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cer

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Alle erstellten Inhalte von cer

  1. capito. und ich hab mir schon Sorgen gemacht
  2. .. verrätst du uns, was du vor hast? Hattest du nicht auch die Schalttafel bei E-Bay erwerben wollen? Kann mir gar nicht vorstellen, was das werden könnte...
  3. normalerweise reicht es doch, die Seilzüge neu zu justieren, oder?
  4. sehr sehr hübsch (bis auf die Monsterfront) - wenn auch die Seitenlinie bein Toyota Corolla Verso schon mal da war (den ich auch hübsch finde). Aber: Das ist ein Kleinwagen. Man sieht's am Preis (der sich in der Qualität, vor allem in der Anmutung, der Ergonomie (Sitze, Schalter, Bedienbarkeit), dem Fahrverhalten und nicht zuletzt in der verfügbaren Ausstattungsvielfalt niederschlagen wird. Ich war bass erstaunt, wie wenig Wahlmöglichkeiten ich bei einem Corolla Verso gehabt hätte. Aber es ist gut, dass es immer mehr solche Autos gibt. Die Zahl der richtig doofen Autos wird dadurch relativ sinken. @vrfalex: Immer wieder wird argumentiert, dass die hochgesetzten Heckleuchten Sicherheit bieten. Nun habe ich, namentlich mit dem Fiat Punto, ganz andere Erfahrungen: 1.) der Punto meines Vaters wurde von einem Fahrer geschlachtet, der uns hinten reinfuhr: Aussage: ich habe die Bremslichter nicht gesehen. 2.) dreimal bin ich im Kolonnenverkehr einem anderen Fahrzeug fast reingefahren, dreimal war es ein Punto. Ich habe die Bremslichter nicht gesehen. Oder liegt's an was anderem?
  5. 52.000 ist machbar. Es hängt tatsächlich von den Strecken ab - und zwar, so wie ich das sehe, vorwiegend von der Länge der Strecken. Ich fahre im Jahr um die 35.000 km, davon sind geschätzte 60 % Langstrecke. Dabei wird das Auto nicht geschont. Große Stücke fahre ich mit GRA, mit ca. 90% Höchstgeschwindigkeit. Es kommt also scheinbar darauf an, wieviel man am Stück fährt und wie gleichmäßig. Was die Fahrweise betrifft, kann ich nix genaues sagen, aber ich habe den Verdacht, dass man mit etwas "Einfühlungsvermögen" in die jeweilige Befindlichkeit des Motors einiges an Verschleiß sparen kann.
  6. bisher nicht. Bein 2001er wurde nach kanpp 50.000 km die Ventildeckeldichtung getauscht - auf Kulanz und ohne mich zu informieren. Aber das gehört wohl nicht hierher.
  7. Es tut weh, aber es stimmt so. Er kann vieles, was erheblich teurere Autos nicht besser können.
  8. 1.) er muss das Konzept weitertragen (Alu, leicht, konsequentes One-Box Design) 2.) er darf nicht erheblich teurer sein als der derzeitige 3.) es muss ein Audi sein (keine andere Konzernmarke) 4.) er muss sich weiterentwickeln
  9. Ja sofort, wenn er modellgepflegt bzw. weiterentwickelt wird.
  10. 1.) fehlendes, bzw. halbherziges Marketing ohne jede Vermittlung des Konzeptes 2.) ahnungslose, bzw. falsche Einordnung in der Presse (A2-Kleinwagen, A-Klasse ist Golfklasse ?!?) 3.) für den Massengeschmack zu cooles Design 4.) der Mini hat ihm viele potentielle Kunden gestohlen 5.) der allgemeine Trend zu reiner Leistung und ihrer Demonstration
  11. Im Großen und Ganzen schon. Es fehlen (wie schon gesagt): - diverse elektronische Komforthelfer - die Multitronik - ein Lichtpaket Es sind unattraktiv: - die Ausstattungspakete, die vieles enthalten, was Standard sein sollte - die sauteuren und veralteten Navigationssysteme
  12. gefallen: - Design - Image - Funktionalität - Qualitätsanmutung mißfallen: - Fahrgeräusche beim 2001er Modell - teilweise extrem kratzempfindliche Oberflächen - Trommelbremsen (die rosten) - kleiner Tank
  13. 1.) es war richtig 2.) ich wäre bei jedem anderen Hersteller skeptisch gewesen, was die Umsetzung des unkonvetionellen Konzeptes betrifft
  14. 1.) es ist ein Audi 2.) ich fand Konzept und Design einmalig und überzeugend 3.) das Auto ist ein Statement gegen den Trend 4.) es gibt z.Zt. keine umweltgerechtere Art, so schnell und komfortabel unterwegs zu sein 5.) die Alu-Karosserie 2.) die wenigen Alternativen sind nicht wirklich konkurrenzfähig
  15. 1.) Das es ihn gibt. 2.) eine Multitronik 3.) eine zeitgemäße Ausstattung mit elektronischen Helferlein 4.) Beibehaltung der wesentlichen Eigenschaften -> keine Verschiebung Richtung größer, sportlicher, o.ä. 5.) evtl. einene Hybridantrieb 5.) ein Marketing ,das zu dem Produkt steht
  16. cer

    Toyota Prius

    Ich hab hier zwar gemotzt, das liegt aber vor allem daran, dass ich so enttäuscht darüber bin, dass das eigentlich schöne Konzept des Prius in der Praxis so wenig bringt. Ein Hybrid schleppt halt (bis auf weiteres) immer doppelte Technik mit sich herum. Interessieren täte mich folgendes Konzept: Ein Verbrennungsmotor lädt, stets mit der Drehzahl im optimalen Bereich, eine Batterie, die den Strom für einen Elektroantrieb liefert. Eine Elektronik managt, dass bei Unterschreitung eines bestimmten Ladezustandes der Verbrenner anspringt, und so lange lädt, bis eine obere Schwelle überschritten wird (das ganze natürlich sehr träge ausgelegt, damit das Motörchen nicht dauernd an und aus geht.) Der Motor muss keine Leistungsspitzen bringen, kann immer im selben Drehzahlbereich laufen (mager) und braucht nur das nötigste Drehmoment. Es fällt weg: das Getriebe. Es kann viel leichter sein: der Verbrennungsmotor. Nach einer langen Fahrt läuft das Motörchen halt noch ein paar Stunden und lädt, wenn keine Stromquelle in der Nähe ist. Sobald man den Stecker irgendwo anschließt, geht er aus. Ich kann mir das in einem 500 kg-Gefährt mit einer Li-Ionen Batterie sehr gut vorstellen, und denke, dass so, beim reinen "autonomen" Betrieb (also ohne zusätzliches Laden von außen) Verbräuche um die 2 Liter gehen müssten. Die arme Batterie wird halt permanent belastet - aber vielleicht ist das ja gar kein so großes Problem mehr? Diplomarbeit zu vergeben ;-)
  17. cer

    Toyota Prius

    hmm, ich sehe hier nur: 104 g CO2/100km > 81 g CO2/100km Andere Werte wären natürlich interessant. Der mautfreie Zugang kommt ja daher, dass der Prius > in dem Moment < (nämlich, wenn er nur-elektrisch in der Stadt unterwegs ist) keine Abgase emittiert. Das ist schön für die Stadt. Die Messwerte sind aber keine Werte im Nur-Verbrennungsmotor-Modus, sondern Durchschnittswerte. Das heißt, er versaut sich die Statistik, sobald der Verbrenner an ist. Genau darum ging's in meinem Kommentar weiter oben.
  18. cer

    Toyota Prius

    Ich Schussel. streiche "Diesel" setze "Kraftstoff" Toyota Prius Kraftstoffart Super bleifrei Verbrauch außerorts 4,2 l/100 km/h Verbrauch innerorts 5 l/100 km/h Verbrauch gesamt 4,3 l/100 km/h CO2-Emission 104 g/km Tankinhalt 45 l Schadstoffarm nach Abgasnorm EURO 4 5L Lieferzeit: Derzeit min. 4 Monate Audi A2 1.4 TDI Kraftstoffart Diesel 51 CZ Verbrauch außerorts 3,5-3,6 l Verbrauch innerorts 5,6-5,7 l Verbrauch gesamt 4,3-4,4 l CO2-Emission 116-119 g/km Schadstoffarm nach Abgasnorm EURO 4 5L Audi A2 1.2 TDI-3l Kraftstoffart Diesel 51 CZ Verbrauch außerorts 2,7-2,7 l Verbrauch innerorts 3,6-3,6 l Verbrauch gesamt 3,0-3,0 l CO2-Emission 81 g/km Schadstoffarm nach Abgasnorm EURO 4 5L Lieferzeit. derzeit ca. 6 Wochen.
  19. Am Wochenende hatte der neue Kleine seine Feuertaufe. Einmal Montreux und zurück = knapp 1.200 km. Die Hinfahrt am Freitag war noch ganz dem Einfahren gewidmet und Deutschlands Autofahrer haben mir kräftig dabei geholfen, schön kontinuierlich zwischen 80 und 120 zu fahren, egal wie breit die Bahn und wie wenig Verkehr. (...) Die Rückfahrt ging dann schon zügiger (nach der Grenze natürlich). Man kann mit dem 90PS-Auto mühelos und vollkommen entspannt Tacho 190 fahren (also nicht ganz 170 "in Echt"). Der Lautstärkeregler vom Symphony war bei 13 - im alten Kleinen habe ich bei 160 meistens ausgemacht, weil mir Lautstärke 17 zuviel wurde. Wie schon bei der Jungfernfahrt mit dem alten Kleinen wurde die Kolonne in der ich (ziemlich direkt hinter dem Hindernis) fuhr gnadenlos rechts überholt und mein Kleiner und ich dann - nein, nicht geschnitten- sondern buchstäblich abgedrängt: Der fuhr nicht sehr knapp v o r mir rüber, sondern direkt n e b e n mir. Diesmal war ich schlauer und bin in die Eisen gestiegen, so dass es keinen Kratzer gab. (Ach ja: damals wars ein Subaru, diesmal ein angegammelter Frontera, natürlich mit angeschalteten Nebelscheinwerfern. Jaja, die Geländewagenfreunde.) Kurz vor dem Ziel dann: Ich nähere mich mit der o.g. Geschwindigkeit einer Einfahrt. Auf dem Beschleunigungsstreifen ein T4 (VW-Bus) und dahinter ein sichtlich überladener Mitsubishi Colt (mit großem Klebe-Tribal in der Heckscheibe). Der Bus schert sehr früh vom Besch.-Streifen auf die Fahrbahn aus, der Mitsubishi tut nicht nur dasselbe, sondern nutzt die Gunst der Lage, gleich ganz rüber auf die Linke Spur zu fahren. Geschätzte Geschwindigkeit: um die 90 km/h. Ich latsche auf die Bremse (der Fuß war schon drauf) und verreiße das Lenkrad - und nun beginnt ein Konzert für ABS, ESP, BA und viele andere Buchstabenkombinationen. Ich konnte förmlich spüren, wie der Wagen von der Elektronik wieder eingefangen wurde: brems links, brems rechts, zack und die Fahrtrichtung entsprach wieder der Längsachse des Kleinen, die Geschwindigkeit war runter und es konnte weiter gehen. Kann man eine Maschine lieben? Weil sie einem das Leben gerettet hat? Ich war zumindest tief dankbar. Und zitiere hier die automotorundsport: "Der A2 verfügt fraglos über derzeit eines der am besten abgestimmten Stabilitätsprogramme." Stimmt. Der Fahrer des Mitsubishi hat übrigens wahrscheinlich nicht mal gemerkt, dass er seine "Torten" auf der Rücksitzbank fast umgebracht hätte. Zumindest hat er sich nix anmerken lassen. Und so: Weiterhin viel Spaß auf Deutschlands Straßen!
  20. cer

    Toyota Prius

    @snappy: Er verschmutzt die Umwelt weit weniger? Wie macht er denn das, wenn er mehr Diesel verbraucht und nicht weniger Abgas produziert? Nur weil das Auto ab und zu gar keine Abgase macht bedeutet das nicht, dass es in Summe umweltfreundlicher ist. Auch ich musste mich von dieser Meinung verabschieden- zu kurz gedacht. An dieser Stelle: Ein Bekannter (studierter Landschftsbauer) sagte mir, dass - bitte festhalten - eine sehr großes Umweltproblem der massiv zunehmende Reifenabrieb in den Kurven ist, weil die Menschen heute erheblich "sportlicher" fahren. Der Gummi liegt am Straßenrand und wird nicht abgebaut. Man kann den Abrieb schaufelweise davonkarren, solche Mengen kommen da zusammen. Kleinvieh frist ihn und geht kaputt, Weichmacher werden ausgewaschen etc. So gesehen ist eine Spaßbremse also doch ein Beitrag zur Umweltschonung...
  21. 1. ) Designreferenz: Mercedes gibt sich kindisch-modischer Aufgeregtheit hin (zappelzappel, ui, designo!), BMW verliert vor lauter Begeisterung über die eigene Kreativität die Kontrolle über Wirkung und Werden, VW ist einfach nicht meine Welt (seit das Warkuss-Team bei VW ist, kann man die Schachteln wenigstens anschauen) 2.) Entwicklungskompetenz Audis funktionieren in der Praxis und zwar bis ins Detail. Man merkt, dass denkende Wesen diese Autos probegefahren haben und sich über jedes Schalterchen Gedanken gemacht haben. 3.) Fahrwerkssicherheit Auch aus aktuellem Anlass: Ein Audi-Fahrwerk halte ich für die sicherste und verlässlichste Verbindung zwischen der Straße und meinem Hintern. Es reagiert in heiklen Situationen genau so, dass meine Instinkte "passen". 4. ) Langzeitqualität Seit ich Audi fahre funktionieren meine Autos einfach, egal welches Wetter, welche Strecke und welche Fahrleistung. Natürlich gehen auch beim Audi Dinge kaputt. Aber ich bin eben noch nie (eine Ausnahme vor 13 Jahren) mit einem Audi liegengeblieben. Mein Ex-Audi 80 Avant TDI hat jetzt 420.000 km auf dem Buckel und sieht aus und fährt wie andere Autos nach der Hälfte. 5.) Das gute Gefühl Audi Bedienelemente, Getriebe, Fahrwerk und Lenkung haben genau das richtige Mass zwischen "flupp" und "knack", hier fehlen bessere Worte 6.) Das Nicht-Image Leider am Schwinden: Ich fand immer gut , dass es bei Audi nicht auf irgendwelches Trara und Blabla ankommt, sondern nur auf "Vorsprung durch Technik". Ich finde, "meine" Marke sollte nach der Devise handlen: "Lasst uns einfach gute und angenehme Autos bauen. Wer ein Statussymbol braucht, soll sich eine Krone auf den Kopf setzen." 7.) Ein Semester Grund-Praktikum bei Audi und ein weiteres bei AudiDesign (das zweite unvergessen...)
  22. ...ich war letztens in Neckarsulm. - 90 A2 pro Tag (dagegen 200 A8 ) - Bauende November 2005, aber nur, weil bis dahin noch Leute Arbeit brauchen - kein Nachfolger (...und ich ergänze: zumindest nicht mit dieser Führungsriege, die immer mehr aus ehemaligen BMWlern besteht.)
  23. .. also: Die ersten Kurvenlichter hatte schon 1972 die modellgepflegte Citroen DS. Nachdem man bei Citroen eine Zeit lang erfolglos mit einer elektrischen Steuerung rumgemacht hatte, hat man dann einfach Zusatzscheinwerfer eingebaut, die mittels Umlenkrollen und Klaviersaiten (!) durch das Lenkgetriebe bewegt wurden. Einfach aber geschmacklos. Und hat funktioniert. (Beim Bildergoogeln: Mein Gott, ich fall gleich vom Stuhl! Was für ein abgefahrenes, cooles, unglaubliches, elegantes Auto. Das war mal Citroen...) Leider OffTopic, aber es musste sein, tschuldigung.
  24. .. ich entschuldige mich mal pauschal ein kleines bißchen für die vielen doofen Antworten, die ich provoziert habe. Sieht so aus, als wäre die Lampe hinüber. Da ich keinen Raucher-A2 habe, weiß ich ncht, wie das Tauschen geht. Normalerweise müsste aber nach dem Rausnehmen des Einsatzes etwas Licht ins dunkeöl kommen. Außerdem suche mal über die Boardsuche "Ambientebeleuchtung". Irgendwer hat da mla die Aschenbecherbeleuchtung (und wie man sie mißbrauchen kann) beschrieben. Vielleichts hilft's weiter.
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