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Joachim_A2

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Alle erstellten Inhalte von Joachim_A2

  1. Gerade gefunden: TechArt TFLs für Porsche (als Bausatz) - nur passen müssten sie noch .
  2. Wahrscheinlich wirst Du in §47 der StVZO bzgl. gesetzlicher Grundlagen fündig - bzw. in dessen Anlage XXVI (zu § 47 Abs. 3a) Maßnahmen gegen die Verunreinigung der Luft durch Partikel von Kraftfahrzeugen mit Selbstzündungsmotor, Unterpunkt 4.
  3. Auch wenn's nicht direkt um's Autoradio geht, sondern eher um Computer und Handy: Stoppen Sie die GEZ-Abzocke. PS: Dazu passend: Was darf ein Gebühren-Fahnder und was nicht?
  4. Da sich unser Anliegen (die letzte Petition) noch immer in der 'parlamentarischen Prüfung' befindet und ich hier und da bis heute keine Antwort auf meine Schreiben bekommen habe, war es Zeit nachzuhaken … Sehr geehrter Herr Bundespräsident Köhler, am 19.11.2009 hatte ich Ihnen unten befindliche E-Mail geschickt - ohne bis heute eine Antwort von Ihnen oder aus Ihrem Hause erhalten zu haben. Dies wirft nicht nur die Frage auf, wie weit Theorie und Praxis in der politischen Welt auseinander liegen. Ernsthaft wundern über den Verfall von 'Sitten und Moral' braucht sich niemand. Und dass die Politikverdrossenheit tendenziell eher zunimmt ist logisch - nur wird es offensichtlich in der Politik nicht verstanden. Woran das wohl liegt? Falls Sie, Herr Bundespräsident, nicht genau wissen, was ich meine, verweise ich einerseits an meine genannte E-Mail unten. Andererseits macht es die aktuelle Politik leicht, weitere Beispiele zu nennen. Etwa die Diskussion über eine Kopfpauschale in der Krankenversicherung. Jeder, der die 4 Grundrechenarten einigermaßen beherrscht, kann sich ausrechnen, wie hoch die Kopfpauschale sein muss, damit genauso viel Geld in das Gesundheitssystem fließt, wie auf bisheriger Basis. Und es ist eine relativ einfache Überlegung, wie vielen Personen dann aus Steuermitteln - also auf Kosten der Allgemeinheit - unter die Arme gegriffen werden muss (oder sollte ich besser sagen müsste, weil der betroffene Personenkreis mal wieder der Leidtragende sein wird; siehe: Armutsberichte der Bundesregierungen). Und das vor dem Hintergrund, dass die Besserverdienenden mittels Beitragsbemessungsgrenzen sich längst, wie Andere auch, dem Solidarprinzip entzogen haben. Oder sollte ich sinnlose, nichts einbringende, Steuergeschenke vor dem Hintergrund einer Rekordneuverschuldung (1) aufzählen? So, Herr Bundespräsident, ist Politik in der Realität des 21. Jahrhunderts in Deutschland. Den Milliardenverbrennern in den Banken wird Geld nachgeworfen, von 'freier Marktwirtschaft' in diesem Bereich oder Verantwortung und daraus folgenden Konsequenzen keine Spur. Aber sollte der / die kleine Angestellte mal eine Frikadelle essen, ist er / sie arbeitslos. Auch das hat etwas mit 'Gleichheit' oder dem 'Gleichheitsprinzip', 'Gerechtigkeit', 'Fordern und Fördern' usw. zu tun; siehe meine E-Mail unten. (1): In diesem Zusammenhang rein vorsorglich, weil in politischen Kreisen gern getan ... Bitte keine Hinweise auf ein 'unendlich dummes oder vergessliches' Wählervolk oder dessen Willen. Es liegt ausschließlich in der Verantwortung der Volksvertreter, keine unhaltbaren und falschen Versprechungen zu machen und es ist nicht Aufgabe des Volkes jede politische Aussage etc. zu prüfen. Politiker die diesen Anforderungen nicht gewachsen sind, haben als Volkvertreter gemäß ihrem Amtseid versagt und sind als solche, auch und gerade in einer parlamentarischen Demokratie, nicht haltbar! -------------------------------------------------------------------------- Meine oben genannte E-Mail vom 19.11.2009: … siehe Beitrag #117 in diesem Thread.
  5. Siehe auch Pollenfilter wechseln und die Beiträge #33 / #36.
  6. Ich weiß zwar nicht, wo welche Kabel etc. im A2 liegen, aber völlig ausschließen würde ich es nicht - auch wenn es vielleicht unwahrscheinlich scheint. Allerdings müsste ein 'Kurzschluss' bei "Widerstandswert zu klein" vorliegen; der könnte aber durchaus von angeknabberten Kabeln herrühren - falls vorhanden und das 'große tote Tier' etwa zeitgleich mit dem Fehler Einzug hielt. PS: Es wäre denkbar, dass bei wichtigen Systemen, wie dem Airbag, die Warnleuchte auch bei 'sporadischen' Fehlern so lange an bleibt, bis der Fehler im Steuergerät zurück gesetzt wurde. Aber da können Andere sicherliche mehr zu sagen.
  7. Ok. Dann wäre in meinen Skizzen in #77 und #80 jeweils von 1 s auszugehen; der Inhalt von #77 entfällt dann aber völlig. Beitrag #80 wäre aber mit angepassten Werten (10 µ statt 220 nF oder geändertem Widerstand) möglich. Allerdings möchte ich Eure Idee der Strombegrenzung nochmals aufgreifen, nachdem ich in #80 davon abgewichen war. Selbst wenn wir von einer Strombegrenzung von rund 1 Sekunde ausgehen, sollte eine 'überdimensionierte' Konstantstromquelle ebenfalls zum Ziel führen. Diese hätte auch den Vorteil, keine Zeitglieder verwenden zu müssen. Die Idee: wenn wir als Beispiel eine Glühlampe von 55 Watt bei 12 Volt annehmen, fließt ein Strom von knapp 4,59 Ampere. Man könnte nun eine 'überdimensionierte’ Konstantstromquelle entwerfen, die tatsächlich nur im Einschaltmoment den max. Strom begrenzt. Normalerweise kann man sich eine Konstantstromquelle als veränderbaren Widerstand vorstellen, der dafür sorgt, dass durch ihn immer ein gleich hoher, also konstanter Strom fließt. Sollten die Rahmenbedingungen allerdings so sein, dass der 'Konstantstrom' gar nicht erreicht wird, fließt der maximale Strom, der sich aus der Rahmenbedingung ergibt; also eine Konstantstromquelle die für beispielsweise 8 A ausgelegt ist würde einen Strom von 4,59 A unbeeinflusst fließen lassen (wenn wir vom Innenwiderstand der Stromquelle absehen). Konkret würde eine 8 A - Konstantstromquelle für die Zeit, die die Glühbirne mehr Strom zulassen würde, ihren Strom auf 8 A begrenzen. Hat die Glühbirne ihre Betriebstemperatur und damit ihren Betriebswiderstand erreicht, hier ca. 4,59 A (nach besagt ca. einer Sekunde), würde die Konstantstromquelle nicht regelnd eingreifen und niederohmig sein. Für eine solche Schaltung würde wiederum ein P-Kanal-Leistungs-MOS-FET zum Einsatz kommen können, der einerseits einen entsprechend geringen R(DS(on)) haben sollte und andererseits die maximale Verlustleistung für ca. 1 s verkraften müsste.
  8. Kleine Anmerkung: auch den Airbag nicht bezahlen, es sei denn, Du hast ausdrücklich (z.B. auf Anraten der Werkstatt oder von Dir aus) dessen Wechsel in Auftrag gegeben, um den Fehler zu beseitigen. Hast Du hingegen nur die Reparatur des Fehlers 'Airbag-Lampe leuchtet' beauftragt, müsstest Du auf der sicheren Seite sein. Viel Erfolg.
  9. Ok. Du meinst / hast das "Dimm- Tagfahrlicht Modul PWM", welches die Nebelscheinwerfer dimmt? Nach Beschreibung beim "Tagfahrlicht Schaltung Halogen Protect VW Audi Seat Skoda" wäre die Nebelscheinwerferlösung nur in Österreich erlaubt - oder bezieht sich das nur auf 'ungedimmt'!?
  10. @Audi-IN-A2: Falls das eine Antwort auf #439 war, ja und nein . Mein Vorschlag beinhaltete und bezog sich auf die VAG-Widerstandslösung (Dimmung) in Verbindung mit Nikutronics. Bei Nikutronics ist zu lesen, dass die Schaltung keine Dimmung beinhaltet, da sie nicht zulässig sei. Die genannte Variante 2 - also mit Dimmung - würde in Kombination aus beiden Lösungen einerseits die Vorzüge der Nikutronics-Schaltung mit einer auf ca. 80% gedimmten Tagfahrlichtleistung verbinden, was der Lampenlebensdauer zu Gute käme.
  11. Ein ungerechnetes PS zu meinem Beitrag #77 hätte ich noch: Mit einem R-C-Glied (~ 100 kOhm und 220 nF = 22 ms) vor einem MOS-FET als Inverter und einem nachfolgenden Leistungs-MOS-FET (P-Channel) sollte die gewünschte Verzögerung ohne PWM möglich sein. Der Leistungs-MOS-FET müsste lediglich im Einschaltzeitraum (~22 ms) eine entsprechende Verlustleistung in Wärme abführen; Ein- und Aus-Zustand dürften unkristisch sein, wenn der Leistungs-MOS-FET einerseits niederohmig (entsprechend auswählen) bzw. hochohmig genug ist.
  12. Wahrscheinlich wäre eine Kombination aus ANLEITUNG: Tagfahrlicht Ansteuerung über TFL Pin am Original Lichtschalter (Variante 2) und Nikutronics (Einbauanleitung) ideal, oder? Das Widerstandskabel der VAG-Lösung (Variante 2) müsste lediglich an der richtigen Stelle in die Nikutronics-Lösung "Tagfahrlicht Schaltung Halogen Protect VW Audi Seat Skoda" integriert werden.
  13. Das ist eine überaus positive Eigenschaft !
  14. Ich glaube, dass das viel zu einfach ist. Zwar leisten wir uns innerhalb Deutschlands den Irrsinn, den uns die Föderalismuskommission als Fortschritt verkauft (z.B. weiterhin unterschiedliche Bildungspolitik in den einzelnen Bundesländern) und auch die EU 'spinnt' gelegentlich bei ihrem Regulierungswahn, aber dennoch müssen wir zu europäischen Standards kommen. Nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen. Und um beim Thema zu bleiben: bei einem Standard würde der Remus-Filter aus Österreich problemlos zur 'grünen' Plakette in Deutschland führen.
  15. Kaum existieren Daten, kann man weiter denken . Allerdings würde man bei Verwendung einer R-C-Kombination (C parallel zur Glühbirne) mit einem R = 0,1 Ohm 0,22 F für 22 ms benötigen. Zwar gäbe es bezahlbare 0,22 F aber nur für 5,5 Volt (max.) - womit die Lösung schwieriger wird oder genauere Daten nötig wären. Außerdem müsste man überlegen, ob 'ColdCaps' für diese Aufgabe geeignet sind. Aber vielleicht lässt sich in der Car-HiFi-Abteilung was 'Großes' finden.
  16. Nun, es wäre sicherlich hilfreich zu wissen, worauf sich die Justiz stützt, aber dass der Richter an den Haaren eine Urteilsbegründung herbei zieht ... gegen die dann beliebig in Revision / die 2. Instanz gegangen werden kann, mag vorkommen, dürfte aber nicht häufig sein. (Und das der Richter Eigeninteressen verfolgt ist daher auch eher Unwahrscheinlich.) Erfahrungen mit dem Gleichbehandlungsgrundsatz haben wir ja zu einem anderen Thema erfahren - wenngleich es noch nicht ganz erledigt ist. Das Problem könnte - siehe meinen Hinweis zum "Gleichbehandlungsgrundsatz", womit ich unseren Kfz-Steuer-Thread meinte - in einer Differenz zwischen einzelnen Gesetzestexten und dem "Willen des Gesetzgebers" liegen. Im Übrigen hast Du die "limitierten Schadstoffe" schon genannt, hinter denen sich CO, HC und NOx sowie das Verhältnis von NO2 und NOx verbergen; siehe auch Punkt 5.2 der Anlage XXVII. Vom TÜV-Hessen existiert eine Kurzfassung "Bewertungs- und Testprozeduren für DPF-Systeme" in der ebenfalls "Grenzwerte für limitierte Schadstoffe" angesprochen werden (Mathematiker können sich ja der Berechnungsformeln im Text bedienen). Beim Suchen kann man auch die Bundesrats Drucksache 812/05 vom 04.11.2005 finden; mit Hinweisen zu Einzelabnahmen "Bescheinigung zu §21Betriebserlaubnis für Einzelfahrzeuge ..." (Seite 33). Tatsächlich habe ich beim schnellen Überfliegen und Interpretieren keine Passage finden können, die eine Minderung der NOx-Werte verlangt - denkbare wäre, dass sie an anderer Stelle limitiert wurden. Denn wenn eine Minderung von z.B. NOx wirklich nicht verlangt wird (würde), dann müsste auch der A2 1.4 TDI (alt) ohne DPF die 'grüne' Plakette bekommen. Und wir wären wieder da, wo wir zuvor mit dem Eintrag der PM-2 waren. Auf die Schnelle finden sich allerdings häufig (verkürzte) Texte, die @S.Tatzels Argument stützen, wie diese. Da müsste wohl wirklich ein Auskenner her, der den Dschungel überblickt. PS: Aber vielleicht ist es doch sinnvoller, gefundene Möglichkeiten erst einmal zu testen - also die PM-2-Eintragung beispielsweise und dann weiter zu sehen - sonst wird gar nichts.
  17. Hallo zusammen, wenn ich die letzten Meldungen richtig sehe, gilt wohl folgendes: der A2 1.4 TDI (neu = EURO-4) bekommt klar die 'grüne' Feinstaubplakette. der A2 1.4 TDI (alt = EURO-3) bekommt die 'gelbe' Feinstaubplakette, weil, trotz Erreichen der EURO-4-Werte bei der Partikelmasse (PM = 18 mg/km), die NOx-Werte zu hoch sind. Soweit so schlecht. würde der A2 1.4 TDI (alt) mit einem DPF (Diesel-Partikel-Filter) nachgerüstet, bekäme er die 'grüne' Feinstaubplakette - jedoch nicht, weil dann die sowieso schon eingehaltene PM noch besser würde, sondern weil der Gesetzgeber davon ausgeht, dass mit dem DPF auch die NOx-Werte soweit sinken, dass diese (auch) in den EURO-4-Bereich fallen. Richtig? Vor diesem Hintergrund würde die o. g. Eintragung der PM-2 in die Fahrzeugpapiere natürlich nichts bringen. Und aktuell gibt es einen Expertenstreit darüber, ob die unterstellte Minderung der NOx-Werte mit DPF tatsächlich existiert oder ob gar höhere NOx-Werte durch den DPF erzeugt werden. Würde Letzteres zutreffen, dürfte der DPF natürlich nicht mehr zur 'grünen' Plakette führen; ohne DPF gäbe es aber folgerichtig auch zukünftig keine 'Grüne'. [OT] Wir hätten uns wohl viele Seiten sparen können, wenn doch der "Diesel-Partikel-Filter" und / oder die "Feinstaubplakette" nicht so eine verwirrend unvollständige Sprachbezeichnung bekommen hätte(n) . [/OT] Unabhängig vom Expertenstreit gilt derzeit aber mit DPF = 'grüne' Plakette. Da der Expertenstreit wohl länger anhalten wird und selbst nach Klärung der Gesetzgeber wiederum längere Zeit zu einer evtl. nötigen Korrektur benötigt … … komme ich noch mal zum DPF. Der einzige Anbieter ist derzeit Remus. Und bezüglich des Remus-Filters wurde seine fehlende Zulassung in D als K.-o.-Kriterium genannt. Aber auch der Filter von GAT, der ja zur 'grünen' Plakette führte und noch immer führt, hat keine Zulassung mehr; die Fahrzeuge behalten aber einerseits die 'grüne' Plakette und die Nachrüster durften die staatliche Förderung von ~330 € behalten, oder? Damit wäre aber der zulassungslose GAT-Filter mit dem zulassungslosen Remus-Filter vergleichbar!? Wenn jetzt jemand mit einer Kopie der Fahrzeugpapiere in denen ein Remus-Filter eingetragen ist – ich gehe davon aus, dass diese auch in Österreich eingetragen werden (wg. 'Umweltbereichen' in A und I (Südtirol)) – zu einer Zulassungsstelle / TÜV / Dekra / … geht und fragt, welche Plakette er hier für dieses Fahrzeug bekäme? Das Argument wäre dabei: "… aber der GAT-Filter hat auch keine Zulassung mehr". Das wäre vielleicht erfolgversprechender als ein PM-2-Eintrag.
  18. Es hört sich ein wenig nach einem Appell an, 'gelb' und 'grün' in die Innenstädte fahren zu lassen. Ich fürchte allerdings, dass das einerseits recht unverbindlich wird und andererseits wohl andere Experten zu anderen Ergebnissen kommen werden - im Laufe der nächsten Jahre, nachdem der Ur-A2 als ausgestorben gelten wird. Da sollte die Tatsache der 'grünen' Plakette für nutzlose DPFs (z.B. GAT) fast angreifbarer sein; wenn die Filter-Nutzlosigkeit den A2 bzgl. NOx nicht doch in den grünen Bereich hebt!? Hat sich schon mal jemand bzgl. "Remus in einem Fahrzeug in D" (#1359 / #1407) erkundigt? PS: Vielleicht wäre das auch eine Fragean Herrn Brühl.
  19. Das vermute ich. Radlauf und Kotflügel sind ja aus Kunststoff (?) und haben sich evtl. zurück verformt. Falls dem so ist, ist zu hoffen, dass der Lack weiterhin hält. (Bei 1.200 € liegt der Schaden ja schon fast im Gutachter-Bereich.)
  20. So sehe ich das auch. Dass die Emissionsgrenzwerte grundsätzlich und fortlaufend solange angehoben werden müssen (für Alle), bis die 'Reinigungskraft der Natur' die Schadstoffe mindestens selbst eliminieren kann - sollte irgendwo klar sein (Nachhaltigkeitsprinzip). Allerdings - und deshalb wird auch dieser Punkt nicht das Ende sein können - werden auch Stoffe emittiert, die natürlich kaum bis gar nicht abbaubar sind. In so fern wird die Umweltbelastung stetig steigen, wogegen Maßnahmen getroffen werden müssen. Allerdings scheint mir dieser Standpunkt durchaus gerecht und richtig. Dies würde allerdings auch bedeuten, dass im Voraus festgestellt werden müsste, ob und wenn ja wann bestimmte Emissionen künftig zu einem Problem werden. Dies müsste aber vor vielen künftigen Hintergründen, Messverfahren usw. im Vorhinein diagnostiziert werden. Ob es allein genügt langfristig durch geplante Steuersätze etc. die künftigen Emissionen und Fahrzeugkosten für jedermann kalkulierbar zu machen, scheint mir zweifelhaft. Fazit: wie an anderer Stelle schon mal gesagt, ist es eine Schande für Audi, seine Fahrzeugkäufer im Regen stehen zu lassen. Denn es bedeutet, niemals mehr ein Auto zu kaufen, für das der Produzent keine Reklame macht, es deshalb schlecht verkauft wird, worauf hin dann die Produktion einstellt wird. Leider wissen wir beim Autokauf meist nichts von den kommenden Problemen dieser Art. Zwei Alternativen scheinen sich anzubieten ... Einerseits ein Verzicht auf langfristige, eventuell teure Fahrzeuganschaffungen. Denn es könnte einen Unterschied machen, ob ich alle 4 Jahre ein neues (neueres) Auto kaufen kann und dies während seiner Nutzung uneingeschränkt nutzbar ist, oder ob ich mit einer Lebensdauer von 8 bis 10 Jahren rechnen will (muss) und dann eine gewisse Nichtnutzbarkeit hinzunehmen ist. Andererseits könnten Automobilhersteller auch gezwungen werden, Anpassungen für einen bestimmten Zeitraum auch für Altfahrzeuge (z. B. bis 8 oder 10 Jahre) anzubieten. Denn mein obiges A2-Argument im Fazit hat einen Fehler: selbst wenn der A2 weiter gebaut worden wäre, würden DPFs usw. nicht zwingend auch unter die Älteren passen.
  21. ... siehe Post #268.
  22. [OT] Kürzlich brauchte eine Bekannte für ihren Twingo eine neue Batterie. Also schnell zu ATU: "je nach Größe inkl. Einbau von 99 bis 129 €." Beim freundlichen Kfz-Meister um die Ecke belief sich die Rechnung für eine ca. 46Ah (statt einer 35Ah) Batterie inkl. Einbau 60 € (mit Rechnung). [/OT]
  23. Widerspruch. Eine Anzeige ist immer angebracht. Schließlich weiß man nicht ob der Unfallgegner evtl. schon öfter so gefahren ist. Falls ja und ebenfalls Anzeige erstattet wurde, dann fällt die Glaubwürdigkeit der Zeugin (selbst dann, wenn sie bisher durchkam). Und falls nein: vielleicht hilft es einem späteren Geschädigten. @Nachtaktiver: Beitrag #22 ist gut und allein wegen den Punkten in der Aufzählung war Dein Weg richtig. Auch die 'Einladung zum Gespräch' ist gut und vielleicht heilsam. Bedenkt bitte: würde @Nachtaktiver nichts unternehmen, warum und weswegen sollte die Dame etwas lernen und ihr Verhalten künftig ändern!???? Im Gegenteil: Sie würde lernen, dass es so geht! Was ich noch nicht verstehe: Wie kann ein Fahrzeug, dass vor Dir einschert und Dich dabei berührt, lediglich Deine Felge beschädigen? Steht Deine Felge in jedem Fall über die Außensilhouette Deines Fahrzeugs hinaus? Noch dazu, wenn der 'Anstoß' Deine Spur verstellt hat. Bist Du sicher, keinen (weiteren) Schaden (Lack, Kratzer usw.) an Deinem Fahrzeug übersehen zu haben?
  24. Hast Du keine Möglichkeit Dir einen anderen Freundlichen zu suchen - vielleicht auf dem Land? Denn diese 'Freundlichkeit' und den Kundenservice würde ich nicht unterstützen wollen (Bezug: Fehlerspeicher auslesen, Pollenfilter); wahrscheinlich liegen die übrigen Preise auf ähnlichem Niveau.
  25. Ich meinte zwischenzeitlich, die gebe es nicht mehr, aber ich habe sie hier wieder gefunden.
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