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Joachim_A2

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Alle erstellten Inhalte von Joachim_A2

  1. Auch wenn es eigentlich nichts Neues an Informationen gab: In VOX Automobil wurde heute der BMW i3 Probe gefahren.
  2. Da es den Golf Plus ja schon länger gibt... ... sehe ich das genauso. Und VW wird nicht den alten 'Golf Plus' kleiner machen, um eine A2-Lücke zu schließen. Es sei denn der 'Golf Plus' hätte im eigenen Hause zu viel Konkurrenz (Tiguan) und müsste deshalb Federn lassen.
  3. Danke @zinn2003 - Deine Wiederholung ist erneut sehr motivierend und hilfreich.
  4. Eventuell hätten - statt neuem Steuerbescheid - auch diejenigen eine Chance, die gegen einen früheren Steuerbescheid Widerspruch eingelegt hatten!?
  5. Mag ja alles sein. Aber es ist wie immer: eine Frage des sich 'gefallen lassens'. Dabei spielt es jetzt eine untergeordnete Rolle, ob und wenn ja, wie viel Aufwand sich bzgl. unseres Problems, rechnet. Aber es ist ein Problem, Du nennst ein Weiteres und es wird vielleicht noch sehr viele Weitere (und größere) geben. Die Frage die Allem zu Grunde liegt ist, wie weit Anspruch und Wirklichkeit heute schon differieren - etwa im Bereich 'Planungssicherheit'. Und wird diese, wenn alles unwidersprochen hingenommen wird, morgen erst aussehen!? Korrekturen an, zunächst vielleicht nicht einmal beabsichtigten, Abwegen sind nur dann effektiv, wenn sie frühestmöglich erfolgen. BER hat meiner Ansicht nach nämlich u.a. das gleiche Grundproblem: fehlende Planungssicherheit, die nicht etwa dazu führt(e) erst fertig zu planen. Nein, wir sind ja in Zeitdruck, also fangt schon mal an... Und dann kommen nach und nach zusätzliche Änderungswünsche plus Planungskorrekturen plus Änderungswünsche plus...
  6. Es treiben mich noch immer min. folgende Fragen um, ob... das Sächsische Finanzgericht (Az.: 8K1767/10 vom 02.03.2011) mit dem heutigen Wissen ebenso entschieden hätte wie damals; Bezug: die im Urteil genannte Absehbarkeit der Ungleichbehandlung vor dem Hintergrund der im Gesetz (BGBl I 2009, 1170 [1174]) ausdrücklich festgelegten Neuregelung der Kfz-Steuer zum 01.01.2013? Urteile mit Bezug auf zukünftige Gesetzesvorhaben vor diesem Hintergrund überhaupt Bestand haben können / dürfen - oder im Rückschluss aus dieser Frage - solche Urteile anfechtbar sind? Ich muss noch ein wenig nachdenken .
  7. Nee, ist keine Nebensache. Wir haben uns sehr detailliert bemüht die Gesetzestexte etc. in der Quelle zu nennen, um Interpretationen zuzulassen / zu erkennen. In so fern wären - selbst wenn sich nichts ändert - die offiziellen Aussagen und Inhalte interessant!
  8. [OT] Nein, ich glaube nicht, weil ich 'rosa-rote-Brille' eher in Richtung (Selbst-) Kritikfähigkeit vs. nötiger Loyalität sehe. Aus meinem ganz jungen Berufsleben ist mir in Erinnerung: Ich arbeitete Mitte der 1980er Jahre an einem 'Automatischen RegalStapler' - Projekt in der Glasindustrie. Es war selbstverständlich dass wir das weltweit beste, nur den allerhöchsten Ansprüchen genügende Glas (zu einem entsprechenden Preis) herstellten und man dafür 'mit jeder Faser seines Körpers zu arbeiten habe'. In unserem Fertigwarenlager entdeckte ich eines Tages 'bessere Senfgläser' - an den vielen ringförmigen Verzerrungen / Lichtstreuungen durch unterschiedliche Materialstärken deutlich, ja unübersehbar, zu erkennen. Gläser, die ich gegenüber Kollegen (nicht Kunden) als solche bezeichnete. Die Folge ließ nicht lange auf mich warten; es wurde die Loyalitätsfrage gestellt. Gegen diese grundsätzliche Fragestellung hätte ich gar nichts einzuwenden gehabt, wenn sie denn begründet gewesen wäre. Denn das was ich als Neuling in der Glasbranche sah, sahen natürlich auch Fachleute / Kunden. War meine Äußerung vor dem Hintergrund der laufend gepredigten Unternehmensansprüche nun Nestbeschmutzung oder vielleicht nur ein Hinweis, die eigenen Ansprüche einmal kritisch zu überprüfen? Und evtl. bei untergeordneten Chefs über mir einmal zu fragen, gegenüber wem sie loyal seien!? Den von ganz oben propagierten Unternehmenszielen und -ansprüchen möglicherweise nicht. Mein Weg aus diesem Dilemma: Wenn ich fortan etwas zur Glasqualität sagen wollte / musste, nahm ich das beste Glas das ich finden konnte, und erklärte an diesem, woran man höchste Qualität erkennen könne - ohne dabei zu vergessen, zu erwähnen, dass beispielsweise 'ringförmige Verzerrungen / Lichtstreuungen durch unterschiedliche Materialstärken' ganz sicher kein Ausdruck von guter Qualität seien. Ich bin nie wieder hinsichtlich meiner Qualitätsaussagen 'angepisst' worden. Aber warum war diese objektive Feststellung (unter der Hand von den Fachleuten des Unternehmens bestätigt!) nicht 'nach oben' getragen oder von der Qualitätssicherung beanstandet und längst abgestellt worden? (Es waren keine Abfall- sondern zu verkaufende Katalog-Gläser.) Rosa-rote-Brille oder Loyalität? Diese Erfahrung hat mich, insbesondere vor dem Hintergrund, dass genau dieses, ehemals blühende, Unternehmen nun seit Jahren nur noch dahindümpelt und gerade mal noch ca. 20 - 25% der damaligen Belegschaft beschäftigt, etwas geprägt. Weswegen ich ein empfindliches Augenmerk auf solche Punkte habe. Und ich kann Dir - nicht nur aufgrund meiner übrigen Berufsjahre, Unternehmen und Tätigkeiten - versichern, dass genau diese Abläufe auch heute noch so existieren. Immer und überall da, wo Kritik rein negativ besetzt ist und i.d.R. nicht zu einer (selbstkritischen) Überprüfung führt. Oder wo 'Rückmeldestrukturen' vom Kunden zum Hersteller allenfalls auf dem Papier existieren und als Alibi herhalten müssen; ein Beispiel aus einem völlig anderen Bereich kannst Du hier (-> PS) finden. [/OT]
  9. @cer: Da ich nicht in die Zukunft sehen kann, ist auch mein Post #2140 nur ein 'aktuelles Fazit'. Der Rest basiert auf meiner Lebenserfahrung. Das mit der 'rosa-roten-Brille' war eigentlich gar nicht auf Dich gemünzt; ich wollte Dir lediglich zum Ausdruck bringen, dass es ohne diese Brille, die ich schon immer versucht habe nicht aufzusetzen, oft und allgemein nichts Positives zu berichten gibt. In so fern werde ich Deinem Punkt 2 nicht widersprechen. Ansonsten passt: 'konservatives Alter'.
  10. Hatte ich Ähnliches... ... nicht schon einmal gelesen - vielleicht sogar in diesem Forum!?? Neuerliche, miserable Erkenntnis, oder!? Und schon sinkt, würde man entgegen wirken wollen, entweder die 'tolle Reichweite', das 'gute Konzept', 'die Nutzbarkeit', 'die Wirtschatlichkeit' bei Berücksichtigung der Folgekosten (Herstellung, ... Nutzung, bis inkl. Entsorgung / Recycling), ..., oder wir lasten - fast wie immer - der / den nachfolgenden Generationen die Beseitigung unserer Hinterlassenschaften auf; physikalisch wie wirtschaftlich. Super! Nur weil wir zu kurzfristig denken und handeln! Sollen wir nun hoffen, dass unsere nachfolgenden Verantwortungsträger ebenso denken und handeln, damit unser Versagen ggf. 'nach hinten' verschoben werden kann? Oder sollten wir hoffen, dass unsere nachfolgenden Verantwortungsträger intelligenter sind als wir, solchen Missentwicklungen ein Ende zu setzen und uns als die Schuldigen zu benennen? (Obgleich sie unser Tun in jeder Hinsicht ausbaden müssen?) Obwohl oder gerade weil wir Alternativen / alternative Entwicklungen / Erkenntnisse und Ansätze gehabt hätten? Stichwort: Weiterentwicklungen Richtung A2.2 statt PS-, Größen- und Geschwindigkeitswahn? Denn mit den gleichen Argumenten, die heute Richtung, nur 'kurzstreckenfähiger' Elektromobile, verwendet werden, könnten auch eingeschränkte Last- und Transportfähigkeiten des A2 gerechtfertigt werden. PS @cer: verstehst Du, dass, wenn man mit offenen Augen - und möglichst rosarote-Brillen-los - durch die heutige Welt geht, oftmals nichts Positives mehr zu berichten hat? (Weitere Beispiele wären recht problemlos ergänzbar.) PS2: Es bestätigt meinen persönlichen Eindruck, neuen Entwicklungen - insbesondere im Hype-Stadium - besonders kritisch gegenüber zu stehen. Selbst dann, wenn ich der grundliegenden Idee positiv gegenüber stehe. Nichts für Ungut.
  11. Wollte ich nicht - so 'ne Flunder kommt mir nicht ins Haus . Aber wenn Euch 'Kleinwagen' nicht passt - auch wenn ich mit meinem 'kleinen Wagen' ausreichend zufrieden bin, dann bezeichnen wir ihn doch als 'Minivan'. In dieser Quelle wird - so man ihr trauen kann (ich find das Impressum nicht) und obwohl ein paar Worte fehlen - deutlich, warum selbst Audi Klassifizierungsprobleme hatte.
  12. Könnte man so annehmen - aber wenn, dann er sicherlich nicht allein. Andererseits, wenn man sich die Audi-Zahlen so ansieht, steht Audi ja nicht sooo schlecht da. Dass heißt, wenn man aus Konzernsicht den Share-Holder-Value als eine (wesentliche / kurzfristige) Zielgröße ansieht, dann bleiben Innovationen eben aus. Und wir als 'ungeliebte' - weil zu Wenige und zu geringe Gewinnmargen bringende - Kleinwagenbesitzer derzeit außen vor.
  13. ... ich hoffe, es ist nicht zu (firmen-) politisch .
  14. Sorry, ich konnte nichts für den Namen des Links . Aber ich meinte die, über die Sendung verstreuten, Infos über den Tesla.
  15. Das wundert aber glaube ich nicht, oder? Nach meinem Eindruck existiert so im Süddeutschen Raum jemand der nachtaktiv 'massenhaft' A2s aus der Schweiz aufkauft .
  16. Auch wenn es wahrscheinlich eine Wiederholung war: VOX Automagazin vom letzten Sonntag lieferte (zu) wenige Informationen über den Tesla. (http://www.voxnow.de//auto-mobil/thema-ua-kostenfalle-klimaanlage.php?container_id=132447&player=1&season=0)
  17. ... aber Du könntest schon sagen, an welchen Aussagen sich Dein Eindruck manifestiert, oder? Anderenfalls könnte auch der Eindruck entstehen: selbst ; siehe #2081.
  18. Bist Du sicher? Dann möchte ich Dich bitten den letzten Absatz aus diesem Post zu lesen. Aus meiner Erfahrung kann ich hinzufügen, dass zu viele gute Ideen daran gescheitert sind - oder sich zumindest unnötig hinausgezögert haben -, weil sie 'schön geredet', 'schön gerechnet', usw. wurden und plötzlich, in der Realität vor die Alltagsprobleme gestellt, eine 'oh, dass sollte so nicht sein, 'das geht natürlich nicht', 'das wird zu teuer / ist unwirtschaftlich', 'das hätte zeitlich gesehen anders laufen müssen', Ernüchterung folgte. Gewisse Großprojekte sind die Spitzen der Eisberge, etwas tiefer liegen auch ein paar kleinere Projekte der Automobilindustrie. Aber ich füge gern noch - ohne die Diskussion pro und contra Wasserstoff hier führen zu wollen - hinzu, dass mir eine wasserstoffbasierte Elektromobilität sinnvoller erscheinen würde. Trotz aller Probleme mit 'Wasserstoff', 'Brennzellen' etc. könnten wir auf den Einsatz und die Menge vieler Ressourcen (Lithium, ...) verzichten, könnten vorhandene Infrastrukturen teilweise nutzen, schnell tanken und mit Solar erzeugtem Wasserstoff würde eine nachhaltige Energiequelle fast grenzenlos zur Verfügung stehen. Aber diese Überlegungen sind - vor dem Hintergrund erst einmal andere, ebenfalls begrenzte, Ressourcen gewinnbringend auszubeuten - out. Ein PS als, nur ein wenig hinkendes, Beispiel kann noch sein: In den 1970er wurde bereits von Hoimar von Ditfurth über die Ideen berichtet, da, wo Sand und Sonne vorhanden sind, autarke Solarzellenfabriken zu bauen, mittels Sonnenstrom und Meerwasser Wasserstoff zu erzeugen (und Meerwasser zu entsalzen) und den Wasserstoff mittels Tankschiffen dahin zu transportieren, wo er - zusammen mit Sauerstoff - prinzipiell wieder zu Wasser wird. Man möge sich nur vorstellen was wir in den letzten 70 Jahren, als 'gemeinsames' Ziel verfolgt, hätten erreichen können. Erreicht haben wir gerade mal dies.
  19. @cer: Du hattest schon gemerkt, dass ich in #2074 nur auf das extra eingefügte Zitat geantwortet hatte!? Die Diskussion über die "Pfosten" unterlasse ich hier mal. Denn vielleicht werden i3s ja nicht nur an BMW-Käufer verkauft, sondern auch mal an Andere vermietet, verliehen, zur Probefahrt zur Verfügung gestellt, ...
  20. Natürlich NICHT! Aber, da auch Du Verbrenner fährst, wirst Du wissen, dass es nahezu an jeder Straßenecke eine geeignete Tankstelle gibt, die mir nach jeweils ca. 5 Minuten neuerlich eine Reichweite von mehreren hundert Kilometern beschert. Womit dieses Thema beim Verbrenner kein Thema ist!
  21. ... und das hilft mir, wenn ich mit leerer Batterie auf dem Münchener Ring stehe!? Oder meinst Du zur Flucht vor aufgebrachten Autofahrern und Autofahrerinnen hinter mir? Ansonsten schön, wenn dann alles so funktioniert, wie in einer kleinen i3 Broschüre beschrieben. Aber das können wir abwarten, denn derzeit befinden wir uns wohl noch auf dieser Ebene:
  22. Ja, bzgl. der Belohnung habe ich auch meine Zweifel. Andererseits freut es mich, dass BMW erkannt zu haben scheint, dass 'reine' Elektromobilität derzeit ohne Alternativen und der Beschränkung auf eine kleine Zielgruppe so gut wie unmöglich ist. In so fern gehe ich nach wie vor davon aus, dass der Range-Extender, auch wenn er nur ein wenig der möglichen Probleme löst, 'nachgerüstet' wird. Denn es wäre sehr interessant, wenn die ersten i3s auf dem Münchener Ring zur Rush-Hour liegenblieben, weil das Fahrzeug 'zu sehr beladen war', der Fahrer 'zu optimistisch glaubte doch noch nach Hause zu kommen' oder Temperatur, Wind und Wetter für einen all zu schnellen Energieverlust führten, ... Das könnte imageschädlich sein - insbesondere unter dem BMW-Turm.
  23. BMW i3, Preise, Zielgruppe, ...
  24. Na, dann können wir uns also bald auf weitere und praktische Ergebnisse zur Reichweite freuen!? Max. 160 km hört sich gut an, aber... Derzeit müssen, je nach Hersteller, 15% - 30% Verbrauchsaufschlag zur Werksangabe addiert werden. Wenn das bei den Elektrofahrzeugen ähnlich ist, heißt das also Abzug. D.h. aus den 'max. 160 km' könnten max. 136 - 112 km werden. Dann kommen evtl. Abzüge für Winterbereifung, Klimaeinflüsse (Kälte, Wind, ...), eventuelle Zusatzverbraucher (Klimaanlage, ...), Fahrzeuggewicht, Memory-Effekte (kürzlich über diesen Effekt auch bei bestimmten Lithium-Ionen-Batterien gelesen) und Alterung der Batterie hinzu, ... Und da man nicht mit den letzten paar Sprit-Elektronen unterwegs sein will, eventuell - wenn auch selten - eine unbekannte Umleitung o.ä. einkalkulieren muss, reduziert / verlängert sich tatsächliche Reichweite / Wegstrecke nochmals. Unter all diesen Rahmenbedingungen erscheint mir ein Verzicht auf einen Range-Extender Augenwischerei in Richtung 'schön rechnen' (höhere elektrische Reichweite durch Gewichtsersparnis sowie niedrigerer Preis) und so nicht akzeptabel. In so fern bin ich gespannt, wie viele i3s tatsächlich ohne ihn geordert werden.
  25. Ein paar gute Ideen sind auch dabei: Die erste Ausfahrt im BMW i3.
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