Joachim_A2
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Vielleicht bewahrheitet sich ja doch die hin und wieder geäußerte Behauptung, die (deutschen) Automobilhersteller könnten die Hybrid-Verbrauchswerte auch ohne Hybrid unterbieten. Dann hätten die Entwicklungen in Richtung Hybrid zumindest kurz- und evtl. mittelfristig etwas in Bewegung gebracht. Ungeachtet dessen, wir müssen in absehbarer Zeit auch auf dem Gebiet der Mobilität, den Begriff 'Nachhaltigkeit' mit Leben füllen, ob das Hybrid-Technologie mit recyclebaren Batterien, Brennstoffzellen, ... sein wird, eine Mischung daraus, ... kann egal sein. Wichtig für eine wirtschaftliche Akzeptanz sind einerseits die Bezahlbarkeit und die - gegenüber der heutigen Mobilität - möglichst geringen Einschränkungen.
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Es ist nett, wenn wir alle (?) wissen, dass das, das Richtige wäre. Die Frage ist aber, wie lange wir es uns leisten können und wollen, das FALSCHE zu tun und zu unterstützen!?
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... und wo bleibt die Verantwortung für diesen einen Planeten auf dem wir leben!??????????? Oder: Wou issn is Hirn?! Da, wo es hingehört - bestimmt net! (((Ich weiß - deshalb bitte keine Diskussionen darüber - wenn wir als Autoweltmeister den Markt nicht bedienen würden, würden es andere - ebenso verantwortungslose - tun. Mag sein. Aber genau deshalb fordere ich seit langem eine gemeinsame Verantwortung aller Hersteller / Produzenten. Denn nochmals: der 'gemeine Konsument' kann nicht alle Komponenten seines persönlichen Einkaufs auf eventuelle Risiken, Umweltschäden, mehr oder minder verschwendete Ressourcen usw. prüfen. Mit anderen Worten: es liegt hauptsächlich in der Verantwortung der Produzenten im Idealfall nur solche Produkte anzubieten, die - nach dem jeweiligen "Stand der Technik" (danke an Audi) - Ressourcen, Umwelt usw. nur minimalst belasten und weitgehenst nachhaltig hergestellt werden können. Denn gäbe es Produkte, die diese Rahmenbedingungen nicht einhalten würden nicht, könnte sie auch niemand kaufen! Und angesichts dessen, wie etwa auf Kundenwünsche nach einem A2-Nachfolger o.ä. (z.B. 3l - / 5l - Autos) reagiert wird, würden auch keine 'Großen' auf Kundenwunsch entwickelt, produziert und dementsprechend verkauft. Leben könnten die Automobilhersteller angesichts der Milliardengewinne auch vom 'Kleinvieh'. Und wir, die Steuerzahler, müssten nicht für die von den 'Großen' verursachten Schäden aufkommen; dabei habe ich nicht einmal berücksichtigt, dass Ressourcen, die weniger schnell knapp werden i.d.R. günstiger einzukaufen sind - wenngleich Letzteres den Konsum leider wieder anheizen könnte.)))
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Nur für diejenigen, die glauben es hätte sich schon damals um einen Hybrid-Corolla gehandelt ... Der Stecker der da vorne raus schaut ist die Elektroheizung für den Kühler, oder?
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Das mag sein. Aber warum? Doch nur, weil viele Ankündigungen nur 'heiße Luft' waren, wieder zurückgezogen wurden, oder einfach so im Sande verliefen. Wären den Ankündigungen sichtbare Taten gefolgt, sähe es anders aus. Das gilt auch für Erklärungsbedürftiges aus der Grundlagenforschung - wobei der Inhalt Deines E-Gas-Links den Eindruck erweckt, die Grundlagenforschung schon vielfach beendet und in eine (bald nutzbare) Praxis überführt zu haben.
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Wenn es so ist, dürfte das etwas dümmlich sein. Denn ein Image eines Unternehmens wird auch davon bestimmt, welcher Eindruck beim Kunden erweckt wird - ohne zu prahlen und heiße Luft zu produzieren. Gerade wenn Umweltbewusstsein eine Rolle in der Gesellschaft spielt, tut jeder gut daran neutral seine Anstrengungen / Forschungen / Vorstellungen zu veröffentlichen. Das von @cer verlinkte Audi-Papier ist dabei nicht schlecht. Wenn es das 2011 gestartete Projekt noch so gibt und es im Zeitplan ist, sollte man auch durchaus Werbung machen. Allerdings meine ich, würde ein solches Projekt erst richtig etwas werden, wenn die gesamte deutsche Automobilindustrie daran mitwirkt.
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Der Hiobsbotschaft kann ich nur zustimmen; siehe: "Der Traum vom neuen Öl", da diese Vorkommen nur per Fracking gewonnen werden können! Die guten Nachrichten könnten sich allerdings schneller relativieren, als sie verbreitet werden können. Denn (stille) Nutznießer bisheriger amerikanischer Politik waren auch wir! Und wenn die USA ihr Engagement tatsächlich zurückfahren sollten, müssen die Europäer sehr darauf achten, wie sie ihre Öl- und Gasverbräuche sichern. Ob den Europäern das Aufgrund bisheriger enger Zusammenarbeit mit den USA auf einer Fair-Trade-Basis gelingt / gelingen kann, bleibt abzuwarten (siehe: Mali). Aber notfalls können wir das Öl ja in den USA kaufen - und uns eines Tages gegen gleiche Fördermethoden bei uns kaum wehren.
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Sind dann die Amerikaner (als Käufer) weiter als wir? Und stimmt es, dass wir (als Automobilhersteller) am amerikanischen Markt nicht interessiert sind? Schließlich können wir ja noch CO2-Schleudern in China verkaufen!?
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Danke an @AH. Und Hinweis auf meinen Beitrag #1375, "Ich jedenfalls erinnere mich an einen Kfz-Meister ..."
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Immerhin macht da ein Hersteller schon Reklame, dass sein Hybrid günstiger sei, als sein Diesel. Ob und wann das die Premium-Marken-Hersteller aus D wohl schaffen werden? Wahrscheinlich erst, wenn der Lorbeerstrauch auf dem sie sitzen buchstäblich verwest ist, sich Absatzmärke verschoben haben, Arbeitsplätze gegangen sind, ...
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Wie würde wohl die längerfristige "Zukunft des Automobils..." aussehen, wenn wir heute schon in der Lage wären noch sehr viel emissionsfreiere Fahrzeuge - etwa in China - zu verkaufen. Nicht nur unsere Alleinstellungsmerkmale könnten dann einen großen Absatzmarkt langfristig sichern. Wer nach einem Zusammenhang sucht, der schaue hier.
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Auch wenn Du Recht haben wirst, bleibt es dabei, dass der Gesetzgeber (siehe Post #129) ein klares Ziel formuliert hatte - nämlich eine Senkung der CO2-Emissionen zwecks Klimaschutz und um dies zu erreichen die Bemessungsgrundlagen für die Kfz-Steuer von Hubraum auf Schadstoffemissionen - vor Allem CO2 - änderte. Warum also diejenigen, die zuvor per Eigeninitiative dieses Klimaschutzziel erreichten, auf Dauer außen vor bleiben sollen, ist nicht nachvollziehbar und hat nichts mit Steuergerechtigkeit zu tun - was wohl auch das Sächsische Finanzgericht so eingeräumt hat; nicht ohne den Hinweis, dass diese Ungerechtigkeit ja nur befristet bis 2013 gelte und somit hinnehmbar sei. Die Einwände hinsichtlich 'Rechtssicherheit', belastbarer CO2-Emissionsnachweise etc. sind für mich nicht nachvollziehbar. Eine Freiwilligkeitslösung - wie damals - würde niemanden zwingen, seine Kfz-Steuer umzustellen, aber für die Willigen Steuergerechtigkeit schaffen. Und der Nachweis per COC ist nicht nur einfach, sondern auch ausreichend belastbar; anderenfalls wären diese Dokumente nämlich falsch. Außerdem - siehe Post #186 von @HSV - ist alles an der richtigen Stelle bekannt, so dass der COC-Nachweis nur in Ausnahmefällen, wenn überhaupt, nötig wäre. Das einzige Problem aus meiner Sicht ist... dass es heute wichtiger ist, Geld zum Geld zu schaufeln, statt den Grundsätzen unseres Staates zu dienen. Egal ob es dabei um direkte Geldbewegungen und Umschichtungen geht oder 'nur' Dokumente manipuliert werden, um ein völlig anderes und nicht der Wirklichkeit entsprechendes Bild zu zeichnen - auf dessen Basis dann selbstverständlich in der gleichen Richtung weitergemacht wird .
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Da wäre aber dennoch offen (#301) ... Wenn entscheidend für das Gericht (Sächsisches Finanzgericht, 8. Senat vom 02.03.2011 (Aktenzeichen 8 K 1767/10); siehe #294) bzw. sein damaliges Urteil obige Aussage war, dürfte heute dieses Urteil anfechtbar sein! (Wohl wissend, dass man nachträglich andere Gesichtspunkte und Begründungen im Urteil weiter in den Vordergrund rücken kann.)
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... aber nur deshalb, weil sie - wie andere Konzerne auch - bei der zwingend kommenden Erkenntnis (wieder einmal) etwas Verschlafen zu haben, diesmal im 'günstigen Kleinwagensegment wie dem A2', auf die Hilfe ihrer Lobby und des Steuerzahlers Geldbeutel hoffen können. Also alles wie immer. Ich würde es so halten: Wer scheinbar nicht begreifen kann oder will, sich in guten Zeiten breit aufzustellen - egal ob modellpolitisch, technisch usw. -, hat in Notzeiten keine Hilfen verdient. Denn wenn wir über die Mentalität der Banken schimpfen, unsere Gelder zu verpulvern und unsere Steuerzahlungen als 'ihre' Versicherung zu betrachten, dann dürfen wir vor ähnlichem Verhalten der Automobilindustrie - nur weil wir in einem Auto-Thread diskutieren - die Augen nicht verschließen. ---- Aber nachdem Kia mit 7 Jahren Garantie begonnen hat, überholt Mazda nun offensichtlich mit 8 Jahren Garantie. Scheinbar sind die beiden Hersteller für die betroffenen Modelle sehr von ihrer Qualität überzeugt. Wie viele Hersteller im 'Autowunderland' trauen sich im Moment eine ähnlich lange Garantie zu gewähren? Ich jedenfalls erinnere mich an einen Kfz-Meister der, anlässlich einer A2-Inspektion, mein Fahrzeug von unten betrachtete und sinngemäß meinte 'Diese Qualität finden wir bei Neufahrzeugen heute nicht mehr. Da müssen wir teilweise nach 3 Jahren schon die Unterböden wegen Rost nacharbeiten...'. Auch ein Indiz dafür, dass mein A2 noch möglichst lange in der Familie bleibt. Vielleicht bedeuten 'gute Zeiten' in der Automobilindustrie auch nur 'zu gute Zeiten'.
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Aber der A2 kommt in die Jahre. Und ein eventueller Ersatz sollte aus den Kinderkrankheiten erwachsen sein. Wer nicht - um im Hause zu bleiben - auf einen GolfPlus oder einen der Qs umsteigt, muss sich anderweitig umsehen. Ohne den Mokka in Natura gesehen oder die Größen recherchiert zu haben, scheint er aber kleiner als die Genannten zu sein. Und was bleibt sonst noch, nachdem auch die A-Klasse verschwunden ist?
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... oder mal Opel Mokka ansehen .
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Hiriko - VOX Automobil .
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Zwar würde ich es nicht ganz so hart formulieren, aber die Breite der angebotenen Produkte von Audi nimmt an Schmäle zu - zumindest bei den etwas kleineren Fahrzeugen (wie dem A2). Vermutlich verschläft man hier - auch wenn die Verkaufszahlen der anderen Modelle das Gegenteil suggerieren - einen in Zukunft an Wichtigkeit zunehmenden Markt. Was aber nicht weiter schlimm ist - notfalls zahlt ja der Steuerzahler die Subventionen für eine notleidende deutsche Automobilindustrie; Herrn Wissmann & Co. sei dank. Und auch wenn ein A3 - eben aus den Gründen die zum Kauf des A2 führten - für mich nicht in Frage kommt, weiß ich nicht, ob Audi mit den Innenraum-Retrorunden Luftauslässen etc. ein glückliches Händchen bewiesen hat; man fühlt sich so eher in US-Modelle der 60er / 70er Jahre zurück versetzt. (Das wäre ein Zusatzgrund einen A3 nicht zu kaufen.)
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... ungeachtet dessen, dass "im Berliner Stadtverkehr" der cw-Wert kaum eine nennenswerte Rolle spielen dürfte; selbst wenn bei den "30 Km" auch ein Stück Stadtautobahn dabei gewesen sein sollte. Jedenfalls würde mir der Messfehler bei 30 km ausschlaggebender erscheinen.
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Vielleicht macht Audi ja auch nur hier weiter .
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Interessant: "Alles außer Akkus" im aktuellen Focus 19/2012 ab Seite 72.
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Gut! Nur macht das Sinn!? Außer man hat gelegentlich zu viel Zeit und Langeweile - oder Lust zum Glühobstwechsel.
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Vielleicht geht "Spritsparen" auch mal anders ... Auto-Zeitung 7/2012: GETRAG - Getriebe-Spezialist - hat einem Fiesta eine Motor-Getriebe-Kombination mit Verbrennungs- und Elektromoter verpasst ... ... vier Fahrzustände möglich: rein elektrisch (Standard), parallel, seriell sowie Rekuperieren ... der Benzinmotor wird mit Hilfe des E-Motors gezielt in einem günstigen Lastbereich betrieben. Daten (lt. Artikel): FORD FIESTA Range Extender (Prototyp mit Straßenzulassung); 3-Zylinder, 4-Ventiler, 1.000 ccm, 50 kW / 68 PS (Benziner), 57 kW / 77 PS (E-Motor), 220 Nm Drehmoment, 400 V 14 kWh Lithium-Ionen-Batterie, ..., Euro-5, 0-100 km/h in 10 sec., 170 km/h Höchstgeschwindigkeit, 1,6 l S / 100 km (Werksangabe), CO2-Ausstoß 36 g/km. Natürlich kann man, laut gleicher Zeitung, auch 'bessere' Daten haben: 1.838 kg, 1.500 Nm, 882 kW / 1200 PS, 0 - 300 km/h in14,6 sec, (0-100 in 2,5s / 0-200 in 6,7s), ..., Vmax 415 km/h und wer 2.011.100 € für den Grundpreis diesen "Bugatti Veyron 16.4 Grand Sport Vitesse" ausgeben kann, wird sich wohl auch in Zukunft den Sprit problemlos leisten können . (Eine Verbrauchsangabe bzw. eine Angabe zum CO2-Ausstoß habe ich nicht gefunden!)
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[1.4 TDI] Bluemotion oder wie könnte man in Richtung 3L "basteln"
Joachim_A2 antwortete auf A2 speedster's Thema in Technik
Ich finde es ja auch toll, wenn man sich Gedanken darüber macht, wie man vielleicht noch weiter Sprit sparen könnte und / oder Gewicht sparen usw. Allerdings vermute ich auch, dass sich Ingenieure / Konstrukteure Gedanken über Stabilitäten / Sicherheit usw. machen und im Ergebnis nicht unnötiges, weil im Ergebnis auch 'teures', Zeugs einbauen, das aber völlig unwichtig / wirkungslos ist. Und wenn im Zuge einer technischen Weiterentwicklung andere Materialien o. ä. verwendet oder 'Zeugs' hinzugefügt oder weggelassen wurde, dann sind auch oftmals andere Konstruktionsdetails geändert worden. (Ich erinnere mich beispielsweise daran, dass nach einem relativ leichten Heckaufprall auf meinen ersten A2 dieser 'Dellen in den hinteren Türen' hatte und ich, nach meinen Hinweisen auf die Rahmenkonstruktion des A2, aus Ingolstadt ein 'das könnte die Ursache gewesen sein' hörte. Da auch mein zweiter A2 zur Zielscheibe für einen 'Nicht-Stop-Schild-Beachter' wurde - mit deutlich größerem Schaden - aber ohne 'Dellen in den hinteren Türen', könnte dies etwa auf eine veränderte Konstruktion im Heckbereich zurückzuführen gewesen sein.) -
Also winterlichen Mehrverbrauch (unter 0° bis -25°) ja - auch wegen Sitzheizung, Licht, evtl. Winterbereifung, usw. Aber niemals im Bereich von 2,3 Litern (>35% von 5,2 l / 100 km ausgehend) - bei ansonsten ähnlichem Fahrprofil und wenn Du nicht nur jeweils ein paar Meter um die Ecke fährst. Wie war es in den vergangenen Wintern bei Dir?