
Joachim_A2
Benutzer-
Gesamte Inhalte
2.941 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Artikel
Galerie
Forum
Kalender
Alle erstellten Inhalte von Joachim_A2
-
[1.4 TDI] Bluemotion oder wie könnte man in Richtung 3L "basteln"
Joachim_A2 antwortete auf A2 speedster's Thema in Technik
Ihr könnte stolz sein - Ford hat hier offensichtlich mitgelesen . -
... ich hätte nichts dagegen - wenn er gut ist!
-
Danke für den Text. Aber warum nur beschleicht mich ein komisches Gefühl? Weil der Autor es so und nicht anders schreibt, weil Herr Hannemann scheinbar geschickt Möglichkeiten nicht nutzt, die ihm nutzen könnten - etwa bei der Nennung von Referenzkunden -, weil er scheinbar von Gewinnen spricht ohne dabei eine glaubwürdige Grundlage zu nennen, ... Oder sind wir einfach nur schon zu vielen Betrügern aufgessen und daher überkritisch!?
-
... und genau aus diesen (letzgenannten) Gründen kann man ja auch die E10-Problematik verstehen - sofern man sich über solche Dinge Gedanken macht.
-
Na ja, @A2-E, da mag schon was dran sein, aber natürlich kann eine Förderung auch mit Vorauszahlung - evtl. sogar nur mit Vorauszahlung - sinnvoll sein, weil sich ein (kleines) Unternehmen sonst die Entwicklung(en) gar nicht leisten könnte. Ob das in diesem Fall so ist, weiß ich nicht. Andererseits - damit wird es allerdings insgesamt nicht besser - strichen auch sehr große Hersteller sehr große Subventionen ein; Stichwort: 'Abwrackprämie'.
-
Na ja, vielleicht ist auch nur die Bildauswahl schlecht. Audi R8 e-tron oder hier. A1 e-tron. Nur der A2 bleibt irgendwie auf der Strecke - aber eigentlich nicht deplaziert. Zumal - oder so lange - die e-trons und Kollegen mit für die Umwelt ungeeignetem Strom betankt werden (müssen).
-
Ginge es nicht sinnvoller anders herum? Zu Anfang einen stärkeren RangeExtender verwenden und diesen, mit zunehmender Weiterentwicklung der Batteriekapazitäten etc., evtl. verkleinern? So dass eine heute durchschnittliche Reichweite gewährleistet ist. Ich glaube, es würde den Einstieg in die neue Fahrzeuggeneration erleichtern; teilweise vielleicht sogar erst möglich machen. Denn dann könnten auch all die Dienstwagen die neue Technik nutzen - und die Massenproduktion würde zu Preissenkungen bei der neuen Technik führen.
- 3.381 Antworten
-
- entwicklung
- modellpolitik
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Im Ergebnis sehe ich das ähnlich wie @Audi80. Aber auch die Argumente von @incunabulum sind nicht von der Hand zu weisen. Nur, warum sollte Audi einen (neuen) A2 bauen? Die fahren mit der aktuellen Produktpalette einen Rekordabsatz nach dem Anderen ein! Wozu also einen A2, der in den Köpfen der Macher zwar gelobt wird, von dessen Absatz man aber offiziell eher enttäuscht war und ist - und man könnte Fragen, ob das von einer politischen Fraktion bei Audi nicht auch gewollt war. Schließlich können die A2-Gegner - auch aus heutiger Sicht - ihren PS- und Sport- und SUV-Wahn wirtschaftlich begründen (sorry für 'Wahn', aber in der heutigen Zeit muss man es wohl so sehen). In so fern mag es sein, dass sich Audi nach Kundenwünschen richtet, aber eben nach denen, die das kommende Sprit-/Preisproblem eben nicht sehen bzw. nicht haben (oder glauben es nicht zu haben). Eine andere Frage wäre, was ein Fahrzeug bieten muss, um gekauft zu werden. Natürlich ist es richtig, dass wir wohl keinen Sprinter haben, um ihn 2x jährlich zu nutzen. Andererseits können wir ja mal schauen, mit welchen Argumenten beispielsweise Fahrgemeinschaften abgelehnt werden. Oftmals ist es die Flexibilität, dann fahren zu können, wenn man selbst will, einen Umweg zum Einkaufen zu nutzen u.v.a.m. Auch wenn die Argumente nicht zwingend richtig sind, muss ich dennoch sagen, dass für mich ein Fahrzeug, dass nicht in überschaubarer Zeit 'nachladbar' ('betankbar') ist, nicht in Frage kommt. Wenn ich spontan meine Verwand- und Bekanntschaft besuchen möchte, dies aber nicht kann, weil ich nach 250 km mehrere Stunden 'tanken' muss, nutzt mir das Fahrzeug nichts! Ich könnte derzeit viele Strecken nennen, die - und den Zeitaufwand sollte man nicht vergessen - mit Taxi, Bus und Bahn nicht nur teurer sind (das Auto ist ja zusätzlich vorhanden), sondern auch einen Zeitaufwand bedeuten, der nicht akzeptabel ist. Die derzeitige Elektro-Leistung und das Rechnen dessen, was nötig ist oder nicht, gilt m. E. eher für Zweitwagen und nur in Ausnahmefällen für den Erstwagen. Vermutlich nicht ganz unabsichtlich. In vielen Bereichen sind 'Mietwagen-Pools' für die eher spontanen Ausflüge, Besuche usw. kaum bis gar nicht zu erreichen. Und selbst wenn, es bedürfte in den meisten Fällen vorausschauende Planung, bei der nichts dazwischen kommen dürfte, ... nicht eben heutige Stärken, bei denen ein ausgeschaltetes Handy schon zur Katastrophe führt. Schließlich muss man feststellen, dass Fahrzeuge der Art des A2 scheinbar sowieso kaum gefragt zu sein scheinen; im Gegensatz zu Typen wie A1, 1er BMW usw. Denn auch die Stern-Träger wollen mit ihrer A-Klasse eben letzteren Konkurrenz machen und verändern die neue A-Klasse in diese Richtung. Damit wird es, selbst bei der Konkurrenz eng mit A2-Alternativen. Aber noch einmal zurück zum Elektro-Thema. Schaut mal was in dieser Nachrichtensendung im Beitrag ab Zeitindex [05:00 - 07:25] an Position [06:28 - 06:38] zur Stromtanke fährt!
- 3.381 Antworten
-
- entwicklung
- modellpolitik
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Ok, dann korrigiere ich meine obige Formulierung: Ziel sollte die 'alltagstaugliche', rein elektrische Mobilität sein. Aber für den Fall der zu geringen Reichweite, sollte eine 'vollwertige, nur durch die Tankkapazität beschränkte' Reichweitenverlängerung vorhanden sein. Wobei die 'Tankkapazität' im Zeitraum eines heute üblichen Tankens nachfüllbar sein sollte. Dabei ist es egal, ob dies herkömmlicher Kraftstoff ist, Wasserstoff, ... Für die Gewinnung des Stroms oder der 'nicht herkömmlichen' Kraftstoffe ist Nachhaltigkeit - idealerweise Sonnenenergie o.ä. - wünschenswert!
- 3.381 Antworten
-
- entwicklung
- modellpolitik
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Vielleicht dennoch eine Anmerkung zum RangeExtender. Das was wir unter einem wünschenswerten RangeExtender verstehen, dürfte eher auf Hybrid, Plug-in-Hybrid usw. hinaus laufen. So wie Audi und vermutlich auch Andere den Begriff RangeExtender verwenden, ist er eher etwas Kleines, für den Notfall gedachtes. Oder?
- 3.381 Antworten
-
- entwicklung
- modellpolitik
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Nein, aber wenn Du mal auf die Zeiten zu denen Beiträge geschrieben und geändert wurden, achtest, wirst Du feststellen, dass es da Überschneidungen gibt; zumindest, wenn man die Zeit des Schreibens mit rechnet. Dein Beitrag #1049 bestand lediglich aus dem Satz ... ... als ich um 15:53 Uhr meine Antwort fertig stellte; Deine Ergänzung von 15:49 Uhr war mir zu diesem Zeitpunkt unbekannt. Auch so können Missverständnisse entstehen. Wenn Du nun Deiner hinzugefügten Definition des RangeExtenders (#1049) noch hinzu fügst, dass dieser "nur durch die Tankkapazität beschränkt" einen (nahezu (1)) vollwertigen Antrieb darstellen soll, sind wir schon beieinander. Denn damit wäre mein Wunsch ... ... erfüllt. (1): stellt wirklich nur einen kleinen Kompromiss dar; 'vollwertig' wäre erstrebenswert.
- 3.381 Antworten
-
- entwicklung
- modellpolitik
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Wenn Du mich so fragst, dann wohl nein !? Ich glaube mir die Definition der e-tron-Entwickler, also sprich von Audi, zu eigen gemacht zu haben. Beispielsweise den, als RangeExternder bezeichneten, 15 kW Wankelmotor; über dessen Leistungsfähigkeit ja schon diskutiert wurde. Dass meine Definition eines RangeExtenders anders aussehen würde / müsste, sagte ich ja schon; wenn allerdings ein RangeExtender die Reichweite von 50 km auf 250 erhöht, habe ich ein gewisses Verständnis für die Wortwahl. Aber Du kannst mir erklären, was Du unter RangeExtender verstehst. Und da es auch um 'die heutigen / aktuell geplanten' Fahrzeuge geht, hast Du vielleicht einen Link?
- 3.381 Antworten
-
- entwicklung
- modellpolitik
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Du könntest mal hier (250 km) oder hier (250 km) oder hier (140 km) ... schauen. Und wir wissen ja aus Tests, dass die Elektrofahrzeuge die angegebene Reichweite, wenn überhaupt, nur unter optimalen Bedingungen schaffen (siehe z.B. hier bzw. hier (Test)). Wo steht das Gegenteil oder die Gegenteile?
- 3.381 Antworten
-
- entwicklung
- modellpolitik
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Nur dass die heutigen / aktuell geplanten e-trons mit RangeExtender nicht einmal die Hälfte schaffen - und das ist m.E. zu wenig; egal wie viele Kilometer durchschnittlich täglich gefahren werden. Oder anders: für mich würde die Technik erst interessant, wenn ich in 'vernünftiger Zeit' nachtanken könnte.
- 3.381 Antworten
-
- entwicklung
- modellpolitik
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Und im Fehlerspeicher ist auch nichts abgelegt!?
- 98 Antworten
-
- anlasser
- massekabel
-
(und 2 weitere)
Markiert mit:
-
Was ist bei Dir anders? Steht Dein Auto schräg am Berg oder ...? Wenn es bei Dir so oft passiert, lad doch mal den Freundlichen ein oder ruf den ADAC, wenn Dein Auto wieder nicht will. Vielleicht kann der Pannenhelfer was finden, wenn sich der Fehler gerade zeigt.
- 98 Antworten
-
- anlasser
- massekabel
-
(und 2 weitere)
Markiert mit:
-
Natürlich gibt es Fehler, die mit höherer Wahrscheinlichkeit auftreten als andere und deshalb als Erstes überprüft werden. Aber wenn ich mich auf die "Batterie-Leuchte" beziehe, würde ich ein Masse-seitiges Problem eher ausschließen; der "Wackelkontakt" dürfte dann wohl eher auf der +12V-Seite liegen. Wie gesagt: Schaltpläne in den Händen eines Kfz-Elektrikers wären hilfreich - insbsondere, wenn Du ihm den "Wackelkontakt" vorführen könntest.
- 98 Antworten
-
- anlasser
- massekabel
-
(und 2 weitere)
Markiert mit:
-
Das ist leider ein Problem unserer Zeit, das daraus entsteht, dass nahezu alle Aussagen 'zweckdienlich' aufbereitet werden und damit an Wahrheitsgehalt und Vollständigkeit verlieren, weil 'zweckdienlich' nicht dem Kunden / Käufer dient, sondern lediglich dem Geldbeutel des Herausgebers. Auch wenn das ebenso für die F-Cell-Technologie gilt, scheint mir dieser Weg viel versprechender; relativ große Reichweite, kurze Tankzeiten, ... und wenn der Brennstoff nachhaltig produziert wird ... Aber Letzteres gilt auch für den Hybrid- oder Elektroantrieb und ist deshalb kein Nachteil der F-Cell-Technologie.
-
Ich meine, einem mit Schaltplänen bewaffneten Kfz-Elektriker sollte dazu etwas einfallen können. Gibt es evtl. Einträge im Fehlerspeicher? PS: Ich würde mir die alte Batterie wiedergeben lassen oder über den Rechnungsbetrag verhandeln. 300 Euro für den Batterietausch ist zu hoch; zumal der Fehler ja nicht beseitigt wurde.
- 98 Antworten
-
- anlasser
- massekabel
-
(und 2 weitere)
Markiert mit:
-
... ja (@cer ), leider (deshalb die ). Und nicht einmal ein Produktbild oder eine Einbau- / Anpassungsanleitung zu den 'passenden Modellen' ist / sind verfügbar. Ich frage mich, wer das Zeug zu dem Preis kauft und wo das zum Preis qualitative Äquivalent sein soll. Und dann sieht das 'Gebastele' vielleicht auch nicht besser aus, als die Anpassung des A3-TFLs an den A2. Etwas definitiv für den A2 passendes in der Größenordnung des Preises für den A3 hätte ich mir gerade noch eingehen lassen.
-
... und Kufatec :rolleyes: , passend für diverse Audi ...-Modelle: Audi A2.
-
Philips DayLight.
-
Unfall - Gegner bestreitet alles...
Joachim_A2 antwortete auf Nachtaktiver's Thema in Verbraucherberatung
Glück gehabt, dass Du was gesehen hast . Was die Schlussfolgerung mit der Parkplatzsuche angeht ... 'Mutter & Kind'-Parkplätze würde ich nicht unbedingt für geeignet halten, aber wenn der Parkplatz groß genug ist, stehe ich immer weit ab von allen anderen . -
Woher nimmst Du Dein Wissen, dass das nicht 'irgendwie' so enthalten oder irgendwo intern so "zerlegt" ist? Es wurde schließlich auch darüber diskutiert, ob man statt der Kfz-Steuer eine Autobahn-Maut in D einführen sollte.Wäre es gerecht(er), dass ich und alle Anderen dann Kfz-steuerfrei alle Straßen und Infrastrukturen, mit Ausnahme der Autobahnen, benutzen könnten? Nein, zwischen Deinen Zeilen lese ich glaube ich schon einen grundsätzlich richtigen Ansatz. Nämlich Steuern / Abgaben etc. nur vor dem Hintergrund einer tatsächlichen Nutzung zu erheben. Nur dürften wir dann eine Kfz-Steuer in der aktuellen Form gar nicht erheben (wie viele andere Steuern auch). Denn wenn ich mir ein Fahrzeug leiste mit dem ich 5.000 km p.a. fahre und die gleiche Kfz-Steuer zahlen muss wie mein Kollege, der mit dem gleichen Fahrzeug, 50.000 km p.a. fährt, ist das auch nicht gerecht. Oder ich mit meinem grade mal 119 g CO2 / km emittiere und andere beispielsweise 300 g CO2 / km oder ... - aber wie gesagt, dass war ja der Ausgangspunkt dieses Threads. (1) Nur um Deinen grundsätzlich richtigen Ansatz umzusetzen, müsste man das / unser Steuersystem tiefgreifend und vielfältig ändern (hatte ich heute doch schon einmal geschrieben!?) - was aber bisher nicht passiert ist. Und wäre darüber hinaus, vor Einführung eines europäischen, für alle Mitgliedsländer, verbindlichen Steuerrecht nach wie vor Ländersache. Und was meine Vergleiche der Steuersysteme angeht ... hatte ich gedacht deutlich gemacht zu haben, dass ich mich dabei auf die unterschiedlichen Steuer- und Abgabensystem zwischen Österreich und Deutschland bezog! Dass ich innerhalb unseres deutschen Steuer- und Abgabensystems und Du innerhalb Deines österreichischen Steuer- und Abgabensystems Vergleiche anstellen können, dürfte klar sein; die Einnahmen landen alle im jeweiligen Inland und stellen landesspezifische Einnahmen innerhalb des landesspezifischen Gesamtsteuersystems dar. Oder reden wir gerade sehr weit aneinander vorbei!? Zumindest finde ich, dass Du Dir sehr viele Gedanken um ein Steuerrecht machst, das Dich doch eigentlich gar nicht betrifft !? (1): Wenn wir beispielsweise keinen Tanktourismus hätten und sonstige Rahmenbedingungen stimmen würden, könnte wir ja auch auf die Idee kommen, alle Kfz-spezifischen Kosten, vom Straßenbau, Instandhaltung, Infrastruktur, Kfz-Steuern und sonstige Abgaben usw. komplett auf die Spritsteuern umzulegen - und alle indirekten Steuern und Abgaben dafür zu streichen. Dann hätten wir zumindest eine tatsächliche verbrauchsabhängige Besteuerung erreicht. Aber ob wir das geregelt bekommen? Ich vermute auch, dass es Gegenargumente hierzu gibt . PS: Auch wenn's mir aus anderen Gründen nicht zwingend gefällt, aber da gibt es doch auf Autobahnen / an Mautstellen sogenannte Videospuren, die man, ohne anzuhalten, benutzen kann, wenn man im Voraus die Maut entrichtet hat, oder!?
-
Ich möchte nochmals auf meinen ernst gemeinten Hinweis verweisen, dass wir unterschiedliche Steuersysteme und Grundlagen nicht miteinander vergleichen können oder gar vergleichbare Belastungen ableiten können. Wenn wir europaweit (oder zumindest in A und D) die gleichen Steuersätze, Steuerveranlagungen usw. - kurz identische Steuer- und Abgabensysteme hätten -, wäre nicht nur Dein Vergleich, sondern auch Deine Schlussfolgerungen möglich; inkl. Vergleichbarkeit der 'Fixkosten'-Relationen. Übrigens lehnt der ADAC eine Autobahnmaut mit dem Hinweis auf Mehrkosten für den Autofahrer ab - was ich mit meinem Vorschlag "Kfz-Steuerzahler in D erhalten eine Jahresvignette" entkräften wollte. Aber ... es bleibt in D die Tatsache - wenn wir von der Staatsverschuldung absehen -, dass Steuern und Ausgaben in einem mehr oder minder guten / schlechten Verhältnis zueinander stehen. Und wir uns in den letzten Jahren für ein CO2-basiertes Kfz-Steuersystem mit Lenkungswirkung entschieden haben. Es bleibt auch die Tatsache, dass in vielen unserer Nachbarländer Autobahn-Mautgebühren erhoben werden; ggf. zzgl. weiterer Gebühren für Tunnel, spezielle Straßenabschitte usw. Dies ist m. E. nicht zu bemängeln; zumal es eine souveräne Entscheidung der Einzelstaaten ist. Vor diesem Hintergrund allerdings muss man auch in D die Frage stellen dürfen, ob es nicht 'gerecht(er)' ist, unsere Autobahnkosten - die wir in unserem Steuersystem bisher schon 'irgendwie' mit bezahlen - auch auf andere, in diesem Fall ausländische, Autobahnbenutzer mit umzulegen. Und da wir diese, nicht nur für uns, bisher kostenfreie Autobahnbenutzung schon 'irgendwie' mit und allein bezahlen, sollte man auch fragen dürfen, ob dann Zusatzkosten für uns gerechtfertigt sind. Aus diesem Grund entstand dieser Thread und es wurde eine Petition eingereicht ... in so fern hast Du sicherlich Recht - insbesondere hinsichtlich 'alter' und 'CO2-basierter' Kfz-Steuer.Aber eine Besteuerung nach "Energieeffizienz" dürfte so falsch nicht sein.