
OWJ6
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Mein A2
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A2 Modell
1.4 (AUA)
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Baujahr
2002
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Farbe
Polarweiß
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Ausstattungspakete
64
Wohnort
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Wohnort
Daheim
Hobbies
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Hobbies
Schrauben
Beruf
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Beruf
Chem
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Du kannst den geklipsten Deckel auch öffnen und die Schleifringe mit einem Qtip und Waschbenzin reinigen. Bei mir lag das Problem der unplausibelen Potiwerte allerdings bei den Kontakten des Steckers, habe die Kontakte ausgepinnt, abgeschnitten und neue Kontakte vercrimpt. Den MAP Sensor in der linken Seite der Ansaugbrücke mache ich mittlerweile immer gleich sauber, wenn ich auch die Drosselklappe putze. Einfach etwas Aceton in den Sensor gießen und schütteln, der ist genau so voll mit Schmodder wie die Unterseite der Drosselklappe dank AGR und Kurbelgehäuseentlüftung.
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Das hier, die Menge an Schmodder im Gurtriemen und an der Umlenkung ist erstaunlich.
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Da es den Mikroschalter leider nicht einzeln zu kaufen gibt, hier meine Reparatur : Ersatz Mikroschalter OMRON D2AW-ER002D R mit kurzen Halestiften auf rechter Seite und NC (d.h. nicht gedrückt = Kontakt geschlossen = Heckklappe auf) , gibt es auch ohne Haltestifte als D2AW-A002D - Alte Vergussmasse rauskratzen (kleine 3-4mm Löcher in die Masse bohren/senken, aber nicht durch, hilft) - Alten Schalter entfernen - ist an PIN1+3 verlötet, mit etwas biegen bekommt man den los, nicht die zwei Kontakte Richtung Stecker abreißen - Habe eine Art Adapter 3D als Montagehilfe gedruckt um den neuen Schalter aufzunehmen (Freecad bzw. 3mf für den Slicer anbei), die beiden haltestifte des neuen Schalter in dem Adapter planschleifen, so dasss sie nicht überstehen (Wer keinen 3D Drucker hat kann die Bodenplatte des Adapter aus etwa 0,8mm starkem Kunstoff selbst nachbilden, nach dem Verlöten und Verkleben sitzt der Schalter bombenfest.) - Einsetzen, Kontakte grob in die passende Richtung biegen - mit Sekundenkleber erneut einsetzen und andrücken - verlöten und mit Heikleber auffüllen (Die Nieten des Schlossdeckels hatte ich vorher aufgebohrt und ein M4 oder M5 Gewinde eingeschnitten.) Ursächlich ist vermutlich eine Kombinatiton aus Verschleiß am Stößel/Betätigungshebel als auch dem Gumminupsi ist. Der ausgebaute orig. Schalter funktioniert idR beim Test mit dem Multimeter, aber eben nicht mehr im Auto. A2 Kofferraumschalter_mod-Adapter.3mf A2 Kofferraumschalter_mod.FCStd
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Habe die große Buchse mal gewechselt, Maß war 13x15,5 iD/aD. War damit aber nicht wirklich behoben, weil der obere Teil der Stahlwelle einseitig schon korrodiert und eingelaufen war. Habe dann irgendwann die Welle auf der Drehmaschine auf voller Länge leicht übergedreht, oben nachlakiert und untermaßige Buchsen aus Messing nochmals hergestellt. Istauch nur so eine halbe Sache, weil man wegen des Einstichs für den Sicherungsring nich viel abdrehen kann oder den Einstich nachschneiden muss, einen kleineren Sicherungsring braucht, die Dichtung nicht mehr 100% sitzt... etc Besser wäre es gewesen die Welle komplett neu mit Rändelung, Gewinde aus Edelstahl zu drehen und die alte Kurbel anzupunkten. Schaust halt nach, ob die Welle noch gut ausieht . Wenn du unter dem Halter schon Rostflecken hast im Motorraum ist die Welle vermutlich gar.
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Ich möchte lösen nach 3 Jahren. Es war der Nachstellkeil aus dem Bosch Rund um Sorglospaket mit Belägen, Zylindern usw. Das scheiss Ding saß nicht richtig bzw die Verzahnung ist nicht so toll gearbeitet und ist dann beim leichten Bremsen immer wieder hoch gerutscht bzw von der Feder runter gezogen worden - das klapperte wie Hölle.
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Man sieht die Risse im Plexiglas aber nicht mehr bzw nur bei sehr sehr genauem Hinsehen vornehmlich an den schmalen Seiten. Ich hab den original Lack auch abgeschliffen bis auf den Kunststoff, nass 320er, 400er, 800er. 2 Schichten HS 2K Klarlack drüber und am nächsten Tag dann mit 1000er leicht geglättet und per Hand poliert. Hält schon über drei Jahre, keine Abplatzer etc. Sieht aus wie neu. Zu der TÜV Geschichte werde ich nichts sagen.
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Rissiges Zündmodul hast du ja schon durch. Das verursacht eher kurze Ruckler, vor allem, wenn es feucht ist. Die Menge an Abrieb am NW Sensor ist eher harmlos nach 280tkm, abwischen hätte es vermutlich auch getan. Was an deinem Auszug irritiert ist der Short time fuel trim von -47%. Ich gebe zu ich hab das im VAG COM noch nie gesehen, dass zu den Fehlern auch Daten geloggt sind - toll. -47% sollte bedeuten, dass massiv abgemagert wird, was ohne Zweifel Verbrennungsaussetzer verursachen könnte. Ich würde folgendes fix selbst prüfen u. ggfls beheben. -Verkokte Drosselklappe gründlich säubern. -MAP Sensor reinigen oder ersetzen. Der vekokt innen auf der Membran ähnlich wie die Drosselklappe. -Porösen Unterdruckschlauch vom Benzindruckregler, geht direkt neben dem MAP Sensor in das Saugrohr. -Lambdasonde 1 Stecker/Kabel kontrollieren (oben am Krümmer hinter dem Schutzblech), ob die Heizung geht oder nicht ist eigentlich bei einfachen Sprungsonden nicht so wichtig, da die Temperaturkennlinien bei Lambda 1 zusammenfallen und die Regelung um den "nice Spot" von 550mV ab etwa 400°C gut funktionieren sollte. Gab früher auch ungeheizte Sonden. Hauptsache die Messspannung kommt am STG an. -Du hast keine Untermieter oder einen halben Laubwald im Luftfilterkasten? Kurzum ich würde nach allem suchen und prüfen was irgendwie Auswirkungen auf die Einspritzmengen bzw. Gemisch hat. Fang mit den einfachen Sachen an. Wenn das alles nichts bringt, kannst du dir immernoch Sorgen um eingelaufene Nockenwellen machen. Es hilft sehr, wenn man die Fehler selber löschen und auslesen kann, so dass da nicht immer die gesammelten Werke sind.
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Alles halb so wild, denke ich werde mich mal bei Zeiten daran machen den mechanischen Teil wieder gänging zu bekommen. Nach 20 Jahren ohne Benutzung darf es auch mal klemmen. Hätte es vorher probieren sollen, bevor ich die Kofferraumklappe zu werfe... kommt auf die Checkliste und fertig. Ich kann mich über den A2 nicht mehr ärgern. Hab auch schon was passendes gefunden bzgl des Schließzylinders.
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Vielleicht noch an dieser Steller der wichtige Hinweis - es war hier keine Batterie im Kofferraum. Wenn man von vorn Strom einspeist, fließt dieser bei einer leeren Batterie vermutlich mit voller Stromstärke der verwendeten Spannungsquelle nach hinten zum Laden. Das nimmt einem der Kabelbaum eventuell übel. Wenn also hinten eine leere Batterie angeklemmt ist, sollte man vorne lieber ein kleines <5A Ladegerät anklemmen oder irgendwas anderes mit begrenztem Strom, aber sicher keine andere Starterbatterie (selbst die popelige LiFePO4 Mopped Batterie kommt auf über 200A).
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Es ist vollbracht. Klappe vorgebogen, Lappen / Holzkeil reingestopft, Schraubendreher Richtung Rastnase gedrückt und zack ist sie auf. Anschließend am Versorgungsstecker des Lüftersteuergeräts einspeißt mit kleiner Motorradbatterie (hab zur sicherheit noch ne 15A Sicherrung per Krokodilklemme zwischen reingebaut). Rot/blau +, braun -. Funkschlüssel gehen, hatte ich auch noch nie, dass die nach dem Abklemmen nicht mehr gehen. Aber Schloss geht auch s.u. Witzig ist, dass zum einen kein Dauerplus an der AHK anliegt (Fa. Jäger Elektrosatz), vermutlich ist der Kabelsatz im innenraum nicht vollständig ausgeführt. Und noch lustiger ist, dass das Schloss der Tür mit Strom funktioniert und elektronisch komplett aufschließt oder verriegelt. Jetzt würde mich mal wirklich interessieren was warum das Schloss mechanisch nicht funktioniert.
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Ich habe tatsächlich eine AHK, aber von GDW mit 13 Pin Anschluss (Ladepin 10 und Masse 11 sind dort nicht belegt, 9 Dauerplus und 13 Masse schon). Normale Bananenstecker waren gestern leider zu groß. Weiß nur nicht ob dort Dauerplus auch von der Steuerbox geschaltet wird. Angeschlossen wurde die seinerzeit am Massepunke C-Säule oben und mit Sicherungshalter auf der +Polklemme der Batterie. Gleich gehts mit passender Bewaffnung los.
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Pappe ist drunter, klar. Muss ich halt zur Not kurbeln und Böcke unterstellen. Ich schau mir das morgen mal mit der nötigen Ruhe an. Dank dir.
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Hallo, was soll ich sagen, ich habe mich ausgesperrt . Batterie ausgebaut zum Laden und vorher nicht probiert, ob das Türschloss Fahrseite überhaupt geht, es geht natürlich nicht (hab nun erstmal Öl reingesprüht). Schlüssel 90° links oder rechts passiert genau nichts, kein Klickgeräusch o.ä. In welche Richtung geht das überhaupt auf? Habe ich nie benutzt... Zum Anliegen: Bekommt man die Serviceklappe irgendwie von außen auf um vorne Strom einzuspeisen, so dass ich den Funkschlüssel zum Aufsperren nutzen kann? Finde leider kein kein Bild, auf dem man sehen kann wie tief der Riegel in die Nase der Klappe einfährt. Und wie ich das am cleversten angehen könnte ohne etwas zu demolieren. Ja saudumm...aber bin noch nicht verzeifelt genug um z.B. eine Scheibe kaputt zu machen oder die Schlüssel vor Wut abzubrechen. Gibts es am dicken Stecker des Lüfters Dauerplus (ich meine da hatte es ein braunes und rotes Kabel mit ordentlich Querschnitt) oder besser zur Lichtmaschine? Dankeschön.
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Hinten beide Seiten aufbocken und lass auf der anderen Seite den Stoßdämpfer montiert, dann fällt dir die Achse nicht zu weit runter. In der Regel kannst du die Einbauseite dann ausreichend weit runterdrücken um die Feder einfach reinzustellen. Kleiner Hydraulikheber ist gut um die Achse gegen die Feder zu pressen bis du die Schraube wieder reingestckt hast. Zum Anziehen der Mutter/Schraube Wagen auf die Ränder stellen und jemand auf die Ladekante setzen lassen.
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Wenn man den Lüfter erstmal ausgebaut auf der Werkbank vor sich hat drei kleine Tipps: 1) Steckerkontakte lassen sich entriegeln in dem man links+rechts zwei dünne Elektronikschraubendreher/Drähte von etwa 1,5mm Durchmesser tief einsteckt, anschließend lässt sich das Plastikmittelteil mit den Kontakten innen Richtung Lüfter durchdrücken. So muss man nicht an den viel zu kurzen Kabeln zerren, wenn man den Motor aus dem Gehäuse entnimmt. Die Kontakte lassen sich bei Montage mit einem Schraubdreher quer durch das Lüfterrad gesteckt wieder in das Gehäuse einrasten. 2) Lüfterrad lässt sich einfach demontieren, Welle von Rost befreien, Lüfterrad flächig auf Schraubstockbacken legen und Welle vorsichtig durchklopfen. Wellenstumpf ragte bei mir vor Demontage 13mm hoch durch das Rad. Später Lüfterrad wieder mit kleinem Rohr 13mm tief auf Welle schlagen. 3) Fettpresse über die Welle schieben und fest auf den Lagersitz drücken und Fett langsam einpressen (dauert) - zur Not noch einen etwas zu großen Oring o.ä. als Dichtung über die Welle schieben ein quetschen während man das Fett einpresst. Konnte so beide Lager von außen nach innen gut abschmieren.