Joachim_A2
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Du könntest mal hier (250 km) oder hier (250 km) oder hier (140 km) ... schauen. Und wir wissen ja aus Tests, dass die Elektrofahrzeuge die angegebene Reichweite, wenn überhaupt, nur unter optimalen Bedingungen schaffen (siehe z.B. hier bzw. hier (Test)). Wo steht das Gegenteil oder die Gegenteile?
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Nur dass die heutigen / aktuell geplanten e-trons mit RangeExtender nicht einmal die Hälfte schaffen - und das ist m.E. zu wenig; egal wie viele Kilometer durchschnittlich täglich gefahren werden. Oder anders: für mich würde die Technik erst interessant, wenn ich in 'vernünftiger Zeit' nachtanken könnte.
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Und im Fehlerspeicher ist auch nichts abgelegt!?
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Was ist bei Dir anders? Steht Dein Auto schräg am Berg oder ...? Wenn es bei Dir so oft passiert, lad doch mal den Freundlichen ein oder ruf den ADAC, wenn Dein Auto wieder nicht will. Vielleicht kann der Pannenhelfer was finden, wenn sich der Fehler gerade zeigt.
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Natürlich gibt es Fehler, die mit höherer Wahrscheinlichkeit auftreten als andere und deshalb als Erstes überprüft werden. Aber wenn ich mich auf die "Batterie-Leuchte" beziehe, würde ich ein Masse-seitiges Problem eher ausschließen; der "Wackelkontakt" dürfte dann wohl eher auf der +12V-Seite liegen. Wie gesagt: Schaltpläne in den Händen eines Kfz-Elektrikers wären hilfreich - insbsondere, wenn Du ihm den "Wackelkontakt" vorführen könntest.
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Das ist leider ein Problem unserer Zeit, das daraus entsteht, dass nahezu alle Aussagen 'zweckdienlich' aufbereitet werden und damit an Wahrheitsgehalt und Vollständigkeit verlieren, weil 'zweckdienlich' nicht dem Kunden / Käufer dient, sondern lediglich dem Geldbeutel des Herausgebers. Auch wenn das ebenso für die F-Cell-Technologie gilt, scheint mir dieser Weg viel versprechender; relativ große Reichweite, kurze Tankzeiten, ... und wenn der Brennstoff nachhaltig produziert wird ... Aber Letzteres gilt auch für den Hybrid- oder Elektroantrieb und ist deshalb kein Nachteil der F-Cell-Technologie.
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Ich meine, einem mit Schaltplänen bewaffneten Kfz-Elektriker sollte dazu etwas einfallen können. Gibt es evtl. Einträge im Fehlerspeicher? PS: Ich würde mir die alte Batterie wiedergeben lassen oder über den Rechnungsbetrag verhandeln. 300 Euro für den Batterietausch ist zu hoch; zumal der Fehler ja nicht beseitigt wurde.
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... ja (@cer ), leider (deshalb die ). Und nicht einmal ein Produktbild oder eine Einbau- / Anpassungsanleitung zu den 'passenden Modellen' ist / sind verfügbar. Ich frage mich, wer das Zeug zu dem Preis kauft und wo das zum Preis qualitative Äquivalent sein soll. Und dann sieht das 'Gebastele' vielleicht auch nicht besser aus, als die Anpassung des A3-TFLs an den A2. Etwas definitiv für den A2 passendes in der Größenordnung des Preises für den A3 hätte ich mir gerade noch eingehen lassen.
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... und Kufatec :rolleyes: , passend für diverse Audi ...-Modelle: Audi A2.
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Philips DayLight.
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Unfall - Gegner bestreitet alles...
Joachim_A2 antwortete auf Nachtaktiver's Thema in Verbraucherberatung
Glück gehabt, dass Du was gesehen hast . Was die Schlussfolgerung mit der Parkplatzsuche angeht ... 'Mutter & Kind'-Parkplätze würde ich nicht unbedingt für geeignet halten, aber wenn der Parkplatz groß genug ist, stehe ich immer weit ab von allen anderen . -
Woher nimmst Du Dein Wissen, dass das nicht 'irgendwie' so enthalten oder irgendwo intern so "zerlegt" ist? Es wurde schließlich auch darüber diskutiert, ob man statt der Kfz-Steuer eine Autobahn-Maut in D einführen sollte.Wäre es gerecht(er), dass ich und alle Anderen dann Kfz-steuerfrei alle Straßen und Infrastrukturen, mit Ausnahme der Autobahnen, benutzen könnten? Nein, zwischen Deinen Zeilen lese ich glaube ich schon einen grundsätzlich richtigen Ansatz. Nämlich Steuern / Abgaben etc. nur vor dem Hintergrund einer tatsächlichen Nutzung zu erheben. Nur dürften wir dann eine Kfz-Steuer in der aktuellen Form gar nicht erheben (wie viele andere Steuern auch). Denn wenn ich mir ein Fahrzeug leiste mit dem ich 5.000 km p.a. fahre und die gleiche Kfz-Steuer zahlen muss wie mein Kollege, der mit dem gleichen Fahrzeug, 50.000 km p.a. fährt, ist das auch nicht gerecht. Oder ich mit meinem grade mal 119 g CO2 / km emittiere und andere beispielsweise 300 g CO2 / km oder ... - aber wie gesagt, dass war ja der Ausgangspunkt dieses Threads. (1) Nur um Deinen grundsätzlich richtigen Ansatz umzusetzen, müsste man das / unser Steuersystem tiefgreifend und vielfältig ändern (hatte ich heute doch schon einmal geschrieben!?) - was aber bisher nicht passiert ist. Und wäre darüber hinaus, vor Einführung eines europäischen, für alle Mitgliedsländer, verbindlichen Steuerrecht nach wie vor Ländersache. Und was meine Vergleiche der Steuersysteme angeht ... hatte ich gedacht deutlich gemacht zu haben, dass ich mich dabei auf die unterschiedlichen Steuer- und Abgabensystem zwischen Österreich und Deutschland bezog! Dass ich innerhalb unseres deutschen Steuer- und Abgabensystems und Du innerhalb Deines österreichischen Steuer- und Abgabensystems Vergleiche anstellen können, dürfte klar sein; die Einnahmen landen alle im jeweiligen Inland und stellen landesspezifische Einnahmen innerhalb des landesspezifischen Gesamtsteuersystems dar. Oder reden wir gerade sehr weit aneinander vorbei!? Zumindest finde ich, dass Du Dir sehr viele Gedanken um ein Steuerrecht machst, das Dich doch eigentlich gar nicht betrifft !? (1): Wenn wir beispielsweise keinen Tanktourismus hätten und sonstige Rahmenbedingungen stimmen würden, könnte wir ja auch auf die Idee kommen, alle Kfz-spezifischen Kosten, vom Straßenbau, Instandhaltung, Infrastruktur, Kfz-Steuern und sonstige Abgaben usw. komplett auf die Spritsteuern umzulegen - und alle indirekten Steuern und Abgaben dafür zu streichen. Dann hätten wir zumindest eine tatsächliche verbrauchsabhängige Besteuerung erreicht. Aber ob wir das geregelt bekommen? Ich vermute auch, dass es Gegenargumente hierzu gibt . PS: Auch wenn's mir aus anderen Gründen nicht zwingend gefällt, aber da gibt es doch auf Autobahnen / an Mautstellen sogenannte Videospuren, die man, ohne anzuhalten, benutzen kann, wenn man im Voraus die Maut entrichtet hat, oder!?
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Ich möchte nochmals auf meinen ernst gemeinten Hinweis verweisen, dass wir unterschiedliche Steuersysteme und Grundlagen nicht miteinander vergleichen können oder gar vergleichbare Belastungen ableiten können. Wenn wir europaweit (oder zumindest in A und D) die gleichen Steuersätze, Steuerveranlagungen usw. - kurz identische Steuer- und Abgabensysteme hätten -, wäre nicht nur Dein Vergleich, sondern auch Deine Schlussfolgerungen möglich; inkl. Vergleichbarkeit der 'Fixkosten'-Relationen. Übrigens lehnt der ADAC eine Autobahnmaut mit dem Hinweis auf Mehrkosten für den Autofahrer ab - was ich mit meinem Vorschlag "Kfz-Steuerzahler in D erhalten eine Jahresvignette" entkräften wollte. Aber ... es bleibt in D die Tatsache - wenn wir von der Staatsverschuldung absehen -, dass Steuern und Ausgaben in einem mehr oder minder guten / schlechten Verhältnis zueinander stehen. Und wir uns in den letzten Jahren für ein CO2-basiertes Kfz-Steuersystem mit Lenkungswirkung entschieden haben. Es bleibt auch die Tatsache, dass in vielen unserer Nachbarländer Autobahn-Mautgebühren erhoben werden; ggf. zzgl. weiterer Gebühren für Tunnel, spezielle Straßenabschitte usw. Dies ist m. E. nicht zu bemängeln; zumal es eine souveräne Entscheidung der Einzelstaaten ist. Vor diesem Hintergrund allerdings muss man auch in D die Frage stellen dürfen, ob es nicht 'gerecht(er)' ist, unsere Autobahnkosten - die wir in unserem Steuersystem bisher schon 'irgendwie' mit bezahlen - auch auf andere, in diesem Fall ausländische, Autobahnbenutzer mit umzulegen. Und da wir diese, nicht nur für uns, bisher kostenfreie Autobahnbenutzung schon 'irgendwie' mit und allein bezahlen, sollte man auch fragen dürfen, ob dann Zusatzkosten für uns gerechtfertigt sind. Aus diesem Grund entstand dieser Thread und es wurde eine Petition eingereicht ... in so fern hast Du sicherlich Recht - insbesondere hinsichtlich 'alter' und 'CO2-basierter' Kfz-Steuer.Aber eine Besteuerung nach "Energieeffizienz" dürfte so falsch nicht sein.
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Nun, auch wenn Du Recht hast ... es gestaltet sich etwas schwierig, zwei völlig unterschiedliche Steuersysteme miteinander zu vergleichen - bzw. deren Auswirkungen auf den Steuerzahler. Wenn also, aus was für Gründen auch immer, steuerliche Komponenten in anderen Komponenten mit enthalten oder vermischt sind, werden Vergleiche noch schwieriger. In so fern ... ... kann man sehr wohl auch diesen Aspekt ansprechen; sofern der Steuersatz auf Sprit bei uns höher ist, als bei Euch (siehe unten). Oder verursachen Fahrzeuge in D mehr Schäden oder andere über Steuern abzufangene Kosten als in A? Was einen höheren Spritsteuersatz rechtfertigen würde!? Also zahlen wir über die Spritsteuer doch sehr wohl schon einen 'Zusatzbeitrag' gegenüber Euch? Oder? Nach diesen Quellen Deutschland | Österreich liegen die Steuersätze: in Deutschland: Benzin: 0,6545 €/l Diesel: 0,4704 €/l [*]in Österreich: Benzin: 0,482 €/l Diesel: 0,397 €/l. Was ich nicht verstanden habe ist, warum der Sprit in A erst ab einer Fahrleistung jenseits der 30.000 km günstiger sein soll!?
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Keine Frage, da sind wir uns ja grundsätzlich einig. Nur würde ich gern die (auch die zu geringe) Lenkungswirkung beibehalten und dem deutschen Kfz-Steuerzahler die Jahresvignette zum Selbstkostenpreis (Verwaltungs-, ... -aufwand - wenn überhaupt nötig, wenn wir davon ausgehen können, dass für jedes hier zugelassene Fahrzeug eine Kfz-Steuer bezahlt wird) automatisch zur Verfügung stellen. Dies wäre zusätzlich für die staatliche Einnahmenseite wesentlich sicherer. Denn wer weiß, wie viele Deutsche tatsächlich eine der Autobahnvignetten kaufen würden. Somit würde ein Teil der inländischen Einnahmen möglicherweise ausfallen. Und egal welcher Weg es wäre, die Einnahmen der ausländischen Autobahnbenutzer blieben ja in jedem Fall. Mit anderen Worten: Die Einführung einer allgemeinen Autobahnmaut mit Beibehaltung der Kfz-Steuer und 'kostenloser' BAB-Benutzung für den inländischen Kfz-Steuerzahler würde im Ergebnis mehr Geld und sicherer in die Kassen spülen, als die Abschaffung der Kfz-Steuer und einer allgemeinen Autobahnmaut. Zumindest, wenn man mit den Mautbeträgen im Rahmen der Maut bleiben will, die wir im Ausland p. a. zahlen müssen. PS: Die Pkw-Maut soll nun angeblich nicht kommen .
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Schöne Rechnung. Nur was soll sie aussagen, wenn sie richtig wäre!? Denn, wenn für die Hälfte der zugelassenen Fahrzeuge eine Jahresvignette von 150 € gekauft würde, dann kämen nur 3.130.320.000 € dabei heraus. Die andere Seite ist, dass Du, wenn Du davon ausgehst, dass die Kfz-Steuer im Gegenzug entfällt, dann diese fehlenden Einnahmen noch vom Erlös der Vignette, den deutsche Autofahrer zahlen, abziehen musst. Gehst Du davon aus, dass die Kfz-Steuer, die ja mit viel Aufwand eingeführt wurde, bleibt, hat jeder der Autobahn fährt, zusätzliche Kosten. Ungeachtet davon, dass Du mit dem Wunsch den Erlös nur für Straßen / Straßenerhaltungsmaßnahmen zu verwenden zwar Recht hast, dies so direkt aber wohl nie erfolgen wird; wie bei anderen Staatseinnahmen auch. Denn im Extremfall müsste das bedeuten, dass je nach tatsächlichem, sachgebundenen Aufwand, jährlich so gut wie alle Steuern den jeweiligen Aufwendungen anzupassen wären.
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Danke für die Info. Glaubt man der aktuellen Meldung werden wir doch noch belohnt. Bis 2013 werden wir dann evtl. gar keine Kfz-Steuer mehr zahlen - dafür eine Autobahn-Maut. Damit sind wir dann doppelt belohnt: einerseits damit, dass wir überdurchschnittlich viel Kfz-Steuer - bezogen auf den CO2-Ausstoß - zahlen durften und andererseits, dass die Differenz zwischen der Kfz-Steuer und der Autobahnvignette dann besonders gering ausfallen könnte; Aufpreis ca. 120 - 130 € p.a. . Damit keiner meint, ich würde nur meckern, wiederhole ich gern: Beibehaltung der Kfz-Steuer (auch mit der zu geringen Lenkungswirkung 'Schadstoffbesteuerung' - siehe 'Dienstwagen' und 'Dieselsteuer') und die Vignette für Kfz-Steuerzahler in D zu einem Selbstkostenpreis. Vorteile: keine nenneswerte Zusatzbelastung heimischer AutofahrerInnen und Kostenbeteiligung aller anderen (ausländischen) Autobahnbenutzer (schließlich müssen wir ja auch Autobahngebühren in unseren Nachbarländern zahlen) - bei gleichzeitigen Mehreinnahmen für den Staat.
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Zumindest zum zweiten Teil der Überschrift passt: Audi A3 e-tron: Stromer für die Stadt.
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@loadp: Wären, wenn Du solche TFLs einbauen willst, beispielsweise diese wegen der 'gebogenen Bauform' nicht geeigneter gewesen?
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Siehe Beitrag #1043.
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@Kane.326: Könntest Du mal sagen, welche TFLs Du nun verbaut hast? Ich hab die Aussage nicht gefunden. Die aus Beitrag #548 waren es sicher nicht (Klarglas). Waren es welche aus dem Link in Beitrag #549? Wenn ja, welche? Oder ...?
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Unfall - Gegner bestreitet alles...
Joachim_A2 antwortete auf Nachtaktiver's Thema in Verbraucherberatung
Ich weiß zwar noch nicht, wie der 'Unfallverursacher' - wenn Du Dich links einordnen wolltest - auf die Idee kommen konnte, Du würdest hinter dem Tanklaster herfahren (wenn der doch rechts am Kreisverkehr vorbei wollte), aber gut. Die Situation / Schuldfrage sollte relativ eindeutig sein "fährt der Unfallverursacher schon auf der Gegenfahrbahn die ausm KV raus kommt", einzig die Frage des Beweisens (ohne Zeugen) könnte schwierig werden. Trotzdem viel Erfolg. -
Auch wenn ich im Kfz zu einer Konstantstromquelle und LED-Reihenschaltung greifen würde (ohne Dimmen usw.), ist für Interessierte und Bastler vielleicht diese Seite / dieses Forum inspirierend: LEDSTYLES.DE.
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Hallo Uwe, Deine Links sind korrekt. Dennoch widersprechen sie meiner Aussage nicht, dass der Strom in einer Reihenschaltung für alle Komponenten identisch ist! Woher sollten auch unterschiedliche Ströme kommen bzw. wie sollten sie wohin fließen? Dass es bei Dioden (allgemein oder LEDS im Speziellen) sinnvoller / korrekter sein kann, diese nicht in Reihe zu schalten, mag korrekt sein. Der wesentliche Faktor hierbei ist, dass aufgrund von möglichen Fertigungstoleranzen die (UF-) Kennlinien der LEDs so differieren, dass im Leistungsbereich - also an der Grenze der Dauerspezifikationen - Überlastungen eintreten können. Ein Beispiel zeigt Dein zweiter Link. Ob eine Parallelschaltung richtiger / notwendiger ist, als eine Serienschaltung, hängt aber wie gesagt von den Toleranzen der einzelnen Exemplare ab. Wenn ich diese beim Elektronikversand kaufe und sie höchstwahrscheinlich zumindest aus verschiedenen Chargen stammen (evtl. noch von verschiedenen Herstellern), dann ist die Parallelschaltung wahrscheinlich sinnvoller. Im Großeinkauf werden aber Exemplare, ähnlich wie bei anderen Chips, vorsortiert. Außerdem könnte man die Gesamtschaltung auf der 'sicheren Seite' dimensionieren; vorausgesetzt die Helligkeitsunterschiede wären nicht sichtbar bzw. (technisch) tolerierbar und die gewünschte Gesamtlichtausbeute würde erreicht.
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Upps. Sorry, aber das kann so nicht stehen bleiben - auch wenn es vielleicht nur missverständlich geschrieben ist oder ich es missverstanden habe. Bei einer Serien- (Reihen-) Schaltung fließt durch alle Komponenten der gleiche Strom! Bei einer Parallelschaltung fließen durch die einzelnen Komponenten ggf. unterschiedliche Ströme. Da weiße LEDs i.d.R. um ca. 3 Volt Betriebsspannung haben, macht eine Reihenschaltung von z.B. 3 verwendeten LEDs (3x 3 Volt) in einem Scheinwerfer sinn; die übrige Spannung (bei 12 Volt auch ca. 3 Volt), könnten dann per Widerstand, Konstantstromquelle, PWM o.ä. vernichtet werden. Eine Reihenschaltung zweier Scheinwerfer (die dann schon 18 Volt benötigen würden)(1) ist in diesem Fall also nicht sinnvoll - und, ich vermute, auch nicht erlaubt, weil mit dem Ausfall einer einzigen Komponente einer Reihenschaltung (LED, Vorwiderstand, Stecker, Kabel) die komplette Reihenschaltung (also beide TFLs) ausfallen würden. (1) der Vollständigkeit halber wäre zwar eine Spannungserhöhung technisch möglich, würde aber außer Zusatzkosten nichts bringen.