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Joachim_A2

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Alle erstellten Inhalte von Joachim_A2

  1. ... worin eines der eigentlichen Probleme unserer Zeit liegt! Früher waren Unternehmer eben Unternehmer, die Geld auch für die Zeiten zurück gelegt hatten, wenn Kunden zu neuen, aber zukunftsweisenden, Produkten 'angefüttert' werden sollten / mussten. Die wirtschaftlichen Entwicklungen der damaligen Zeiten zeigten dies. Heute ist die Industrie (aber auch Banken etc.) eben nur noch den Aktionären verpflichtet, ..., und wenn's klemmt, hilft halt der Staat - also wir - mit Konjunkturprogrammen etc. nach. Aber ich gebe zu, dass diese Diskussion witzlos ist. Einerseits, weil viele diese Zeiten gar nicht mehr kennen und sich nicht vorstellen, dass das mal funktionierte. Andererseits, weil - wenn es Alle anders machen - es schon schwierig bis unmöglich ist, sich gegen den Strom zu stellen; zumal die Erfahrungen 'gegen den Strom zu überleben' einfach mehr und mehr fehlen.
  2. ... nur, dass es beim A2 allenfalls 'neuere innere Technologien' gab und er, abgesehen vom zunächst zu klein bemessenem Tank, an jeder Tanke seine Reichweite schnell erhöhen konnte. Und was die "German Angst" angeht, könnten sich die Herren Reithofer, Winterkorn und Co. ja mal fragen, ob diese evt. auch durch die Automobilindustrie selbst (mit-) begründet sei. Stichworte: hohe Preise in D, Service, Qualität und Garantie usw.
  3. ... und ebenfalls nicht ihrer Verantwortung für unser aller Umwelt gerecht zu werden."Leider muss man dieser Einschätzung - flächendeckend, d.h. global, industrie-, handel- und serviceübergreifend (siehe Banken)- zustimmen. Allein aus diesem Grund sehe ich schlechte Aussichten dafür, ... ..., es sei denn, eine unethische und unmoralische Wirtschaft hätte sich geändert oder würde eben hier größere Gewinnchancen sehen. (Ich weiß nicht worüber ich mich mehr freuen würde .) In so fern, so fürchte ich, wird ... ... leider Wunsch bleiben.
  4. ... das wird aber ein interessanter Mix zwischen 'knatternden und knurrenden' PS-Boliden und den 'langsameren, entspannten weniger Aggressiven' - aber wahrscheinlich ähnlich dem heutigen Verhältnis von Pkw zu Lkw. Aber gut: wenn mal die Ölkutschen alle von der Straße sind, wird's passen. Wann ist das doch gleich? (PS: Ich bin auch für E-Mobilität - nur vielleicht etwas ... na ja, entsprechend meiner Signatur.)
  5. Sorry, ich kann Dir nicht folgen... Und da Du wahrscheinlich mich meinst... ... dass es darum nicht geht. Vielleicht wäre, mit gutem Willen, hilfreich. Da ich meinerseits aber nun das Wichtigste zu den aus meiner Sicht nötigen Voraussetzungen für eine breite Akzeptanz gesagt habe... müssen wir uns diesem Themenbereich allerdings auch nicht weiter widmen. Die Zukunft wird zeigen, wie es wo lang geht und in welcher Zeit.
  6. Das ist doch sehr löblich. Andere tuen das evtl. auch und kommen - mit gleicher Sorgfalt - auf andere Ergebnisse.
  7. Ach @cer, mach es einem nicht so schwer. Nicht alle die Deiner Ansicht nicht sofort hoch jubelnd zustimmen, sind gegen Dich oder Deine Meinung. In so fern wäre es fairer, statt... ... zu unterstellen auch den Realisten und ggf. auch den Pessimisten zumindest zuzuhören und eine Synergie daraus zu bilden. Mittlerweile könnte sich doch herumgesprochen haben, dass die Summe aus verschiedenen Ansichten, Meinungen und Erfahrungen zu den meist besseren Ergebnissen führt, als einseitige Betrachtungen - selbst wenn diese für sich genommen nicht falsch sind. Obwohl ich in einer angeblichen "eBike"-Region lebe, gibt es in Neubauten des Jahres 2012 keinerlei Lademöglichkeiten - trotz großzügigen, abschließbaren Abstellmöglichkeiten. Von Lademöglichkeiten für Kfzs in der Tiefgarage oder auch nur entsprechenden Vorbereitungen dazu ganz zu schweigen. Mit einem wenig Hirnschmalz in der Planugsphase wäre das aber kostengünstig(er) machbar gewesen. Und es wäre eine Voraussetzung, eines unserer Fahrzeuge gegen ein Elektrisches zu ersetzen. Vom Fahrprofil würde es nämlich passen. Der A2 allerdings fährt zu mindestens 2/3 bis 3/4 Fahrstrecken deutlich jenseits der derzeitigen Elektro-Reichweiten. Und wie @incunabulum schon ausführte, sind öffentliche Verkehrsmittel nicht immer sinnvoll möglich (aus zeitlichen Gründen) und unterm Strich evtl. sogar teurer (da muss man nicht einmal die EDA-Kostenstelle bemühen). Denn korrekterweise sind auch die Fahrtkosten und -zeiten zum und vom öffentlichen Verkehrsmittel teilweise nicht unerheblich (Taxi etc.). Von den Sonderfällen, dass nicht jeder beliebig viel oder schwere Utensilien mitschleppen kann, mal ganz abgesehen. In so fern kämen z. Zt. für mich lediglich Fahrzeuge in Frage, die einerseits entsprechende Reichweiten aufweisen und andererseits entsprechend schnell nachtankbar sind. Das heißt aber nicht, dass ich gegen Elektromobilität bin!
  8. - besonders für das "wie üblich". Nun, es ist etwas einseitig gedacht, wenn man denjenigen, die im Vorfeld bereits Probleme und Notwendigkeiten für eine Realisierung aufzeigen, Unwillen o.ä. vorwirft. Und wenn Du schreibst, keines der genannten Probleme sei technischer Art..., dann solltest Du noch einmal nachlesen. Für mich ist und bleibt es Tatsache, dass die beste Technik mangelhaft realisiert i.d.R. zum Scheitern / Inakzeptanz führt. Und wenn wir - entgegen gesellschaftlich üblicher Praxis - im Vorfeld technische Notwendigkeiten definieren, dient das auch einer einigermaßen sicheren Investitionsabschätzung. Anderenfalls landen wir schnell bei Kostenexplosionen die 'Stuttgart21', 'BER', der 'Elb-Philharmonie' etc. in nichts nachstehen. Darüber würde man sich im Nachhinein zu recht aufregen - nur im Vorhinein nachdenken und einigermaßen dies vermeiden, ist nicht unbedingt angesagt. Deshalb nochmal:
  9. Danke, aber das mit den Verlusten hast Du im Link schon gelesen? Ich finde es schon ein wenig schade, dass Hinweise (auf Grund von Lebenserfahrung und dem beobachten gesellschaftlicher Entwicklungen und Situationen) immer gleich als "Ausflüchte und Schutzbehauptungen" disqualifiziert werden. Statt diese Themen aufzugreifen und mit Argumenten und Maßnahmen zu widerlegen. Denn aus der Synergie aus Idealismus und Erfahrung und vielleicht weiteren Zutaten käme etwas heraus, dass langfristig am Ehesten zur Amortisation und objektiv echtem Fortschritt führt. Aber so ist die Welt - selbst wenn sie sich im Kreise dreht . Um beim Thema zu bleiben: Ich habe den Nachfolger für meinen A2 gefunden - schon in der Hoffnung, dass bis zum nötigen Ersatz noch ein paar Weiterentwicklungen in das Produkt eingeflossen sind...
  10. Nur um Missverständnissen vorzubeugen: Deine Auslegung meiner Worte ist nicht in meinem Sinne. Ich wollte lediglich sicher stellen - entgegen der heute üblichen Proxis - nicht nur über Tellerränder sondern auch über den morgigen Tag hinaus zu denken! Denn wenn sich in sachlicher Abwägung herausstellen sollte, dass die flächendeckende Stromzapfsäule zwar in 20 Jahren möglich wäre, bis dahin aber das bezahlbare Lithium ausgeht, ... oder die zwischenzeitlich 'machbare und bezahlbare' Brennstoffzelle mehr Vorteile bietet (schnelleres Tanken und / oder größere Reichweite, ...), sich die nötigen Investitionen in die Stromzapfsäulen deshalb nicht rechnen werden, ..., dann scheint es in Abwägung aller Für und Wider möglich, das sich nicht amortisierende Geld anderweitig und sinnvoller auszugeben, als es unnötig zu verbrennen.
  11. Das sehe ich wie @incunabulum - insbesondere was das Potential in (alt-) städtischen Kernbereichen angeht; in München beispielsweise wurde schon vor Jahrzehnten in Doppelreihen und auf dem Gehweg geparkt. Ungeachtet des "Spaßpotentials für Nachtschwärmer" wird deutlich, dass wir heute allein wegen 'Vandalismus' im weitesten Sinne erhebliche Summen investieren müssten. Dabei geht es nicht nur um Sicherheit gegen Stromschläge (defekte oder zerstörte Kabel / Anschlüsse usw.), sondern auch um die Sicherheit und Haltbarkeit (Vandalismusfestigkeit) der Ladesäulen und der Schutz gegen Missbrauch. Gerade bei Letzterem sehe ich durchaus Realisierungsprobleme, -aufwand und -kosten. Denn um z. B. bei heutigen Ladesäulen ein 'Umstecken und Laden auf die Kosten anderer' zu verhindern, müsste nach Ladestromunterbrechung die Ladung überhaupt abgebrochen werden. Also ein kurzes Abziehen durch einen 'Spaßhaber' und das Auto ist am nächsten morgen noch leer (oder es reicht nicht zur Arbeit). Die wohl günstigste Möglichkeit wie: Anstecken, Ladung starten (per Handy, EC-Karte o.ä.) und wieder Abstecken ist damit wohl kaum sinnvoll. Allein diese Überlegung führt im Ergebnis dazu, dass allgemein ein Ladesystem entwickelt und installiert werden muss, in dem idealer Weise 'die Ladung jedes Fahrzeugs mit kundenbezogener Abrechnung' möglich sein muss. D.h. die Ladebuchse am Fahrzeug muss sich, etwa über den Ladestecker, gegenüber dem Stromlieferanten eindeutig identifizieren und so eine zugeordnete Abrechnung ermöglichen. Zudem müssten Ladestecker und Ladebuchse auch beim Laden 'abschließbar' sein. Dies hätte die ideale Möglichkeit des 'Ladens jedes Fahrzeugs an jeder Stromtankstelle' inkl. kundenbezogener Abrechnung zur Folge! Der Aufwand wird klar. Neben den Ladeinfrastrukturen (Ladesäulensäulen, der Versorgung dieser Ladesäulen - man beachte doch die deutliche Stromstärke pro Ladeanschluss) werden auch eine transparente Abrechnungslogistik und weitere Sicherungsmaßnahmen nötig sein. Zzgl. einer sicheren Technik, die Manipulationen an Ladestecker / Ladebuchse / Fahrzeug / Ladesäule etc. unmöglich machen. Zusätzlich wäre aus Sicht der technischen Entwicklungen sicher zu stellen, dass diese Infrastrukturen nicht durch andere Techniken (Wasserstoff-Antriebe) in naher Zukunft abgelöst werden und sich deshalb nicht amortisieren (können). Klare Sache: nichts ist unmöglich und über einen längeren Zeitraum (Jahrzehnte) bei Klärung der Finanzierungen auch machbar. Ich bin allerdings gespannt, ob wir eines Tages dazu kommen, dass man seinen Wohnort auch nach 'Lademöglichkeiten für sein(e) Fahrzeug(e)' aussuchen muss.
  12. Ich hab keinen Überblick... aber ist "jeder fünfte" nicht etwas hoch gegriffen? (Im Sinne, dass es für weniger Autofahrer heute realisierbar / realistisch ist.)
  13. Da stimme ich mal grundsätzlich zu. Die wesentlichen Einschränkungen sind allerdings... ... dass nicht jeder eine PV-Anlage hat / montieren kann. Den Meisten 'in den Städten wohnenden' wird dies versagt bleiben. Am Besten werden es da noch diejenigen 'mit eigenem Dach für ihr Fahrzeug' haben; sei es in Form eines Carports, Garage oder Tiefgaragenstellplatz. Nur bis da die Infrastrukturen installiert sind, wird es dauern. Von Infrastrukturen für die 'öffentlichen' Laternenparker ganz zu schweigen. In so fern hilft es absolut nichts, wenn zwar praktisch keine technischen Hindernisse existieren - der Wille allein wird es nicht richten. Es bedarf also gesellschaftlichen Engagements und entsprechender finanzieller Mittel, um hier entsprechendes in Vorlage zu realisieren und das Henne - Ei - Prinzip zu lösen. Denn was brauche ich zuerst? Das Strom konsumierende Automobil, um die Zapfsäule bereit zu stellen oder erst die Zapfsäulen, um das Automobil auch betanken zu können. Angesichts desolater Staatshaushalte und einer teilweise entsprechenden Steuermoral stellt sich die Frage: Wer soll das bezahlen?
  14. So einfach, @cer, ist das nicht - spätestens dann, wenn Du mit der Einhaltung dieser / Deiner Maßstäbe feststellen musst, handfeste Nachteile gegenüber den Anderen zu haben! (Haben Viele sicherlich schon festgestellt.) Und das mit dem 'in Liebe ertragen' - damit habe ich es nicht so, denn es hört sich für mich nach 'Entschuldigung für jegliches Handeln' an; ungeachtet dessen, dass es tatsächlich nichts zur Besserung oder gar Lösung solcher Probleme beiträgt. Aber Du hast Recht: BTT .
  15. ... sorry, @cer, ich vergaß. Du weißt ja, mein Wunsch ist die Erde in einem objektiv besseren Zustand zu verlassen, als sie vorgefunden zu haben. (Und wenn ich nicht ein wenig Energie dafür aufwenden würde, diese Meinung beizubehalten ..., würde ich mich künftig einfach wie die (scheinbare) Mehrheit verhalten: "Nach mir die Sintflut".)
  16. Angesichts der Frage, ob ein "Q1" gleich gute Werte wie ein "A2.2" erreichen könnte (ich meine damit speziell mal die Sprit-Verbrauchswerte (andere Verbrauchswerte wie Ressourcen, Recyclebarkeit etc. dürfen aber ebenfalls einfließen)) befürchte ich, dass "Hochrechnungen" ergeben werden, dass wegen des Q-Konzepts zu viele Negativkompromisse gegenüber einem möglichen A2.2 eingegangen werden (müssen). Und ich hochrechne daraus, dass der Q1 kein (optimaler) Nachfolger des A2 werden wird. Unter 'optimaler' würde ich, entsprechen der über 10-jährigen Weiterentwicklung der Technik, beispielsweise einen deutlich geringeren Verbrauch und mehr Umweltkonformität erwarten. Siehe auch: Höchststand des CO2 Gehalts in der Atmosphäre seit über 2,5 Millionen Jahren.
  17. ...mag sein. Bei meinen obigen Ausführungen hatte ich auch mehr an Billigbauten aus dem Osten mit Renault-Beteiligung gedacht. Entweder erfüllen diese 'neuen' Fahrzeuge nicht alle Anforderungen oder die Anforderungen machen einen so geringen Teil der Gesamtkosten aus, dass sie selbst bei Billigprodukten zu Billigpreisen realisierbar sind. Und damit schließt sich für mich der Kreis zu meiner obigen Aussage - auch ohne Insiderwissen.
  18. ... Komplett- oder Teilkonstruktion!? Gehen wir davon aus, dass nicht jedes neue Fahrzeug auch neu konstruiert ist... bleibt lediglich das Alter, also der Zeitraum seit der letzten Konstruktionsänderungen am A2. Allerdings glaube ich auch nicht, dass alle Neufahrzeuge heute eine so deutliche Verbesserung in den genannten Punkten bringen, als dass eine Modifikation des A2 nicht sinnvoll sein könnte. Korrekterweise wären die eingesparten 'Zwischenentwicklungen' mitzuberechnen; allerdings auch die Einnahmeausfälle, da keine 'Zwischenentwicklungen' verkauft wurden.
  19. Dazu könnte man natürlich was 'Konzept' u.v.a.m. angeht ausführen, dass es (solche) längerfristigen Konzepte immer schwerer haben. Denn wenn jeder jedes Jahr mit irgendwelchen Neuerungen 'kommen muss', muss auch irgendwo Zeit von der Planungsphase bis zum fertigen Produkt eingespart werden; Produktionsabläufe und alles was dazu gehört, lassen sich nicht beliebig kurz gestalten. Und das hat Folgen - nicht nur in der Automobilindustrie! Vielleicht könnte unser A2 auch dazu dienen, das obige 'kommen muss' in Frage zu stellen - zumindest aus Sicht des gern als Schuldigen hierfür bezeichneten Käufers.
  20. Ich würde dennoch vermuten, dass das in naher Zukunft weniger wahrscheinlich ist. Zumindest so lange, wie das 'Made in Germany' bzw. das darauf begründete positive Image von "VW" / "Audi" auch für andere Märkte wichtig sind. Wenn allerdings eines Tages klar ist, dass 'Made in Germany' eigentlich falsch ist und / oder 'Made in China' auch nicht schlechter ist... (Ich kann mich an zwei Golf Modelle (~198x), die in Belgien (?) produziert wurden, erinnern: katastrophale Qualität => beide Modelle gewandelt; das dritte Modell aus Wolfsburg war in Ordnung.)
  21. Da weiß ich nicht, ob Audi das auch so sehen wird. Letztlich kam irgendwo ein Interview mit einem Herrn Hahn, der - meiner Erinnerung nach - das Geschäftsgebaren von VW (und seinen Töchtern) hinsichtlich China alles andere als positiv sah. Mit anderen Worten: es wäre denkbar, dass in Zukunft - nach allem Technologie-Transfer nach China - unsere VW-Automobile ebenfalls in China gebaut und im Ergebnis von uns importiert werden. Mag sein, dass das noch ein wenig dauert. Sollte sich das aber bewahrheiten oder gar in irgendwelchen Hinterköpfen strategisch reifen, wird man auf den (im Vergleich unbedeutenden) deutschen Markt keine Rücksicht nehmen. In so fern sind wir 'nicht vielen' viel zu wenige, um als Käufergruppe, auch bei rückgehenden Neuzulassungen wahrgenommen zu werden. PS.: Ich gebe nochmals zu - eigentlich ist es ja bekannt - dass ich den extensiven Technologie-Transfers langfristig sehr kritisch gegenüber stehe. Ich halte sie nur dann und nur in dem Rahmen für vertretbar, wenn 'im Hause / zu Hause' ein permanenter Entwicklungsvorsprung von ein bis zwei Generationen vorgehalten wird, um hier (in D) langfristig wirtschaftlich und entsprechendem Personal / Arbeitsplätzen arbeiten zu können. Alles Andere dient relativ kurzfristigen Erfolgen von denen man in Zukunft allerdings weder zehren noch leben kann.
  22. Ich finde sooo schlecht sieht er nicht aus - aber eben Elektro pur.
  23. Übrigens... der in Post #18 genannte Preisunterschied ergab sich bei der gleichen Kette nur eben unterschiedlichen Händlern und Orten . Telefonieren kann sich lohnen.
  24. Kleiner Elektroflitzer bricht Rekorde; "Detroit Electric SP:01". Wenn man auf die Rekord-Features verzichten könnte, ... wäre das mit der Reichweite besser.
  25. ... so ländlich nun auch wieder nicht .
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