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*Hardy*

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  1. Phoenix A2 möchte: nach dem Getriebe schauen (prüfen ob nun dicht nach Simmeringwechsel), behilflich sein wo gewünscht benötigt: -- bringt mit: allgem. Werkzeug( elektr. & mechan.), VCDS, Milch Durnesss möchte: nach dem Auspuff sehen, Vorbereitung Tank/Bremse/Auspuffumbau...benötigt:-- bringt mit: Cola Karat21 möchte: Stecker an der Bremsverschleißleitung reparieren. Türsteuergeräte überprüfen..evtl. Türschloß hinten links tauschen. benötigt: Arbeitsplatz; Unterstützung von jemanden der sich damit auskennt; evtl. Türsteuergerät zum quertauschen bringt mit: Kaffee und den Roten Koffer, Endtopf für Gillian Papahans möchte: Euch wieder einmal besuchen, Reme treffen, ev. Nacharbeit bei Joeker benötigt: etwas Platz für mein "Ausstellungsstück"bringt mit: Türfeststeller und andere Teile Hardy möchte: Bei einem Nicht-A2 Reifen auswuchten und Bremssättel neu streichen benötigt: bringt mit: Was zu essen und zu trinken
  2. @Heavy Metal: Genau das ist das entstandene Dilemma. Man sieht es ja auch in anderen Bereichen. Telefontarife beispielsweise...Wer bekommt tolle bonuszugaben? Neukunden. Was signalisiert das? du musst ewig woanders Neukunde werden. Immer da wo Tarif drüber steht müssen die Anbieter die Interessen das Kollektives im Blick haben...hm also sollte, also wäre nicht übel, also könnte Sinn machen und so weiter Der erste Schritt kam immer von den Konzernen; das ist richtig.
  3. @Heavy metal: Mit Deiner Erklärung bestätigst du genau das was ich beschreibe Liberalismus Dieser wurde den Versicherungen politisch verordnet. Völlig klar, dass als erstes danach ein harter Konkuerrenzkampf ausgebrochen ist. Als nächstes wurde das vom Kunden genutzt. Diesem aber wurde eine damals schon fest stehende Gewissheit von den Verfechtern des Neoliberalismus-Gedanken nicht benannt: Leerere Kassen in einem Versichertenkollektiv generieren schwierigeren bis geringeren Leistungserhalt. Jeder "Kunde" ist schließlich eine hybride Einheit in einem Versicherungssystem (also beim vorliegenden Bereich der Sachversicherung; in andern Versicherungsarten konnte man sich weitestgehend vom einer Kollektivkalkulation befreien). Jeder Kunde kann zugleich ein Geschädigter eines anderen Kunden sein, der wiederum ebenfalls Geschädigter werden kann.. usw. usw. Aufgrund von Kennzahlenvergleichen der letzten 25 Jahre messbare Feststellung: Vor der Liberalisierung hatten wir eine deutliche Überregulierung! Heute, rund 30 Jahre später, haben wir eine deutliche Unterregulierung! Verwundert eigentlich nicht. Als Bild: Immer wenn man ein Ventil schließ und ein anderes öffnet ist das erst mal gut bis der Druck im Behälter dahinter zu groß wird. Man müsste also zum Erreichen besserer Leistungsvergabesysteme jetzt Resumé ziehen und aus beiden Welten die Vorteile zusammen schnüren. Dann gäbe es in 3 bis 5 Jahren wieder eine Phase von ca. 10 Jahren Dauer in der ein angenehmeres Gleichgewicht zwischen Prämie und Leistungszuspruch den Geschädigten gegenüber vorherrscht. Spätestens danach muss man wieder regulieren. Auf den Punkt gebracht: Die Selbstregulierungskräfte des Marktes ist eine schöne Theorie, die aber nur dann funktioniert wenn sich ALLE Marktteilnehmer stets nach der Vernunft und nicht nach reinem kurzfristigen Vorteilsdenken verhalten. Dieses Vorteilsdenken beherrscht die Versicherungskonzerne genau so wie dieses Denken auch die Kunden beherrscht. Völlig menschlich! Ich mecker ja auch keinen an sondern versuche in meinen beruflichen Vorträgen der jeweiligen Seite zu vermitteln: Versichern bleibt in bestimmten Bereichen eine kollektive Angelegenheit. So wie der Kunde gleichzeitig auch Geschädigter mit Leistungsanspruch sein kann; so ist eine Versicherung gleichzeitig auch Unternehmen wie Sammelstelle kollektiver Privatinteressen aller Kollektivteilnehmer unabhängig von deren Positionierung im System. Die Sache ist in der Zwickmühle und nur schwer zu lösen. Am einfachsten wären neue Gesetze. Aber wer soll sich das trauen? Die Leute würden nur verstehen wollen, dass es teurer wird. Den Zugewinn an Leistungen würden sie nicht sehen (wollen). Die Versicherungskonzerne könnten nur noch mit ihren realen Zahlen agieren. Die sind im Bereich der KFZ-Versicherung mittlerweile derart erschreckend schlecht, dass sie Kundenabwanderung befürchten (was auch sicher so wäre). Bevor jemand nach einer Lösung fragt: Wir arbeiten in einem großen Team bereits seit 5 Jahren dran. Mathematisch ist alles klar, kalkulatorisch auch, seitens der Rückversicherer auch. Aber kein Mittel in Sicht wie man es beiden Seiten der Marktteilnahme nahe bringen kann ohne dass diese sich (jeweils jeder für sich empört) weiter voneinander entfernen, was noch größeren Mist als es eh schon gibt erzeugen würde. Wenn das mit dem genannten Liberalismus nur in der KFZ-Versicherung so wäre...aber es wird ja auch in anderen Bereichen deutlich, dass es wohl doch etwas komplexer ist als alles den wunderbaren Selbstregulierungskräften zu überlassen. Es ist nur EINE von vielen volkswirtschaftlichen "Religionen". Die überleben sich recht schnell und es muss eine neue ökonomische Ausrichtung her.
  4. Im Nachgang geben ich dazu mal eine allgemeine Beschreibung darüber ab, warum das alles so kam und dann eine aktuelle Liste von Urteilen mit denen man sich dagegen im konkreten Einzelfall wehren kann. In meinem Job beobachte ich immer beide Seiten; Versicherungskonzerne und Kunden. Die nachfolgende Einschätzung bezieht sich nicht auf Versicherungen allgemein sondern ausschließlich auf die Entwicklung in der KFZ-Versicherung. Allgemein Als jahrelanger Beobachter der Szene muss ich aber auch mal sagen, dass an dem gängig gewordenen Gehabe von KFZ-Versicherungen der Kunde selbst nicht völlig unschuldig ist. Diese Versicherungssparte liefert einen Dumpingpreis nach dem andern ab und das nun schon seit 1998. Mittlerweile werden diese Versicherungstarife aus anderen Produktbereichen des gleichen Versicherungskonzerns heraus subventioniert, was streng genommen nicht erlaubt ist. Auf der anderen Seite stehen Kunden, die Jahr für Jahr immer noch "günstigere" Prämien haben wollen. Das Wechseln kann man sich meist schenken, denn: Wer im November bei seiner KFZ-Versicherung anruft und Wechselabsicht zu einem anderen Versicherer bekundet, der bekommt sehr oft von seiner alten Versicherung ein verbilligtes Angebot, damit er eben nicht wechselt. So weit das Verhalten der Versicherungskunden. Er beauftragt möglichst niedrige Prämien. Aber fast jeder Versicherungskunde ist auch mal Geschädigter und erlebt dann das was er als Kunde einer Versicherung beauftragt hat aus einer anderen Perspektive. Ok, ich erwarte nicht, dass sich diese Denkweise durchsetzen wird. Es wäre zwar vernünftig, aber es geht in dem Spiel um alles außer logischer Vernunft. Ein Geschädigter ist eine äußerst persönliche Wahrnehmung versetzt, weil sein Eigentum beschädigt wurde. Als Versicherungskunde ist er wiederum in einer anderen äußerst persönlicher Situation. So geht das Spiel in die nächste Runde und in den 10 Jahren werden einige Versicherer die Sparte einfach aufgeben, was dann dazu führt, dass es nur noch wenige KFZ-Versicherer geben wird, die dann allerdings leichter den Preis bestimmen können. Im Grunde sind wir alle, egal wo wir im Einzelnen welches Auto wie versichert haben, ein Versichertenkollektiv und müssten bei Erstattungsansprüchen auch das gegenrechnen, was wir zuvor durch den Kollektivdruck an Preissenkungen erreicht haben. Das tut keiner, weil es niemanden transparent ist. Ein Fehler, der ganz klar an den Versicherungskonzernen angelastet werden muss, denn diese sollten nicht nur Werbung schalten sondern haben auch eine volkswirtschaftliche Aufklärungspflicht. Letztere kam vor 20 Jahren aus der Mode. Marketing wiegt schwerer als Qualität...also wie überall sonst auch. Fazit: Im Gegenzug zu der Forderung der Kunden stehen immer leerere Kassen, die immer neue Einsparungen bei den Leistungen generieren. Der Einzelene Betroffene sieht das natürlich nicht so. Er ist in einer Situation in der die rein subjektive Betrachtung dominiert. Wie wehrt man sich? Und weil ich das irgendwie auch verstehe füge ich hier mal eine Liste von Urteilen bei in denen zum Thema Verbringungskosten positiv für den Geschädigten entschieden wurde. Die kannst Du nun Deinem Schreiben beifügen oder einen Anwalt beauftragen (und ihm die Liste zumailen, wenn er sie nicht haben sollte). Damit ist dann bekundet, dass Dein Ansinnen auf ernsten Füßen steht und kommt dann aus der automatischen Bearbeitung in die individuelle, was sich zu Deinem Vorteil gestalten kann. Denn ein Abzug von Verbringungskosten wird gar nicht von einer bestimmten Person vorgenommen sondern ist in der automatisierten Vorschlagserstellung zur Schadenregulierung für die fiktive Abrechnung vorgegeben. Das darf so gemacht werden, weil es sich um eine f i k t i v e Abrechnung handelt. Wird gern ignoriert vom Empfänger; ist aber trotzdem im ersten Schritt erst mal richtig. Die Gerichte sehen es eher so wie der einzelne Betroffene und daher gibt es eine Menge positiver Urteile für den Geschädigten, die ihn darin unterstützen auch bei fiktiver Abrechnung Verbringungskosten zu erhalten. Die Versicherungskonzerne haben überwiegend ihr Schadenregulierungssystem so eingestellt, dass dann wenn der Geschädigte qualitativ Forderungen stellt, man eher bereit ist diese Forderungen zu zahlen als sich auf einen Rechtsstreit einzulassen und übernimmt dann den Regulierungsvorgang in die manuelle Bearbeitung. Erst ab jetzt ist bei Anruf bei der Versicherung das schiere Ablesen dessen, was Kollege Computer geschrieben hat, beendet. Weil erst ab jetzt eine tatsächliche Sachbearbeitung startet. Alles rein einer notwendigen Kostenvermeidung geschuldet (was nun so ziemlich jeder Verbraucher einfach abwinken wird, weil er genau das nicht hören will = es gibt keine einfache Lösung für das Verhältnis zwischen Geschädigtem, Versicherungskunden und Versicherung). Liste aktuell bis 2015: Liste_Verbringung.pdf
  5. Schließe mich gern an. Danke Volker! War ein super Abend mit interessanten Gesprächen und netten Leuten. @Mcfly: Hab ich nicht mitgekriegt; doch Rectodelt 100 erklärt es. Kölschsorten werden ja im Grunde durch das Problem geeint, dass es Kölsch ist (mal schauen was das nun an Reaktionen auslöst). Eventuell könnte man durch ein Mischen verschiedener Kölschsorten quasi ein Kölsch-Cuveé herstellen, das die Illusion eines Echt-Bieres optimaler übermittelt (mal sehen was das nun...)
  6. So wie ich es verstehe bist du der Geschädigte und hast somit freie Werkstattwahl. Vorausgesetzt, dass der Schaden auch tatsächlich repariert wird. Bei einer fiktiven Abrechnung darf der Versicherer unterstellen, dass du den Schaden auch in der von ihnen ermittelten Werkstatt beheben lassen würdest. Also haben die eine Werkstatt gesucht, die a) niedrigere Stundensätze hat und b) Eine Alles-aus-einer-Hand-Lösung anbietet, damit keine Verbringungskosten für dies oder jenes entstehen Lässt du den Wagen tatsächlich reparieren sieht es wieder anders aus. Was kannst du tun? Du kannst im vorliegenden Fall das Angebot nicht akzeptieren und irgendwann trefft ihr euch in der Mitte. Das kann aber dauern... Dem genannten Versicherungsunternehmen geht es zudem gerade nicht sehr gut wie es auch bei der Mutter Gothaer auch ziemlich düster ausschaut---und so werden die als erstes alle Register ziehen um auf Zeit zu spielen. Es ist schon auffällig, dass die in so einem kleinen Fall wie bei Dir so einen Aufwand treiben um die Forderung gegen sie zu dämpfen.
  7. Da ich mich im Umgang mit Versicherungsgesellschaften von Berufswegen her gut auskenne: Um welche Versicherungsgesellschaft geht es?
  8. Ist mir mal in einer VW-Werkstatt passiert. Ein Versuch das durch eine konkrete persönliche Ansprache zu lösen schlug fehl, weil sich niemand darum kümmern wollte. Also Mail an den Geschäftsführer, die Wunder wirkte: (Juristisch wichtig ist, dass man nicht droht!) Also: Sehr geehrte/r Frau / Herr Soundsoschwer, Mir ist es zur Wahrung eines angemessenen Umgangs miteinander zum Vorfall vom ....... wichtig mich Ihnen im Vorfeld einer Entscheidung mitzuteilen. Kurzbeschreibung des Vorfalls: bla erzähl bla erzähl usw. ...aber möglichst konkret und knapp. Fehler passieren und den wahren Wert einer Dienstleistung erkennt man als Verbraucher besonders darin wie im Nachgang seitens des Beauftragten damit umgegangen wird. Bislang ist mir hierzu durch Ihre Mitarbeiter nur ein sehr merkwürdiges Bild Ihres Unternehmens vermittelt worden, das ich so nicht erwartet habe. Im Nachfolgenden unterbreite ich zur weiteren Vorgehensweise Vorschläge, wie ich meinem Recht auf Erfahrungsweitergabe anderen Verbrauchern gegenüber nachkomme, damit wir uns darüber bei Bedarf abstimmen können. Vorschläge Szenario 1: Die entstandenen Schäden werden behoben a) Es erfolgt keine Information über den Vorfall auf den einschlägigen, öffentlichen Bewertungsplattformen. b) Es erfolgt eine Information darüber was vorgefallen ist und ein Lob wie gut Sie im Nachgang damit umgegangen sind Was bevorzugen Sie? Bei Szenario 1 steht Ihnen meiner Auffassung nach ein Wahlrecht zu. Szenario 2: Die entstandenen Schäden werden nicht behoben: a) Es erfolgt eine öffentliche Information an andere Verbraucher darüber, was sich zugetragen hat, wie hoch die mir entstandenen Schäden sind, dieser Umstand durch Sie ignoriert wurde und sich Ihr Unternehmen außerhalb einer lobenswerten Auffassung befindet. Als Informationsplattformen fasse ich ins Auge: (bitte recherchieren was da so im örtlichen Umfeld gibt) Google-Bewertung Bewertungsportal Das Örtliche Bewertungsportal der Innung Bewertungsportal Meine Stadt.de etc. Bitte nehmen Sie Kontakt mit mir auf unter 0xx - xxx xxxx oder via Mail: Mit freundlichen Grüßen Name ...es lief danach echt gut! Sollte es dann immer noch nicht gehen muss man es halt "wie vorgeschlagen" durchziehen und ggf. noch einen Anwalt einschalten. Das muss jeder für sich nach eigenem Gusto entscheiden.
  9. Rumfragen, wer wieviel Poti's V3 bestellen würde. So wie das hier aussieht sind die 100 kein Problem. Vorgehen könnte man ungefähr so: Kämen beispielsweise 300 bestellte Teile zusammen dann hieße 600 euro durch 300 = 2 Euro das Stück. Abklären mit dir selbst musst du vorher noch ob eine Aufwandsentschädigung für dich mit drin sein soll (was ich persönlich zum Beispiel gut verstehen könnte). Bevor die Teile beim Hersteller bestellt werden ist Vorkasse an Dich zu leisten. Die Versandkosten müssten dann dem jeweiligen tatsächlichen Versender noch mal gesondert überwiesen werden.
  10. *Hardy*

    Umweltplakette

    So lange es bei der Plakettenvergabe egal ist ob ein viersitziges Dieselfahrzeug 15 Liter oder 4 Liter auf 100 Kilometer verbraucht darf man getrost dagegen sein. My 2 Cents dazu.
  11. *Hardy*

    Umweltplakette

    Das ist richtig, wie es auch ebenso richtig ist, dass sich die Politik nicht durch bloßes Zuschauen und Schweigen der Bürger/innen sinnvoll, ehrlich, gerecht und nicht lobby-getrieben verhält. Aber der Bürger als Regulativ der Politik fällt in unserem Land leider aus und deshalb verteidige ich erst mal jede Form der Äußerung; auch dann wenn sie mir im Niveau missfällt.
  12. Gemeint ist Weißrost...der muss entfernt werden und dann das Teil hinterher wieder versiegeln. Weißrost entsteht meist dann im Scheibenrahmen, wenn mal eine Scheibe rausgeschnitten wurde und dabei Stahlpartikel (vom Werkzeug) nicht ordentlich vom Alu entfernt wurden.
  13. Gute Wahl dieser Treffpunkt und dann auch noch auf der Empore! Sollten A-Klasse-Fahrer unter uns sitzen könnten wir von oben Kieselsteinchen...
  14. Auch ich bin ein Immi im Rheinland und kam vor rund 30 jahren vom Saarland nach Köln. Schon nach 6 Monaten hatte ich in der Altstadt eine Kneipe so weit, dass die neben Kölsch auch Ur-Pils verkauften. Das lief sogar recht gut. Was das Düsseldorf-Köln-Thema angeht sehe ich es als frankophiler Mensch so: Ist mir ziemlich egal und was auch immer als Für und Wieder vorgetragen wird, sage ich dazu so Sachen wie: hm oder aha oder boah oder c'est la vie, was dann so viel heißt wie: Dein Problem, wenn du so was ernst nimmt; jedoch würde ich jederzeit für dich kämpfen, dass du das Recht darauf hast so viel schöne Zeit im Leben mit so einem Blödsinn zu vergeuden :-) Feiern in Köln und für zielgerichtetes Arbeiten Düsseldorf sehe ich als kluge Mischung an :-)
  15. Es war wieder mal ein sehr gelungenes Schraubertreffen. Rege Betriebsamkeit wie auch schöne Gespräche mit hilfreichen Tipps.
  16. 1) vembicon 2) McFly 3) Hardy Ich freue mich auf den Termin und Danke für die Idee Ob rechts- oder linksrheinisch ist mir egal. Hauptsache man sieht sich.
  17. Moin Karat, so wie ich das bei A2-Hesse lese hat er keinen Waschssauger benutzt und die sitze auch gut durchgefeuchtet. Der Waschsauger hingegen zieht beim Reinigen wieder sehr viel Wasser raus und somit trocknet es wesentlich schneller. Wie schnell es trocknet ist halt auch vom Wetter an dem Tag abhängig. Schauen wir mal was geht.
  18. Hallo Ingo, ich bring Reinigungsmittel mit.
  19. Da kann ich Dich gut verstehen. Ist einfach wunderbar!
  20. Ich bin am 09.04. dabei und bringe einen Waschsauger mit. Also wer einen Innenraumreinigung, Polsterreinigung machen will: Das ist der Tag dafür! :-)
  21. *Hardy*

    Roadstop Osterstammtisch

    War ein schöner Abend und danke noch mal fürs Organisieren. Allen schöne Ostern und bis bald wieder, Hardy
  22. *Hardy*

    Roadstop Osterstammtisch

    Iss ja cool...du fährst auch wegen der dorthin?
  23. *Hardy*

    Roadstop Osterstammtisch

    Ingo Papahans AudiMonika Durnesss heavy-metal Nupi Tatzino? Cabriofahrer Opöl mit... ...Sigi, die bessere Hälfte Schraubfixx A2_Smart_er_3Z cmpbtb+ DmdGt Hardy (wenn er noch mit verspäteter Anmeldung reinrutschen kann)
  24. Hallo Gemeinde, ich bin wieder (mal) raus ...ich kann heute am ersten Projekttag beim Neukunden schon absehen, dass ich das Wochenende durchschuften muss. Seit gut einem Jahr muss ich mehr Schraubertreffen absagen als ich wahrnehmen kann ....sorry dafür.
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