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Da hat der Nachtaktive Recht. Umfärben wird nix. Neu beziehen lassen ist der einzig gute Weg. Das aber geht recht schnell und kostengünstig zu machen.
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Stimmt, falsch machen tut man nix. Der Rest liegt allein im Glauben des jeweiligen Anwenders. Nachweislich ist bei chemischen Materialanalysen, dass da gar nüscht eindringt. Die Oberfläche wird behandelt und diese wird dadurch wieder neuwertiger, sauberer, geschmeidiger (was aber oft nur am haftenden Mittel selbst liegt und weniger am Leder an sich). Pflege ist und bleibt dennoch sehr wichtig. Wenn es wieder schön sauber ist würde ich monatlich mit einem feuchten Mikrofasertusch abwischen. Dann sammelt sich erst gar nicht so tief in den Kerben hartnäckiger Schmutz an. Ich will aber keine Lederdiskussion starten. Die gibt es schon massenhaft und es damit so wie den Motoröldiskussionen. Zugeschmiert = nicht hochwertig, kann man ja auch nicht sagen. De facto halten ja die modernen Leder die Farbechtheit länger als alte Leder, was auf die bessere Beschichtungen zurück zu führen ist. Mit dem Verbot von Chrom-sechs im Gerbvorgang mussten neue Lösungen her und so entstand das, was wir heute als Leder kennen. Und seit dem stimmt einiges aus Lederpflegefibel eben nicht mehr, das sich aber hartnäckig hält. Dass sich das hält ist nicht zuletzt auch im Interesse der Pflegeprodukthersteller. Da gibt es nicht nur Engelchen Lederzentrum steht aber für seriöse Produkte und Beratung. Das bestätige ich gern. Wäre der Kunde etwas flexibler...ein modernes Kunstleder der Premiumstufe ist atmungsaktiver als ein derzeit "Echtes", bleibt extrem lange geschmeidig, farbecht und reißt nicht ein. Es schnuffelt mittlerweile sogar besser nach Leder als Leder selbst Und es lässt sich, obwohl Kunstleder, weitaus planentenfreundlicher herstellen. Auch das Audi-Leder wird in Indien gegerbt und im Umkreis von 150 Kilometer um die Gerbereien (da wird für alle gegerbt, die Leder verkaufen...nicht nur für Audi) gibt es nur noch hochgiftige Flüsse und Böden. Weil das peinlich ist, geht das Leder dann von dort in die Türkei, wird dort gespritzt und veredelt und schwupps ist es kein böses indisches Leder mehr. Man soll es ja nicht verraten, aber: Eine Lederausstattung für einen A6 fertig zugeschnitten und vorgenäht, so dass sie nur noch aufgezogen werden muss kostet die Herren der vier Ringe gerade mal 260 Euro (!)...mehr wollen die nicht bezahlen. Es liegt nicht am viel zitierten Geiz-ist-geil-Kunden, der nicht bereit wäre ausreichend viel für eine Lederausstattung zu zahlen! Die Ausstattung kostet doch, glaub ich, das ein oder andere Eurönchen mehr als der EK.... @cer: Alles im Auto ab Baujahr 2000 ist sog. Spaltleder. Ausnahmen gibt es noch bei Bentley und co... Warum? Man brauch für eine Autoausstattung flächenmäßig ca. 1,5 Kühe. Diese Haut muss ohne Verletzung sein und so gibt es derart viel Verschnitt und Abfall, dass man in der Praxis 4 bis 5 Kühe verschleudert bis man mal eine makellose Autoausstattung zusammen schneidern kann (besser gesagt konnte). Das treibt den Preis. Unter dem Siegel, dass man umweltfreundlich und tierlieb ist und man eh nicht mehr gerben kann wie früher wurde dann Spaltleder entwickelt. Schöner Nebeneffekt: Die Narbung wird mit der Kaschiermaschine gleich mit eingepresst. Daher sind die heutzutage auch alle so hübsch gleichmäßig und ohne den geringsten Fehler. Was beim wirklichen Naturprodukt nicht möglich ist. Also die verwendete Tierhaut muss gar nicht mehr so makellos wie früher sein, was die Produktionskosten noch mal kräftig senkte. Um das Leder ranken sich viele Marketing-Mythen. Wenn man mal die Produktion weiß lösen die sich schnell auf. Beim nächsten Auto kaufen wir es mit Stoffausstattung, bringen es zum Sattler, suchen uns die Ledersorten sorgsam aus und lassen ihn mal ran an die Arbeit. Kostet auch um die dreitausend, aber ich weiß was ich hab und bin gestalterisch frei, wenn ich das will.
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Im Prinzip richtig; bringt aber bei Leder, das nach 2000 produziert wurde nichts mehr, weil der Essig nicht mehr dahin kommt wo er soll. Das verhindern Aufträge von Sperrschichten. Die "moderne" Form der Brüchigkeit kommt davon, dass es gar kein echtes Voll-Leder mehr gibt. Es handelt sich um Lederspalt (Lederfasern, die miteinander verklebt sind. Ähnlich wie bei einer Holzfaserplatte) auf das dann eine sehr dünne Echtlederschicht aufkaschiert wird. Ähnlich wie beim laminieren. Das Ganze darf sich dann immer noch Naturprodukt nennen:) Weil diese Deckschicht so dünn ist wird sie mit allerlei Mittel regelrecht zugedonnert. Wenn die Wirksamkeit der verwendeten Chemikalien nachlässt entsteht wieder Brüchigkeit. Die zu bekämpfen hieße die Schutzbeschichtung der Deckschicht erst mal komplett zu entfernen. Nur dann kannst du wieder die PH-Werte beeinflussen. Das aber zu dem Preis, das der Farbabrieb dauerhaft beschleunigt wird, was wieder die Hersteller von Pflege- und Färbemitteln freut usw. usw.
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Hallo Reme, ich schließe mich dem Nachaktiven an. Wenn dir Essigwasser zu gefährlich erscheint: Es geht auch, wenn du einen 5 cm langen Streifen (wenn aus der Tube) Handwaschpaste in 3 bis 5 Litern Liter lauwarmen Wasser auflöst und damit die Sitzgarnitur grundreinigst. Wichtig ist bei Essig wie auch Handwaschpaste, dass nur mit geringen Konzentrationen gearbeitet werden darf. In beiden Fällen gilt auch: erst an Stellen ausprobieren wo man nicht so hinsieht, um zu prüfen ob der Farbauftrag auf dem Leder die Reinigung abkann. Das sollte bei einem Audi-Leder problemlos sein, aber manchmal reagieren Dinge aus der Umwelt negativ auf den Farbauftrag und es könnte sich eine chemische Reaktion bei der Reinigung zeigen. Gilt für alle Reinigungsmittel, die man auf Leder aufbringt. In 99 Prozent der Fälle funktioniert es aber schadenfrei. Sollte der Schmutz nicht sofort verschwinden: nicht feste schrubben sondern die Anwendung wiederholen. Nach der Reinigung und gegebenenfalls Aufarbeitung (Leder ist Haut) muss nachgefettet werden. Dazu nimmst du einfach fettende Lederpflegeprodukte. Lenkrad: Das wird man so nicht mehr hinkriegen, weil die Lederfaser an sich schon angerauht ist. Es müsste erst eine Sperrschicht aufgetragen werden, dann eine Grundierung, dann die Farbe und dann eine Fixierschicht. Ob das Finish dann stimmt bleibt offen. Wenn es klappen sollte wird die Freude nur von kurzer Dauer sein. Da kommen die Do-it-your-self-Produkte halt an ihre Grenzen. Speziell Lenkräder sind starker Wechseltemperatur (stehen schön in der Sonneneinstrahlung) wie auch Salzen und schädlichen Fetten (halt wegen der Hände) weitaus stärker ausgesetzt als alles andere der Ausstattung. Da halte ich es mit dem bereits gegebenen Vorschlag das Lenkrad neu beziehen zu lassen. Hier kann es zu Farbabweichungen zum Originalfarbton kommen, weil der Rest der Lederausstattung bereits eine Farbalterung hat. OK, aber die Bauteile sind nicht nebeneinander montiert...geringe Abweichungen werden wahrscheinlich nicht stören. Wer das Risiko einer Farbabweichung scheut, der kann sich das Lenkrad in Soul-Farbton beziehen lassen. Bei dieser Frage entscheidet das persönliche Empfinden.
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Vielleicht erkennt die betreffende Software den Schubbetrieb nicht mehr als solchen. Könnte sich irgendwo ein Stecker gelöst haben?
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Das Verfahren ist ziemlich genau das was man in der Industrie bei Lederbeschichtung, Färbung und Behandlung auch macht. Daher hat das Lederzentrum auch seine Ideen und Verfahren. Und es funktioniert prima! Meine Frau ist Expertin für Lederproduktion, Verarbeitung und Finish und so habe ich gleich mal nachschauen lassen. Audi-Automobil-Leder bis zu den Baujahren 2009 sind mit dem Verfahren des Lederzentrums wieder hin zu kriegen. Danach wurden andere Färbemittel und Beschichtungen verwendet, die ein manuelles Nachfärben nicht mehr empfehlenswert machen. Manchmal kann es sein, dass der Farbabrieb schon so weit fortgeschritten ist, dass ein Farbauftrag mit Schwamm nicht mehr zum gewünschten Ergebnis führt. Also manchmal! Dann kann man die Ausstattung immer noch via Airbrush-Verfahren behandeln. Reme, stell doch mal ein Foto vom jetzigen Zustand ein. Dann lass ich Frau Fachfrau mal drauf schauen.
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Klingt für mich so als bekäme das Türsteuergerät nicht genug Saft oder es ist defekt. Ich würde prüfen ob die Stromzufuhr zum Türsteuergerät sauber ist. Vielleicht hat er ja beim Zerlegen und Wiederzusammenbauen da irgendwas beschädigt. Ich denke, dass man da die Tür wieder zerlegen und nachschauen muss. Eigentlich sollte sich der Lacker da wieder drum kümmern. In seiner "Regie" ist der Mist ja auch passiert.
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@Klassikfan: Als Service für ein Auto, das nicht mehr produziert wird und dessen Eigner so überhaupt nicht in die Konzernstrategie passen...eher erleben wir, dass Bauer Hannsen's Kühe Saxophon spielen können und in die Bundeswehr-Big-Band eintreten
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ok, die eventuell kommende Blaue Plakette ist dann für ältere Diesel das Aus. Stimmt.
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@madcek: jepp so iss edd! Sollte es dann immer noch nicht gehen: Zieh mal einen der Gurte ganz raus und sprüh die unteren 20 Zentimeter mit Silikonspray ein. Dann ganz unten den Gurt anpacken und etwas in die Rolle zurück schieben, wieder anziehen und wieder zurück in die Rolle. Nach ein paar mal sollte das wieder so funktionieren wie es soll. Kann sein, dass du die Anwendung nach ein oder zwei Wochen noch mal wiederholen musst. Wenn es nicht hilft, dann kannst du damit nur noch in die Werkstatt. Die Gurtrollen sind dann hinüber und die darf man selber nicht tauschen, wenn pyrotechnische Gurtstraffer verbaut sind. Viel Glück
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Das ist eine Frage der Perspektive. Die Ersatzteilbeschaffung stellt keine großen Probleme dar. Es handelt sich überwiegend um Massenware, die in vielen Modellen eingebaut wurde und noch lange verfügbar sein wird. Da bin ich eher gelassen. Außer den Verschleißteilen geht doch so viel gar nicht kaputt. Da sind meine persönlichen Erfahrungen mit jüngeren Fahrzeugen des Konzerns eher schlechter als beim A2. Man kann sich was Neues (oder Jahreswagen) kaufen, Kapital bewegen (sind ja mal schnell 25 bis 40.000 Euro von denen ich mich erst mal trennen muss) und ungefähr die Hälfte davon schnell verlieren. Um Reparaturrisiken möglichst auszuschalten muss man das dann alle 3 bis 5 Jahre so machen. Das fand ich nur deshalb gut, weil es mit meinem Ego zu tun hatte. Nach über 30 Jahren stieg ich aus diesem Zyklus, der uns als vernünftig verkauft wird, aus und wollte einfach mal anders probieren. Der Profit auf dem so gesparten Kapital ist schon jetzt nach knapp 2 Jahren so hoch, dass mir glattweg Motor, Getriebe und ein paar andere Sachen verrecken könnten ohne dass ich das Basiskapital der Anlage angreifen müsste. Was mich auch in dieser Hinsicht sehr gelassen macht. Es bleibt aber eine Frage des persönlichen Nutzungsprofils. Ich nutze den A2 nur für private Fahrten und das sind ca. 10.000 Kilometer im Jahr.
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Hm...die Aussage des Kollegen ist in ihrer Argumentation wirklich etwas dünn...
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Das ist wieder hinzukriegen und das rechnet sich sogar sehr gut. Kaufst du was anderes (rostendes) dann addiere die auf dich zukommenden Wertverluste und stelle die Reparaturkosten dagegen. Wenn du in den nächsten 5 Jahren, sagen wir mal, 10.000 Euro an Wertverlust durch Ankauf eines anderes Wagens verlierst ist so eine Reparatur wirklich sinnvoll.
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Vielen Dank, das mache ich erst mal und berichte dann
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Liebe Forengemeinde, ich hab da mal ein Phänomen und weiß nicht weiter. A21.4 BBY Kilometerstand 149.000 Wenn Motor und Getriebe kalt ist und ich kuppele ein spüre ich ein deutliches "einrattern" der Kupplung. So gesehen erst mal ein einigermaßen klarer Fall von gebrochener Torsionsfeder. Aber wenn ich damit 5 Minuten gefahren bin flutscht das Kuppeln geradezu mustergültig. Ohne Anfahrschwäche und sonstige bekannte Probleme, die ja schon ausgiebig im Forum beschrieben und behandelt wurden. Meiner Meinung nach scheidet dann der Verdacht auf eine gebrochene Torsionsfeder wieder aus, denn diese müsste auch im warmen Zustand die gleichen Probleme bereiten. Kupplungsgeber und Kupplungsnehmer sind dicht; daran dachte ich schon. Hat jemand eine Idee oder hatte das sogar schon mal so?
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Schließe mich an: sehr gut! @Uwe: noch beeindruckender als das Video vom FIS finde ich Dein Video der Eichhörnchenrettung. Das geht einem ja durch und durch.
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Find ich gar nicht mal übel als einfache Lösung! Auch auf die Gefahr hin, dass das Teil vielleicht schneller verschleißt als eine originale Nachrüstung. Teilt man rund 800 Euro für die Nachrüstung durch 39,78 Euro und geht davon aus, dass so ein Amazon-teil 2 Jahre hält...da muss man den A2 schon sehr lange fahren bis sich das nicht mehr rechnet Ich würds einfach mal ausprobieren.
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Schwerere Felgen, Breitere Reifen, Geänderter Fahrstil? Gäbe auch noch ne Menge anderer Ideen, woran es liegen könnte. Vielleicht kannst Du es ein wenig besser einkreisen / beschreiben; dann wird der Thread für Dich zielführender werden.
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Ein Mücken-Dreier...Das seh ich ja jetzt erst. Ich lach mich kaputt :D:D
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Warum wusste ich das?
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Letzte Nacht kamen wir von einer Sitzung in Köln per Bahn zurück nach Bensberg und ertappten vorm Haus ein Pärchen, das sich an und auf der Haube in Arterhaltungsmaßnahmen befleißigte. In wie weit es sich dabei auch tatsächlich um die strikte Zweckgebundenheit des Vorhabens handelte blieb ungeklärt. Tauglich erschien es uns jedenfalls schon... Sicher stellen kann ich nur, dass unsere Ansprache aus ca. 15 Meter Entfernung mit Wortlaut "Sucht ihr noch ne Wohnung und könnt einfach keine finden? Ihr Armen, datt iss unjereechd!" zuerst eine sofortige interrupierende Wirkung zeigte, die dann in eine jähe Fluchtbewegung überging. Im Ergebnis: Haube zerkratzt und muss zum Lackierer. Im Dezember 2015 war die schon mal beim Lackierer, weil sie einem Mechatroniker aus der Hand fiel... Das bezahlte die Werkstatt. Den gestrigen Schaden wird meine Versicherung zahlen. Zum Glück habe ich Vandalismus mitversichern können. Den genauen Vorgang schilderte ich der Schadenssachbearbeiterin nicht Wir tragen es mit Humor. Der einzigen Kraft, die Ärger zu innerem Energieerhalt konvertieren kann. P.s. Nein, ich kann davon keine Bilder einstellen!
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Vielen Dank! Ich wünsche Dir und allen in diesem Forum ein glückliches und gesundes 2016 Hardy
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So, meine Stimme ist nun auch abgegeben. Ich finde 32,8 % für fantastisch überraschend gut! Unsere Wägelchen haben schon bei ihrem Erstauftritt das Lager der Betrachter und Nutzer extrem gespalten und werden das auch weiterhin tun. Man muss auch bedenken, dass ein A2 nicht an den Bauch sondern an den Kopf appelliert. Produkte, die an den Kopf appellieren und mehr als 10% der Betrachter und Nutzer erreichen gelten als überaus erfolgreich. Produkte, die den Bauch ansprechen sind in solchen Abstimmungen also stets überlegen, weil die Zahl der oberflächlich entscheidenden Betrachter und Nutzer naturgemäß weitaus größer ist als die Gruppe, der wir angehören. Das sollte uns nun nicht traurig machen Vielmehr ist es ein Beleg dafür, dass wir Autofahren eher in einem gesamtheitlichen Kontext mit variabel pragmatischer Nutzung, Anmutung, Umweltverträglichkeit, Langlebigkeit und Funktionalität sehen. Ich finde in dieser Aufzählung nichts Negatives. Für mich das Schöne am A2: Die vorgenannte Aufzählung findet sich in der Designsprache wieder. Es ist kein Zufall, dass man sich dabei vom Bauhausstil inspirieren ließ. Ebenfalls eine Stilrichtung, die sich weniger am Bauch sondern mehr am Kopf orientiert. Wer sich für dafür entscheidet, der wird weniger oft verstanden als andere, die sich am jeweils aktuellen Mainstream orientieren. Damit muss man dann leben. Geht ja auch sehr gut. Oder will man wirklich den Applaus der Oberflächlichkeit? Ich denke nicht, dass das in die Liste "Werte für die man steht" aufgenommen werden sollte
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Du kannst auch die Angelruten einfach mit Panzerband aufm Dach fixieren. Über das ganze spannst du dann Alufolie, die ebenfalls mit Panzerband fixiert wird und klebst dir einen Aufkleber auf die Heckklappe: Keine Macht den Aliens! :D:D Erzeugt in kurzer Zeit einen enormen Bekanntheitsgrad
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Hallo Steff, welchen Motor hat er denn?