hintergrund von Einsparungen die Frage stellen, was Ersatzteile kosten, wie groß der Aufwand des Austauschs etc. sind.
  7. ... falls die angesprochenen 30% Leistungssteigerung bei 30% weniger Kraftstoffverbrauch auch nur ansatzweise stimmen sollten... Wird es interessant - wegen evtl. Patenten usw. - ob und wann Andere diese Technik auch einsetzen dürfen!? Und, ob sie es wollen!
  8. Schaut mal hier: Das Aus für Nockenwelle, Zahnriemen und Steuerkette.
  9. ARD: Ratgeber - Auto-Reise-Verkehr zu Elektrofahrzeuge im Winter.
  10. Die Idee eines - sich nicht mit Verbrennungsmotoren - Auskennenden: Vielleicht könnte man über entsprechende Elemente im Pleuel die Brennraumgrößen steuern - statt einer Zylinderabschaltung?
  11. ... wenn das Wörtchen wenn nicht wäre. Gleiches gilt sicherlich auch für Brennstoffzellen. Denn nur mal theoretisiert: wenn wir nachhaltig und umweltschonend erzeugte, elektrische Energie speichern und z.B. in Brennstoffzellen nutzen könnten, wäre auch das ein Schritt in die richtige Richtung. Und wenn "nachhaltig und umweltschonend erzeugt" stimmt, wären sogar in der Anfangszeit größere H2-Verluste tragbar. Leider finde ich eine in meiner Erinnerung schlummernde Aussage derzeit nicht, wo ein Vergleich zwischen 'Akku' und 'Brennstoffzelle' vom Ressourcenaufwand bis hin zum Recyclen zu gunsten der Brennstoffzelle ausfällt.
  12. Ich persönlich finde es schade, dass statt echter Änderungsgedanken eher ein 'weiter so' stattfindet. Ich versuch's in der Kurzfassung: Wir A2-Fahrer/innen fahren ein Fahrzeug das vor über 12 Jahren entwickelt wurde; u.a. eine 3l und eine 5l - Version. Und scheinbar sind die Meisten zufrieden. Eine kontinuierliche Weiterentwicklung unterstellt, sollte heute ein 5l-Auto "Stand der Technik" sein können. Angesichts der endlichen Ressourcen (Stichwort auch: "Grenzen des Wachstums") - und egal auf welche perfiden Ideen man noch kommen mag - sollte man auch folgende Gedanken denken, entwickeln, diskutieren und evtl. gesellschaftsfähig machen dürfen: Jedes Fahrzeug das zum Tag seiner ersten Zulassung mehr als dem jeweiligen 'Stand der Technik entsprechend' seiner Fahrzeugklasse verbraucht, wird mit einer einmaligen Steuer auf den Fahrzeuglistenpreis von 15% pro Liter Mehrverbrauch belegt - ab z.B. 2016; die Abstufungen erfolgen in 0,1 l - Schritten. Die Steuern werden ausschließlich im Bereich Umwelt, nachhaltige und regenerative Energien verwendet oder in deren Infrastrukturen. Die Definitionen der Fahrzeugklassen und dem jeweiligen 'Stand der Technik' unterliegen einem jährlich entscheidenden Gremium aus Automobilindustrie, Politik, Hochschulen / Forschungseinrichtungen, ... und Umweltverbänden, wobei Letztere die Mehrheit haben sollen. Der Erfolg wird sein, dass private Käufer sehr viel mehr auf ihren Verbrauch achten und die Leasing-Nutzer, die ja monatlich einen Prozentpunkt vom Neuwagenpreis abführen müssen - aber i.d.R. keinerlei Fahrzeugnebenkosten haben (Versicherungen, Steuern, Sprit) -, würde es ebenfalls betreffen. Und vielleicht würde auf diesem Wege der Eine oder Andere 'eine Nummer kleiner' wählen. Zumindest wäre ein Ergebnis, diejenigen, die unnötig viel Energie verbrauchen, auch etwas mehr zur Kasse gebeten werden. Diese Idee wäre sicherlich noch verfeinerbar . Und ansonsten halte ich mich mal ein wenig zurück - oder ich versuch es mal .
  13. Mir scheint, ihr wollt nicht wirklich über "Die Zukunft des Automobils..." diskutieren, denn die Frage des Antriebs gehört wesentlich dazu. Im Übrigen habe ich nur einen Post von @cer vom 21.01.2013 aufgegriffen; er meinte damals: "Hiobsbotschaft heute: In USA wurden in den letzen Jahren erhebliche Öl- und Gasvorkommen gefunden. ..." - und nun will man es bei uns mit der gleichen Technik versuchen. Danke für den Hinweis. Aber hast Du den 'Sarkasmus'-Smiley vergessen (ich meine wegen möglicher Missverständnisse). Ansonsten fände ich Deinen Umgang mit dem Leid anderer wenig passend - selbst dann, wenn die noch weit weg sind! Im Übrigen hoffe ich, dass so manche Reaktionen Ausdruck von ansatzweisem 'schlechten Gewissen' sein könnten, angesichts beginnender Erkenntnis, dass wir Öl, Gas etc. vielleicht doch nicht essen oder trinken können, ...
  14. Yepee - wir brauchen wohl gar keine Batterien usw. Denn auch bei uns soll - zumindest nach Wünschen unserer Regierung - Fracking erlaubt werden! Wo darf ich den :Kanone:platzieren?
  15. Beim XL1 lädt auch der Diesel und die Rekuperation den Akku wieder auf. Grüße vom Dieter Na, das will ich aber auch gehofft haben - nur ändert das an meiner, von Dir zitierten, Aussage erst mal nichts. Am Ende des Messzyklus muss die Batterie den gleichen Ladezustand haben, wie zu beginn! Und wenn Du "Rekuperation" ins Spiel bringst ergänze ich: Das Ende des Messzyklus muss sogar auf gleicher Höhe über NN enden, auf der er begonnen hat!
  16. Ja, die Augenwischerei ist In. Man startet mit einer vollen Batterie und vergisst am Ende, dass auch die wieder geladen werden muss. Genau genommen: auf den gleichen Ladezustand wie zu Beginn der Fahrt. Nur dann wird's richtig !
  17. Dass Du, @modellmotor, die AutoBild zitierst ... Aber nicht dass Du meinst wir hätten nicht lesen können (und was VW evtl. will, könnte sich ähnlich wie mit 'Audi' und 'A2' verhalten) ...
  18. Ungeachtet dessen kann man @Nichtensegens Aussage mit den 50 Stück so auch in der Presse lesen.
  19. Danke. Wobei ich einen Parkassistenten (oder auch zwei) und einen für den toten Winkel zu den 'Nützlichen' und Vertretbaren zählen würde, die die Assistenten des A2 ergänzen sollten.
  20. ... aber bitte inkl. einem blendfreien Blitzlicht nach hinten - sonst merken die Tiefflieger nichts!
  21. ... und ganz unwichtig heutzutage: Individualisierung (siehe hier) oder das Verbauen von Assistenten, die sprichtwörtilich jedem Autofahrer das Denken (und Verantwortung) abzunehmen scheinen und weder Geld noch Ressourcen kosten; siehe neue E-Klasse .
  22. Eine Quizfrage: wie könnte man mehr V-Power, Winter-Diesel, ... zu einem guten Aufpreis gegenüber 'normalem' Diesel verkaufen? Es könnte sein, dass es Neues gibt... Gerade ist eine aktuelle E-Klasse im italienischen Südtirol bei ca. -20° C wegen versulztem Dieselfilter liegen geblieben. Auf die Frage, wo denn zuletzt getankt worden sei ... 'im schönen Österreich'. Na, das erkläre alles. Das erinnerte mich an aktuelle Radiowerbungen. Zunächst machte Shell für seinen V-Power-Diesel Reklame, der doch 'ein gutes Gefühl vermittele, wenn er auch bei -30° C für gutes Fortkommen sorge und zudem nach Bla-bla-bla geprüft sei'. Kurze Zeit später war sinngemäß die gleiche Werbung für OMV Diesel zu hören mit Winterfestigkeit bis zu -35° C. Antwort auf die Quizfrage: man spare beim normalen Diesel ein wenig an Winterfestigkeit und die Erfahrung der Autofahrer/innen wird zum Tanken der teureren 'wintertauglichen' Sorten führen. Ein Schelm wer dieses Quiz als Faschingsscherz bewertet .
  23. Das ist schon klar - Lösungsansätze sind vorhanden, nur eben werden diese nicht angewandt. Siehe Neubauten etc. Und solange keiner mit den Infrastrukturen anfängt, kann sie eben niemand nutzen. Was selbst bei denen, die sich Elektromobilität leisten können (wollen), zum Verzicht wegen praktischer Unnutzbarkeit führen muss. (Da war sie wieder ... die Sache mit der Henne und dem Ei. )
  24. Ich möchte dieser Aussage noch etwas in Richtung Elektromobilität hinzufügen. Für wen wäre denn Elektromobilität mit den heutigen Reichweiten überhaupt nutzbar? Zum Einen nur von denjenigen, denen die Reichweite zwischen zwei Ladungen tatsächlich langt - und das dürften nicht wirklich Viele sein. Es sei denn das Elektrofahrzeug wäre ein Zweitwagen; das heißt für Strecken außerhalb der Elektroreichweite stünde ein zweites Fahrzeug zur Verfügung. So weit, so gut. Aber wer kann ein Elektrofahrzeug derzeit eigentlich laden? Arbeitgeber könnten auf ihren Parkplätzen Ladestationen installieren. Gut. Aber zu Hause? Zu Hause könnten dies i.d.R. nur Eigenheimbesitzer und solche, die eine eigene Garage haben. Selbst in Neubauten mit Tiefgarage sind heute keinerlei Steckdosen vorhanden; von solchen, die über den eigenen Zähler laufen, mit Sicherungsmaßnahmen gegen Stromklau o.ä. ganz zu schweigen. Dabei wären die Tiefgaragen immer noch besser geeignet als Straßenlaternenparkplätze. Ja nicht einmal in E-Bike-Regionen gibt es im Fahrradkeller entsprechende Lademöglichkeiten. D.h. ehe es keine praktikablen Infrastrukturen gibt, die E-Fahrzeuge bezahlbar sind, deren Gesamtressourcenverbrauch und -nachhaltigkeit geklärt sind etc., wird sich hier eher wenig tun. Die Frage ist daher auch: wer wäre denn für die Schaffung entsprechender Infrastrukturen zuständig? Und wessen Geld würde es wohl kosten?
  25. Obwohl, @heavy-metal, ich noch ergänzen muss: und alles - auf dem jeweiligen Stand der Technik - möglichst nachhaltig wird / ist / bleibt inkl. Bezahlbarkeit!
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