
Joachim_A2
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APS / Einparkhilfe geht, geht nicht, geht, geht nicht...
Joachim_A2 antwortete auf Mirko Steiner's Thema in Technik
... Danke für den Hinweis. "Hinten-Mitte-Links" war das Problem. Den Rest schreibe ich hier. -
Unfall - Gegner bestreitet alles...
Joachim_A2 antwortete auf Nachtaktiver's Thema in Verbraucherberatung
In diesem Zusammenhang gab Sie Dir ihre Adresse. Wenn Sie heute evtl. auf die Idee käme, die Brührung zu bestreiten, müsste Sie die Herausgabe Ihrer Adresse an Dich begründen. Denn wenn mir jemand in dieser Situation unterstellen würde, etwas getan zu haben, würde ich ihm sicher nicht meine Adresse geben, sondern die Freundlichen in Grün rufen. -
Haftungsfrage zum Thema "geeignete Bereifung"
Joachim_A2 antwortete auf A2 speedster's Thema in Fahrwerk, Reifen und Felgen
Kleine Anmerkung: es ging bei der Entscheidung - so wie ich sie verstanden habe - nicht um die Frage 'Winterreifen' oder nicht. Sondern vielmehr um den Begriff im Gesetzt 'Geeignete Bereifung'. Hätte der Gesetzgeber z.B. eine 'Winterreifenpflicht' von ... bis ... festgelegt, wäre es wahrscheinlich etwas anderes gewesen. Aber so haben wohl die Lobbyisten mal wieder gesiegt. PS @Nachtaktiver: http://openjur.de/u/53148.html . -
Haftungsfrage zum Thema "geeignete Bereifung"
Joachim_A2 antwortete auf A2 speedster's Thema in Fahrwerk, Reifen und Felgen
"Winterreifenpflicht" für verfassungswidrig erklärt. -
Unfall - Gegner bestreitet alles...
Joachim_A2 antwortete auf Nachtaktiver's Thema in Verbraucherberatung
Na ja, wenn der Kunststoff mit seiner elastischen Verformbarkeit eine 'größere Rückstellkraft' entwickelt als der plastisch verformte Metallkern, gibt es auch hier eine weitgehende Rückverformung. Aber Du hast Recht. Ich ließ mich vom Begriff "Organo-Bleche" etwas irritieren; hier ein Link zum Thema: Kunststoffteile mit Metalleinleger und Glasfaser-Composite-Materialien. -
Unfall - Gegner bestreitet alles...
Joachim_A2 antwortete auf Nachtaktiver's Thema in Verbraucherberatung
Übrigens: innerhalb der letzten 14 Tage, 3 Wochen war in einer Autosendung (auf VOX?) ein Bericht über Kfz-Karosserieteile, bei dem gezeigt wurde, dass Kunststoffteile (ich glaube mit Metallkern) immer mehr die Eigenschaft haben, sich weitgehend zurück zu verformen. In dem Zusammenhang fiel auch der Name Audi, weil diese 'Kunststoffteile' im Ergebnis stabiler und leichter seien, als übliche Baugruppen. Einerseits schön, andererseits wird das Feststellen von Unfallschäden wohl immer schwieriger. -
APS / Einparkhilfe geht, geht nicht, geht, geht nicht...
Joachim_A2 antwortete auf Mirko Steiner's Thema in Technik
Hallo zusammen, auch ich habe ein APS-Problem. Das äußert(e) sich so: Nach Starten und Rückwärtsgang der obligatorische Pieps und Abstandspiepsen (wg. Garagenwand). Nach ca. 5 Sekunden ein Dauerpiepsen und dann - bis zum nächsten Anlassen - gar nichts mehr. Optische Kontrolle (bzgl. Lackablösungen o.ä.): nichts gefunden. Nach ein wenig Klopfen auf dem Stoßfänger (nicht den Sensoren) kam nur noch ein ganz kurzer Pieps beim Einlegen des Rückwärtsgangs, gefolgt von dem schon bekannten Dauerton. Bei der nächsten Autowäsche habe ich dann mit dem zusatzfreien Klarwasser etwas länger und intensiver auf die APS-Sensoren gehalten - Ergebnis negativ, also keine Änderungen. Aber seit ein paar Tagen ist alles wieder Bestens - APS funktioniert wieder einwandfrei. Die Frage ist nur: wie lange. Also bevor ihr zum Freundlichen fahrt und für mehr oder weniger viel Geld gleich einen Sensor wechseln und lackieren lasst, wartet ein wenig. Es könnte auch ein Wackler sein, der sich evtl. durch Abziehen und Aufstecken des Kabels usw. beheben lässt. Prinzipiell käme allerdings auch noch ein Kabelschaden etc. in Frage. Hat jemand noch Tipps? (Fehlerspeicher wurde noch nicht ausgelesen.) -
Damit wären wir - von der Zulassung abgesehen - in etwa bei den Ergebnissen Neuer Ansatz gegen den Lampentod; konkreter etwa ab Beitrag #77. Allerdings auch bei den offenen Fragen (wenn man die 'Schaltungseigenüberwachung' mal außen vor lässt). Wie sieht es aus, wenn die Glühlampe defekt ist? ... Das KI sollte den Defekt ganz normal melden. Wie macht sich der hochohmige Defekt des Längstransistors im Modul bemerkbar? ... Das KI meldet einen Lampendefekt? Und wie stelle ich fest, ob Lampe oder Modul defekt sind - ohne zunächst (nach Murphy sicher) das falsche Teil zu wechseln? Wie macht sich ein niederohmiger Defekt des Längstransistors bemerkbar? ... Gar nicht? Oder sind Moduldefekte nicht vorgesehen, weil unwahrscheinlich ?
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@famore: Ich kann Dir nicht ganz folgen, weil Du Dich 'lampenschonend', wie von @Welz im Umkehrschluss beschrieben, verhältst. Denn die Lima-Probleme und deren Folgen treten nach seinen Ausführungen ja auf, wenn besonders viele Verbraucher etwa während des Anlassens bereits an sind. Du schaltest sie aber erst an, wenn der Motor bereits läuft, bzw. sogar schon sehr früh aus. Allerdings werden unsere Lichter, falls sie schon an sind, während des Anlassens wieder ausgeschaltet, so dass während des Anlassens die genannte Problematik für unsere Lichter nicht gelten sollte. (Wenn man mal von doppeltem Ein- und Ausschalten absieht.) Ungeachtet dessen, hatten wir (ich) zuvor schon einmal festgestellt, dass die Scheinwerferglühlampen offensichtlich einen merklichen Helligkeitsverlust erleiden (im Vergleich zu Neuen), so dass ein Wechsel in einem 2-Jahres-Rhytmus vielleicht nicht verkehrt ist - allerdings sollten die Glühlampen dann auch so lange durchhalten.
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Gute Idee, aber vermutlich geht das Warnsymbol nur an, weil aufgrund des analogen 'Kühlmittel'-Signals ein Grenzwert KI-intern überschritten ist - deshalb wird wohl der Kühlmittelgeber dran bleiben müssen. Anders wäre es nur, wenn im KI bereits inkl. Signaleingang eine Öltemperaturüberwachung vorgesehen ist, aber einfach nie mit Sensoren verdrahtet wurde.
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... ich bin mir nicht sicher, ob Herr Gabriel da falsch lag. Mich erschreckt mehr, was verantwortungslose Andere daraus oder damit - im Verhältnis unbelangt - gemacht haben. Anmerkung: Da dem 'vertrauenden Kunden' (inkl. dem in gewisser Weise 'vertrauenden Staat') hier kein (nicht zwingend ein) Vorwurf zu machen ist, hätten die Verantwortlichen nicht nur die 'Rückversetzung der Fahrzeuge in ihren vorherigen Zustand' vollständig bezahlen, sondern auch die Filterkosten zurückzahlen müssen. Schließlich - im Rahmen einer Art 'Produktqualitäts- und Zusagehaftung' - auch die staatlichen Zuschüsse ersetzen müssen. Das wäre mal eine Signalwirkung gewesen, vor der sich jeder andere (zukünftige) Manipulator mehrfach überlegt hätte, ob er daraus im Ergebnis noch hätte Gewinn schöpfen können.
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... und was für eine Freude, wenn der unfreundliche Virus-Hacker alles wieder abschaltet!? Kann man per Laptop, iPad, Handy, PDA oder ... programmieren, per WLAN oder Bluetooth oder nur per Internet und globalem Audi-Zugriff? Oder auch der freundliche Meister-Helfer von nebenan? Und kann dann die Polizei das Auto auch Ab-/Ausschalten wie in USA - oder nur per GPS das Teil auch finden? Ach, das waren noch Zeiten, als man seinen Käfer komplett zerlegen, ihn von 6V auf 12V umrüsten konnte und ... zum Schluss alles wieder funktionierte !
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Suche macht schlauer; siehe: http://www.focus.de/auto/automessen/genfer-autosalon-2010/audi-a1-e-tron-e-tron-iii-_aid_485675.html. Daraus würde sich ergeben, dass der 12 l Tank nur um ca. 4 Liter am Ende der 250 km erleichtert ist; d.h. Nachtanken ist nicht sofort nötig. Es bestätigt aber auch die Daten (15 kW Aufladung), dass selbst Fahren (ohne -vergnügen) nur mit Hilfe aus den Lithium-Ionen-Akkus möglich ist. Danach ist eine min. 3-stündige Tankpause an 380 V nötig.
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... ich habe den genannten Artikel zum Audi A1 e-tron noch einmal nachgelesen. Klar scheint: der Range Extender erlaubt zusätzliche 200 km; der Elektroantrieb allein 50 km = 250 km. Der Wankelmotor dient über den Generator allein zum Laden der Batterie; er soll inkl. Generator, Elektronik, Kühlung, Dämmung und Hilfsrahmen nur 70 kg wiegen und konstant mit 5.000 U/min. laufen (bester Wirkungsgrad des Wankelmotors). Das Auto ist als MCV (Mega City Verhicle) konzipiert und man geht davon aus, dass die elektrischen 50 km in der Regel zum Fahren an die Arbeit und zurück ausreichen. Die sehr verschiedenen Anforderungen an moderne Fahrzeuge will man mit einer Art Baukastensystem bedienen, das es ermöglicht auf einer Basis beispielsweise verschiedene Antriebskonzepte / -arten zu realisieren. Damit sind die Rahmenbedingungen wohl klar!? Wenn das Auto bis 250 km weit fahren soll, der Elektroantrieb allein aber nur 50 km schafft, müsste die Wankel- / Generatoreinheit (wegen der nur 15 kW) schon sehr früh mit dem Nachladen der Akkus beginnen. Allein um möglichst lange Laden bzw. möglichst viel Energie liefern zu können; schließlich müsste das Fahrzeug über die gesamte Strecke von 250 km vernünftige Fahrleistungen liefern. Nur, woher wird das Auto wissen, wie weit es heute fahren soll? Vielleicht muss der Fahrer zu Beginn der Fahrt die ungefähre Streckenlänge wählen (oder per integriertem Navi die Strecke wählen). Denn der Verbrauch von 12 l für 200 km (1) dürfte sehr ineffizient sein, oder? Allein deshalb sollte die Wankel- / Generatoreinheit ja eigentlich möglichst wenig arbeiten!? Mein derzeitiges Fazit: Aufladen per Steckdose müsste wohl die Regel sein; ist aber nur mit echtem Ökostrom wirklich sinnvoll. Und der Kompromiss mit der Reichweitenverlängerung per Wankel- / Generatoreinheit ist aufgrund seiner Effizienz eine reine Notlösung für ein 'Mega City Verhicle'. Prinzipiell, wenn es um das Fahren zur Arbeit und zurück geht, könnte man die einfache Reichweite verdoppeln, wenn am Arbeitsplatz eine Steckdose zur Verfügung steht. Allerdings fällt es mir derzeit etwas schwer, mir vorzustellen, dass ein 'irgendwo in der zweiten Reihe Straßenparker' einer Mega City mal eben ein paar Meter Kabel über den Gehweg zum Auto spannt - mit anderen Worten: es müsste schon eine recht moderne Mega City sein, die entsprechende Infrastrukturen (Energie, Abrechnung, ...) vandalismussicher zur Verfügung stellt, unterhält und bezahlt. (1) insbesondere wenn man berücksichtigt, dass '12 l für 200 km' ja zu wenig ist, denn nach 250 km sind sowohl die 12 l verbraucht, als auch der Akku von 12 kWh leer gefahren.
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Vermutlich wie ein Fahrzeug mit gut 20 PS! Auch wenn er sehr leicht sein sollte, ist wohl kaum was zu erwarten. Die Idee frühzeitig genug den Wankel zuzuschalten wird auch nicht die beste Lösung sein, könnte aber über längere Distanz ein kraftvolleres Fahrgefühl vermitteln. So ganz bin ich aus den Daten auch nicht schlau geworden - allerdings nennt Audi den A1 e-tron auch 'Stadtauto'.
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Und nun die Rückkehr des Wankelmotors. Laut Audi Magazin 02/2010, Seite 36, "Der reicht weiter" wird das A1 e-tron Konzept vorgestellt. Damit dürften wir einen Ausblick auf die Elektro-Variante des A2 bekommen. Der e-tron wird mittels Lithium-Ionen-Akkus angetrieben und soll so ca. 50 km zurücklegen können (bis 75 kW, 240 Nm Drehmoment, in 10,2 Sek auf 100 km/h). Der Range-Extender in Form eines 245 ccm Wankelmotors mit 12 l Tank und 15 kW - Generator soll die Reichweite auf 200 km ausdehnen können. Eine allgemeine Kleinigkeit zum Thema gibt es unter dem gleichnamigen Suchbegriff und dem Beitrag "Der Audi e-tron".
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Nun irgendwie muss man ja die laufende Petition abwürgen - vielleicht dann wieder mit 'fehlenden Daten'!? Also geben wir notfalls lieber Geld für eine EDV-technische Änderung aus (die bestimmt von vielen Leuten überprüft, genehmigt und gegengezeichnet werden musste), um Recht zu behalten, oder? Oder ich lasse mich mal positiv überraschen . Da wäre mir - trotz verfassungsrechtlicher Bedenken - die Beibehaltung der aktuellen Regelung mit einem Dank an die edlen Spender zur Sanierung des Bundeshaushalts lieber, weil ehrlicher, gewesen. (Wenngleich ich das eigentlich nicht schreiben sollte .)
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rußpartikelfilter - Generation 1, die unwirksamen
Joachim_A2 antwortete auf dr.cueppers's Thema in Technik
Gute Fragestellungen - die m. E. beantwortenswert wären, bevor man Gefahr läuft ein ähnliches Desaster wie bekannt erleben zu müssen.- 1.444 Antworten
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... bestimmte Dinge per Software-App freizuschalten, mag ja gehen, wie dann aber der Stufenschalter für die beispielhaft genannte Sitzheizung ins Auto kommt, ist mir schleierhaft. Der Einbau eines funktionslosen Schalters würde jedenfalls unnötiges Geld kosten; und ob von diesen Neuerungen wohl jeder begeistert ist? Man könnte mit zu komplexer (anfälliger) Technik und zu komplizierter Bedienung (Sitzheizungseinstellung z. B. über vorhandene andere Bedienelemente, die auch für den Beifahrer zugänglich sein müssten) Kunden auch abschrecken.
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Die "allroad-Kugel" hat jetzt ein TFL von Hella
Joachim_A2 antwortete auf keksbaerchen's Thema in Technik
... dann sind wir fast schon bei der bereits diskutierten Idee, die Standlichtbirne gegen eine 3 oder 5W LED zu ersetzen; mit voller Leistung als Tagfahrlich und entsprechend gedimmt für die übrigen Funktionen (Positionslicht und Parklicht). Zumindest bei dem / einem neueren Golf scheint das TFL in diesem Bereich als Einzellampe integriert zu sein und von der Helligkeit schätze ich, würde eine 3W LED reichen. -
Die "allroad-Kugel" hat jetzt ein TFL von Hella
Joachim_A2 antwortete auf keksbaerchen's Thema in Technik
... das würde meines Wissens scheitern, weil der gesamte Scheinwerfer eine Prüfnummer / Abnahme haben muss, die die Taglichtfunktion sozusagen beinhaltet. Und das haben unsere Scheinwerfer eben nicht. -
Elektroautos statt Klimaschutz? Wie die Politik das E-Auto schön rechnet oder welche Voraussetzungen es gibt, damit das Elektro-Auto tatsächlich der Umwelt dient.
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[1.4 TDI] Bluemotion oder wie könnte man in Richtung 3L "basteln"
Joachim_A2 antwortete auf A2 speedster's Thema in Technik
Kein Grund sich zu entschuldigen . Dass auch die Automobilindustrie zum Nachteil von uns Kunden, der Umwelt und der Ressourcen das eine oder andere Detail / die eine oder andere Verbesserung zurückhält, dürfte kaum verwunderlich sein. Das spannende daran könnte aber sein: dass sich diejenigen, die sich als Weltmeister sehen und bezeichnen evtl. mal wieder eine technische Entwicklung ins Ausland verschenken, um später das Nachsehen zu haben. Ein rohstoffarmes Land wie Deutschland, dass fast ausschließlich von technischen Innovatioen lebt und leben muss, sollte aus der Vergangenheit gelernt haben, um künftig gleiche Fehler zu vermeiden. Immer vorausgesetzt natürlich, an der Erfindung / dem Konzept ist etwas dran. Aber wenn der Inhalt des zweiten Links stimmt, scheint das ja so zu sein. -
Ich schreib es mal hier rein - weil dieser Thread ein paar Pings mehr hat -, obwohl es auch unter "Klappern und Knistern" passen würde. Ich habe seit längerer Zeit eine Art Klappern und Knistern auf der Beifahrerseite, ziemlich weit rechts - irgendwo im Innenraum. Handschuhfach oder dessen Inhalt waren es nicht, Türverkleidungen, Seitenscheibe, Luftaustrittsdüsen usw. auch nicht, ebenso die Mittelkonsole nicht. Das Klappern war außerdem in so fern etwas seltsam, weil es auch bei kleinen Straßenunebenheiten auftrat, aber manchmal bei größeren Unebenheiten - bei denen man es erst recht vermutet hätte - nicht. Lange Rede, kurzer Sinn: es war die A-Säulen-Verkleidung. Einfach mal ein wenig angehoben (am oberen Ende unter dem Türgummi) und ein paar Mal über die gesamte Fläche angedrückt bzw. den Schmalseiten zusammengedrückt. Dabei macht sich ein wenig Knarzen bemerkbar. Danach war o. g. Geräusch weg und ist auch über einige hundert Kilometer bisher nicht wieder aufgetreten. In der Hoffnung, dass es so bleibt ... und vielleicht jemandem hilft.
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Diese Info hatte ich versehetlich in den falschen Thread gestellt : Heute Gestern zumindest - ist angeblich - der A1 gestartet, der ab Herbst bei den Händlern stehen soll.
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